Freiheit als Privileg: eine Gegengeschichte des Liberalismus
In: Neue Kleine Bibliothek 147
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In: Neue Kleine Bibliothek 147
In: Beiträge zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik 173
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 42, Heft 3, S. 271-274
ISSN: 0012-5172
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In: Sozialwissenschaftliche Schriftenreihe 35
In: Holos Reihe Geschichte 1
In: Studien zur Theologie und Geistesgeschichte des neunzehnten Jahrhunderts 19
In: Schriftenreihe der Friedrich Naumann-Stiftung zur Politik und Zeitgeschichte 11
Widmung an Bischof D. Hermann Kunst D. D. -- Eröffnungsansprache -- Evangelische Kirche und Liberalismus — Geistesgeschiditlidie Grundfragen -- Diskussion -- Wie sieht der politische Liberalismus den öffentlichen Auftrag der Kirche? -- Diskussion -- Wie sieht die Kirche das liberale Gesellschaftsbild? -- A. Kirche und Liberalismus in der Vergangenheit -- B. Kirche und Liberalismus in der Gegenwart -- C. Evangelische Kirche und Sozialismus -- D. Evangelische Kirche und Kommunismus -- E. Das Leben in einer freiheitlichen Ordnung -- F. Über Sinn und Gewicht kirchlicher Äußerungen -- Diskussion -- Persönlidie Freiheit und gesellschaftliche Verantwortung (Thesen zum nachfolgenden Symposion) -- Symposion -- Leitung -- Teilnehmer -- Schlußwort.
In: Schweizer Monatshefte: Zeitschrift für Politik, Wirtschaft, Kultur, Band 71, Heft 3, S. 185-190
ISSN: 0036-7400
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In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 27, Heft 2, S. 41-55
ISSN: 0459-1992
Dokumentation einer Rede, gehalten auf einer Feierstunde zum 125. Geburtstag von Friedrich Naumann. Bei der Aufarbeitung des Themas geht es nicht "um eine Wirkungsgeschichte, sondern um die Darstellung des politischen Handelns und Denkens Naumanns selbst. ... möglicherweise vermag eine solche historische Vergewisserung auch die Frage zu beantworten, warum es für Liberale - gleich welchen Flügels - auch heute noch von Interesse sein kann, sich mit Naumann auseinanderzusetzen." (AuD-Hrn)
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In: Geschichte und Gesellschaft
In: Sonderheft 9
In: Moral und Politik aus der Sicht des Kritischen Rationalismus, S. 59-72
Popper und Hayek, beide gebürtige Wiener, betonen in ihren Schriften gelegentlich die geistige Verwandtschaft in ihren Gedanken. Trotz dieser Gemeinsamkeiten gibt es gewichtige Unterschiede vor allem in ihrem Liberalismusverständnis. Der Autor zeigt, daß Popper politischen Interventionen in die Wirtschaft viel mehr Raum läßt als Hayek. Folgender Frage wird nachgegangen: Entspricht nicht das "piecemeal social engineering", Poppers Stückwerk-Sozialtechnik, dem von Hayek kritisierten "konstruktiven Rationalismus"? Für Hayek ist dieser Rationalismus deshalb unakzeptabel, weil er die Fähigkeiten der menschlichen Rationalität überschätzt und glaubt, daß die konstruktive Planung immer ein besseres Ergebnis bringen kann als der selbstregulierende Prozeß durch die spontane Ordnung, durch die "unsichtbare Hand". Im Gegensatz zu Hayek glaubt Popper, daß wissenschaftliche Befunde über die unbeabsichtigten Effekte politischen Handelns trotz der grundsätzlichen Fehlbarkeit der menschlichen Vernunft in die Politik einbringbar sind. (ICE)
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 24, Heft 11, S. 821-831
ISSN: 0459-1992
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