Michael E. Woods. Emotional and Sectional Conflict in the Antebellum United States. Cambridge, Cambridge University Press, 2014, XIII–250 p
In: Annales: histoire, sciences sociales, Band 71, Heft 4, S. 1020-1022
ISSN: 1953-8146
6412608 Ergebnisse
Sortierung:
In: Annales: histoire, sciences sociales, Band 71, Heft 4, S. 1020-1022
ISSN: 1953-8146
In: Critical policy studies, Band 12, Heft 1, S. 44-60
ISSN: 1946-018X
In: The Pacific review, Band 30, Heft 2, S. 232-250
ISSN: 1470-1332
In: Ethnopolitics, Band 15, Heft 4, S. 408-421
ISSN: 1744-9065
In: The journal of politics: JOP, Band 78, Heft 3, S. e7-e8
ISSN: 1468-2508
In: The China journal: Zhongguo-yanjiu, Band 76, S. 141-143
ISSN: 1835-8535
In: Political studies review, Band 14, Heft 2, S. 295-296
ISSN: 1478-9302
In: International affairs, Band 92, Heft 3, S. 753-754
ISSN: 1468-2346
In: Housing policy debate, Band 26, Heft 3, S. 536-562
ISSN: 2152-050X
In: Interventions: international journal of postcolonial studies, Band 19, Heft 1, S. 91-107
ISSN: 1469-929X
In: Labour: journal of Canadian labour studies = Le travail : revue d'études ouvrières Canadiennes, Band 77, Heft 1, S. 321-323
ISSN: 1911-4842
Die Anschläge vom 11. September 2001 in den USA lösten noch im selben Jahr den Krieg der Anti-Terror-Koalition gegen das Regime der Taliban in Afghanistan aus. Die internationale Koalition verfolgte mit zunehmender Zeit zumindest rhetorisch folgende Ziele: Bekämpfung des Terrornetzwerkes Al-Kaida des saudi- arabischen Multimillionärs Osama Bin Laden; Sturz des Taliban-Regimes; Einberufung einer neuen Regierung und Aufbau neuer staatlicher Strukturen; Etablierung des Gewaltmonopols; Schaffung von Sicherheit; Einführung der Demokratie und Stärkung der afghanischen Gesellschaft; Schutz der Menschenrechte; Bekämpfung der Schwarzwirtschaft und Stärkung einer nationalen Ökonomie. Die gegenwärtige Momentaufnahme zeigt, dass all diese Ziele nicht ansatzweise erreicht worden sind. Die Taliban sind nicht besiegt worden und kontrollieren trotz ihrer Vertreibung von der Macht weite Teile des Landes. Die afghanische Regierung existiert lediglich auf dem Papier, womit ein staatliches Gewaltmonopol mit dem Anspruch, überall und jederzeit auf der Basis von Gesetz und Recht tätig zu werden, nicht vorliegt. Vielmehr hat sich die Regierung in Kabul als unwillig und unfähig zur Wahrnehmung zentralstaatlicher Aufgaben erwiesen. Hinzu kommen eine uferlose Korruption und der de facto unkontrollierte Handel mit Drogen und Waffen. Die vorliegende Dissertation befasst sich hauptsächlich mit den Ursachen für das Scheitern der Transformation. In dieser Hinsicht haben folgende faktische Gegebenheiten und politisch-militärische Entscheidungen ganz wesentlich zum Scheitern der Staatsbildung und Gesellschaftsstärkung geführt: allgemeine Unterentwicklung Afghanistans; flächendeckende und bis heute fortdauernde Zusammenarbeit der USA und NATO mit privaten antistaatlichen Gewaltakteuren unter gröbster Missachtung afghanischer Interessen und Souveränität; Kampf der USA und der regionalen Mächte um Raum und Ressourcen in Afghanistan und in der Region Zentralasien; Versagung bei der Entwaffnung und Reintegration von Milizen und beim Aufbau ...
BASE
In: The journal of politics: JOP, Band 78, Heft 3, S. e7-e8
ISSN: 0022-3816
In: Democratic Legitimacy in the European Union and Global Governance, S. 141-156
SSRN
Working paper