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Machiavellis 'Der Fürst' ist der berühmteste staatsphilosophische Traktat der Weltliteratur. Unter dem Begriff des Machiavellismus fasst man noch heute die Haltung skrupelloser Machtpolitik, einst wirkungsvoll kritisiert von Friedrich dem Grossen in seinem 'Antimachiavell'. Schockiert und fasziniert hat durch die Jahrhunderte vor allem der schonungslos rationalistische Realismus, mit dem sich Machiavelli in seinen Analysen und Empfehlungen über bestehende Moralvorstellungen hinwegsetzt, sofern es dem höheren Ziel der Erhaltung des Staates dient. Sein Werk wurde mal als grundlegender Beitrag zur Fürstenerziehung, mal als Rechtfertigungstheorie tyrannischer Regentschaft, mal als Legitimierung der Staatsraison gedeutet. (Verlagswerbung)

Neuausgabe des klassischen Textes mit einem aktuellen Geleitwort des Politikwissenschaftlers Herfried Münkler. - Rezension : Über die Bedeutung von "Il Principe" für das politische Denken des Abendlandes muss kein Wort verloren werden. Vielleicht könnte es gerade im "postfaktischen Zeitalter" an Aktualität noch gewinnen. Dem Kröner-Verlag ist zu danken, es erneut in einer günstigen, materialreichen Neuauflage herausgegeben haben. Der ausführliche Anmerkungsapparat ist ebenso hilfreich wie eine Zeittafel und ein Stichwortregister. Eine gewichtige Ergänzung dieser Ausgabe ist ein profundes Geleitwort von Herfried Münkler, das zu einer gewissenhaften und vorurteilsfreien Lektüre dieses oft missverstandenen Werkes einlädt. Schon für mittlere Bestände. (2)

Die vorliegende Studienausgabe enthält IBM neben dem IDoFürstIDk IBM die zentralen Kapitel der IDoDiscorsiIDk und der IDoGeschichte von FlorenzIDk. Darüber hinaus wird eine Fülle von politischen Denkschriften, Berichten und Kurzbiographien vorgelegt, ergänzt durch einige wichtige Briefe. Die Einleitung des Herausgebers Herfried Münkler skizziert den politischen und biographischen Hintergrund von Machiavellis Werk. Hinweise zur Entstehungsgeschichte der Schriften sind in gesonderten Anmerkungen verzeichnet. (Verlagsinformation)

Facsimile reprint. Originally published: Firenze : G.C. Sansoni, 1899. ; Includes bibliographical references. ; Mode of access: Internet.

"Nuova tiratura. ; Mode of access: Internet. ; Copy 2. Imprint varies.

Digital reproduction. ; Mode of access: Internet. ; Description based on: print version record.

Operette istoriche e politiche.--Operette letterarie in prosa.--Operette letterarie in versi.--Operette attribuite a Niccolò Machiavelli. ; Mode of access: Internet.

Écrits entre 1513 et 1519, les "Discours" se présentent, extérieurement, comme un commentaire de Tite-Live. Ils sont l'œuvre la plus puissante de Machiavel et tirent leur force d'une pensée qui, ayant comme point de départ l'intérêt de l'État, en analyse ses tenants : le prince, le peuple, les institutions, les lois, l'éducation et la religion. Leo Strauss, un des grands philosophes politiques de notre temps, faisait remarquer qu'une des originalités de Machiavel avait été de définir la politique à partir des situations extrêmes, contrairement aux Anciens qui préconisaient de le faire en fonction des situations normales, en fonction du bien souvent possible et non du mal parfois nécessaire. Les temps que nous traversons n'étant malheureusement pas exempts de situations extrêmes, il ne faut pas écarter la lecture de Machiavel et son intérêt pour des circonstances historiques concrètes. Autrement dit, comme l'exposait Raymond Aron, ne pas s'écarter de ce qui reste, peut-être pour Machiavel, en tout cas pour nous, essentiel, c'est-à-dire les cas de conscience

Translation of Discorsi sopra la prima deca di Tito Livio. ; Includes bibliographical references and index. ; Mode of access: Internet.

Translated from the Italian of his Opere. ; Mode of access: Internet. ; 2