Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2007 und Stellungnahme der Bundesregierung: Unterrichtung durch die Bundesregierung
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, 16/5823
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Forsyth, T.: Foreign investment and technology transfer for climate change mitigation: a background. - S.1-11. Anderson, D. ; Forsyth, T.: Rapporteur's report of the workshop presentations and discussions. - S.13-34. Mathur, A. ; Bhandari, P. ; Srikanth, S.: Effective technology transfer: issues and options. - S.35-45. Chung R. K.: The role of government in the transfer of environmentally sound technology. - S.47-61. Thorn, T.: The role of the privat sector in the transfer of environmentally sound technology. - S.63-75. Chin, J.: The framework convention on climate change: a general overview of innovative approaches to technology transfer. - S.77-97. Heller, T.: Joint implementation, transactional costs and the political economy of climate change. - S.99-116
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In: World development: the multi-disciplinary international journal devoted to the study and promotion of world development, Band 40, Heft 6, S. 1083-1097
ISSN: 0305-750X
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In: The world today, Band 66, Heft 8-9, S. 32-34
ISSN: 0043-9134
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In: Journal of international affairs, Band 64, Heft 1, S. 17-31
ISSN: 0022-197X
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In: GIGA Focus Asien, Band 10
In: Review of international studies: RIS, Band 32, Heft 2, S. 217-235
ISSN: 0260-2105
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In: The China quarterly: an international journal for the study of China, Heft 156, S. Special issue: China's environment, S. 1016-1040
ISSN: 0305-7410, 0009-4439
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In: Korea and world affairs: a quarterly review, Band 20, Heft 4, S. 654-663
ISSN: 0259-9686
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In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Band 2, Heft 15, S. 53-55
ISSN: 1211-0205
Die umweltpolitische Initiative im Rahmen westlicher Hilfe für die Übergangsgesellschaften in Mittel- und Osteuropa liegt im wesentlichen bei der vom Umweltsekretariat der OECD koordinierten Initiative "Umwelt für Europa" (E4E). Während E4E vor allem umweltpolitisches und -technisches Know How zur Verfügung stellt, wird von den Staaten Osteuropas ein Kostenbeitrag von 95 Prozent bei der Finanzierung umweltpolitischer Maßnahmen erwartet. Mit besonders hohen umweltpolitischen Anforderungen sehen sich diejenigen Staaten konfrontiert, die sich auf eine EU- Mitgliedschaft vorbereiten. Osteuropäische Umweltexperten kritisieren die Kosten und die umweltpolitische Folgenlosigkeit der westlichen Beratungstätigkeit. Zudem finanzieren westliche Institutionen oft überteuerte umweltpolitische Lösungen oder umweltschädliche Produktionsanlagen. Gleichwohl gibt es positive Effekte westlicher umweltpolitischer Initiativen vor allem auf dem Gebiet der Entwicklung von Institutionen und Fachkompetenz. Auch das finanzielle Engagement des Westens ist in den letzten Jahren leicht gestiegen. (BIOst-Wpt)
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 38, Heft 4, S. 495-498
ISSN: 0006-4416
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Ziel: Die European Survey of Enterprises on New and Emerging Risks (ESENER) befragt Betriebe nach der Art und Weise, wie sie mit Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit umgehen, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf psychosozialen Risiken, d.h. arbeitsbedingtem Stress, Gewalt und Belästigung, liegt.
Methode: ESENER-2 wurde im Sommer und Frühherbst 2014 in Betrieben mit fünf oder mehr Beschäftigten aus privaten und öffentlichen Organisationen aller Wirtschaftszweige mit Ausnahme der privaten Haushalte (NACE T) und der extraterritorialen Organisationen (NACE U) durchgeführt. Insgesamt wurden 49.320 Betriebe in 36 europäischen Ländern befragt - der Befragte ist derjenige, der am besten über Gesundheit und Sicherheit im Betrieb Bescheid weiß. Nach Ländern reichten die Stichproben von etwa 450 in Malta bis 4.250 im Vereinigten Königreich. Die Datenerhebung erfolgte durch computergestützte Telefoninterviews (CATI). Die Feldarbeit wurde von der TNS Deutschland GmbH und ihrem europaweiten Netzwerk von Feldforschungszentren durchgeführt. Die Stichproben wurden nach einem unverhältnismäßigen Stichprobenplan gezogen, der später durch Gewichtung korrigiert wurde.
Inhalt des Fragebogens: Der Fragebogen wurde von einem Team entwickelt, das sich aus Experten für die Gestaltung von Umfragen und für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit (insbesondere psychosoziale Risiken) zusammen mit den Mitarbeitern der EU-OSHA zusammensetzt, und untersucht detailliert vier Bereiche von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit: (1) der allgemeine Ansatz im Betrieb zur Handhabung von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, (2) wie der sich abzeichnende Bereich der psychosozialen Risiken angegangen wird, (3) die Haupttreiber und Hindernisse für das Management von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit und (4) wie die Beteiligung der Arbeitnehmer am Management von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit in der Praxis gehandhabt wird.
1. Hintergrundinformationen zum Unternehmen: Betrieb ist ein unabhängiges Unternehmen oder eine unabhängige Organisation oder eine von mehreren verschiedenen Einrichtungen; Hauptsitz oder Zweigstelle; Anzahl der Personen, die in diesem Betrieb insgesamt arbeiten, und Anzahl der Arbeiter, die nicht auf der Lohnliste stehen und der direkt Beschäftigten (Kategorien); Mitarbeiter, die Schwierigkeiten haben, die Sprache zu verstehen; Anteil der Beschäftigten im Alter von 50 Jahren und älter; Arbeitnehmer, die von zu Hause aus arbeiten; korrekte Datenbank über den Sektor; Haupttätigkeit der Einrichtung wird erwähnt; Einrichtung gehört zum öffentlichen Sektor; Gründung der Einrichtung vor 1990, zwischen 1990 und 2005, 2006 bis 2010 oder nach 2010.
2. Allgemeines Gesundheits- und Sicherheitsmanagement in dieser Einrichtung: Inanspruchnahme verschiedener Gesundheits- und Sicherheitsdienste (z. B. Arbeitsmediziner, etc.); Dokument, das den Mitarbeitern die Zuständigkeiten und Verfahren im Bereich Gesundheit und Sicherheit erläutert; jedes Jahr wird ein spezifisches Budget für Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen festgelegt; Einrichtung veranlasst regelmäßige ärztliche Untersuchungen; Maßnahmen zur Gesundheitsförderung (z. B. gesunde Ernährung, sportliche Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit, etc.); Krankheitsausfälle werden routinemäßig analysiert; Verfahren zur Unterstützung von Mitarbeitern, die nach einer Langzeitkrankheit wieder an den Arbeitsplatz zurückkehren; Gesundheits- und Sicherheitsfragen werden auf der obersten Führungsebene erörtert; Schulung von Teamleitern und Vorgesetzten; Befragter hat persönlich eine Schulung zum Umgang mit Gesundheit und Sicherheit erhalten; die Einrichtung wurde in den letzten drei Jahren von der Arbeitsaufsichtsbehörde besucht; Formen der Arbeitnehmervertretung; Arten von Risiken und Gefährdungen; Arten psychosozialer Risiken; Risiken, für die es der Einrichtung an Informationen oder geeigneten präventiven Instrumenten mangelt; regelmäßige Gefährdungsbeurteilungen am Arbeitsplatz; Durchführung der Gefährdungsbeurteilungen am Arbeitsplatz von internen Mitarbeitern oder extremen Dienstleistern; Aspekte, die in diesen Gefährdungsbeurteilungen am Arbeitsplatz routinemäßig bewertet werden; Gefährdungsbeurteilungen auch in Bezug auf den Arbeitsplatz zu Hause; Gefährdungsbeurteilungen beziehen sich nur auf direkt Beschäftigte; das Jahr der letzten Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz; Gefährdungsbeurteilung wurde schriftlich dokumentiert; Akteur, dem die Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden; Beteiligung der Arbeitnehmer an der Umsetzung der zu treffenden Maßnahmen; Verfahren der Gefährdungsbeurteilung wird als ein nützliches Instrument für das Management von Gesundheit und Sicherheit angesehen; Gründe, warum die Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz nicht regelmäßig durchgeführt wird; andere Maßnahmen, um die Sicherheit und den Gesundheitsschutz im Betrieb zu überprüfen; Art der sonstigen Kontrollen; wichtige Gründe für die Beschäftigung mit dem Thema Gesundheit und Sicherheit im Betrieb; Bewertung verschiedener Schwierigkeiten im Umgang mit dem Thema Gesundheit und Sicherheit als Hauptschwierigkeit, als geringfügige Schwierigkeit oder gar nicht als Schwierigkeit.
3. Neue Risiken: psychosoziale Risiken und Muskel-Skelett-Erkrankungen: Aktionsplan zur Verhütung von arbeitsbedingtem Stress; Verfahren zum Umgang mit möglichen Fällen von Mobbing oder Belästigung sowie von Bedrohungen, Missbrauch oder Übergriffen von Kunden; angewandte Maßnahmen zur Vermeidung psychosozialer Risiken; ergriffene Maßnahmen aufgrund konkreter Probleme; Beteiligung der Mitarbeiter an der Konzeption und Gestaltung von Maßnahmen; Faktoren, die den Umgang mit psychosozialen Risiken schwieriger machen als der Umgang mit anderen Gesundheitsrisiken; ausreichende Informationen darüber, wie psychosoziale Risiken in die Risikobeurteilung einbezogen werden können; Art von Präventivmaßnahmen für Muskel-Skelett-Erkrankungen.
4. Beteiligung der Arbeitnehmer an Arbeitsschutzfragen: Häufigkeit der Erörterung des Themas Gesundheit und Sicherheit zwischen Arbeitnehmervertretern und der Unternehmensleitung; Häufigkeit von Kontroversen im Zusammenhang mit Gesundheit und Sicherheit; Bereiche der Kontroversen; Schulung der Vertreter für Gesundheit und Sicherheit während der Arbeitszeit; Schulungsthemen; Schulungen werden auch in verschiedenen Sprachen angeboten; regelmäßige Diskussionen über Gesundheits- und Sicherheitsfragen in Mitarbeiter- oder Teambesprechungen.
5. Quellen der Unterstützung: genutzte Informationsquellen über das Gesundheits- und Sicherheitsbewusstsein der von der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz durchgeführten Kampagnen für gesunde Arbeitsplätze; Bewertung des Fehlzeitenniveaus im Vergleich zu anderen Einrichtungen des Sektors; Bewertung der aktuellen wirtschaftlichen Situation der Einrichtung; wirtschaftliche Situation in den letzten drei Jahren hat zu einer Verringerung der Ressourcen für Gesundheit und Sicherheit geführt.
Zusätzlich verkodet wurde: Teilnehmer-ID; Land; Interviewer-Nummer; Interviewmodus; Unternehmensgröße (Anzahl der Mitarbeiter, kategorisiert); Branche; NACE-Code; EU-Mitgliedsstaaten; alle Betriebe aus ESENER-1-Ländern mit 10 + und ohne Sektor A; Screening/Non-Screening-Land; erstes Interview-/Hauptadresse, zweite Adresse, dritte Adresse; Kontaktvariablen (Einführung, Screening, Funktion); Gewichtungsfaktoren; Bereitschaft des Befragten zu einem späteren Zeitpunkt erneut kontaktiert zu werden; Informationen über zusätzliche Befragte in der Tochtergesellschaft erhalten oder abgelehnt wegen gleicher Gesundheits- und Sicherheitssituation in allen Betrieben der Organisation; Befragter hat seine Erlaubnis zur Kontaktaufnahme mit einer weiteren Einrichtung dieser Organisation zurückgezogen.
GESIS
In: Publizistik, Band 33, Heft 1, S. 171-174
ISSN: 1862-2569