Aspekte einer angewandten Kulturwissenschaft
In: Schriften des Instituts für Angewandte Kulturwissenschaft der Universität Karlsruhe (TH) Band 6
In: Nomos Universitätsschriften
In: Kulturwissenschaft
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In: Schriften des Instituts für Angewandte Kulturwissenschaft der Universität Karlsruhe (TH) Band 6
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World Affairs Online
In: Schriften des Instituts für Angewandte Kulturwissenschaft der Universität Karlsruhe (TH) 1
In: Nomos-Universitätsschriften
In: Kulturwissenschaft
In: Schriften des Instituts für Angewandte Kulturwissenschaft der Universität Karlsruhe (TH), Bd. 4
In: Nomos Universitätsschriften / Kulturwissenschaft
World Affairs Online
In: Schriften des Instituts für Angewandte Kulturwissenschaft der Universität Karlsruhe, Bd. 5
In: Nomos Universitätsschriften / Kulturwissenschaft
World Affairs Online
Changing realities, global power shifts, and societal upheavals are resulting in new tasks and challenges for Foreign Cultural and Educational Policy. In an age of globalisation, digitisation, and growing nationalism, there is a particular need to inquire into the notion of responsibility and available spaces of action: How can strategies and networks for successful international and intercultural cooperation be drawn up, and what role do civil society actors ...
BASE
In: Die Zwischengesellschaft, S. 53-68
In: Rechtsextremismus in Deutschland und Europa: rechts außen - rechts "Mitte"?, S. 11-18
In der medialen Öffentlichkeit und in fachlichen Kontexten werden Rechtsextremismus, Ausländerfeindlichkeit und Rassismus regelmäßig als gesellschaftliche Probleme thematisiert; jährlich verzeichnet der Verfassungsschutz hohe Zahlen für rechtsextrem motivierte Straf- und Gewalttaten. Der militante Neonazi, der nationalistische Intellektuelle oder populistische Politiker - alle werden mit dem Begriff "rechtsextrem" bezeichnet. Der Beitrag leitet thematisch in den Sammelband zu Rechtsextremismus in Deutschland und Europa ein. Zunächst geht der Beitrag auf den Begriff des Rechtsextremismus ein, skizziert den Hintergrund von rechtsextremen Einstellungen sowie die Lage der NPD und die Entwicklung der rechtsextremen Szene. Außerdem umreißt der Beitrag die europäische Entwicklung der rechtsextremen Parteien und geht auf deren Bemühungen zur Zusammenarbeit auf Europaebene ein. (ICB2)
Die Arbeit beschäftigt sich mit den soziologischen Herausforderungen der Globalisierung und ihrem Einfluss auf die Sozialwissenschaften. Dabei wird vor allem nach den Parametern des "Raums" und der "Identität" im Prozess der Globalisierung gefragt. Innerhalb eines deutschen Kontextes wird untersucht, wodurch Migrationsprozesse konstituiert sind, welche Probleme und "Orientierungsunsicherheiten" sie nach sich ziehen können und wie mit kultureller Differenz umgegangen wird. Es werden zudem Vorschläge zu möglichen Veränderungsprozessen in der Kulturpolitik und Kulturarbeit gemacht
In: Problemkreise der Angewandten Kulturwissenschaft 15
Die Arbeit beschäftigt sich mit den soziologischen Herausforderungen der Globalisierung und ihrem Einfluss auf die Sozialwissenschaften. Dabei wird vor allem nach den Parametern des "Raums" und der "Identität" im Prozess der Globalisierung gefragt. Innerhalb eines deutschen Kontextes wird untersucht, wodurch Migrationsprozesse konstituiert sind, welche Probleme und "Orientierungsunsicherheiten" sie nach sich ziehen können und wie mit kultureller Differenz umgegangen wird. Es werden zudem Vorschläge zu möglichen Veränderungsprozessen in der Kulturpolitik und Kulturarbeit ...
BASE
In: Globale Handlungsfelder: Medien - Politik - Bildung, S. 219-248
Ausgegangen wird von der Annahme, dass unter der Last der regional unterschiedlich zurückgehenden öffentlichen Gelder, der gleichzeitig steigenden Globalitäts- und Wettbewerbsdynamik sowie des zunehmenden Aufkommens von Privatstiftungen in den Industrieländern, Public Private Partnerschaft (PPP)-Projekte weiter an Bedeutung gewinnen werden. Es wird ein großer und wachsender internationaler PPP-Markt diagnostiziert, der ganz neue Formen der Kooperation und Zusammenarbeit im In- und Ausland ermöglicht. Neben den diskutierten ökonomisch relevanten Randbedingungen, die eine erfolgreiche Umsetzung von PPP-Projekten begünstigen, wie etwa Rechtssicherheit, politische und ökonomische Stabilität und klare Eigentumsverhältnisse, wird gezeigt, dass Transferleistungen und Veränderungsprozesse durch Wissenstransfer, Kompetenzerwerb und Kulturaustausch im Vordergrund stehen. Dabei spielen Kulturdifferenzen in Form von Rechtsnormen und -systemen, Einstellungen und Mentalitäten, Erfahrungswissen und tradierten Verhaltensweisen eine maßgebliche Rolle. Es wird betont, dass in Deutschland die Befürchtung zum Ausdruck gebracht wird, die öffentliche Hand könne sich aus der Förderung von nicht verfassungsmäßig abgesicherten Handlungsfeldern, wie beispielsweise im Bereich der Künste, zurückziehen. Die Verfasserin plädiert für eine genaue Abwägung von Chancen und Risiken des PPP-Ansatzes, vor allem hinsichtlich der Planung, Umsetzung und der Folgekosten einzelner Projekte, die jeweils einzeln überprüft werden müssen. (ICG2)
In: Europa in der Welt - die Welt in Europa, S. 89-105
Der Beitrag untersucht die Frage der europäischen Identität und besonders der integrativen Kraft Europas, wobei Europa hier als Sozialraum begriffen wird, dessen Potential und Zukunftsfähigkeit nicht nur auf politischer Basis, sondern vor allem auch im Einklang mit sozialer Gerechtigkeit und kultureller Teilhabe hergestellt werden muss. Vor dem Hintergrund der zu beobachtenden Prozesse der Regionalisierung, Europäisierung und Globalisierung wird im zweiten Schritt die aktuelle Konstitution Europas hinsichtlich der Aspekte Geschichte, Sprache, Religion, Kultur, gemeinsamer geopolitischer Interessen und insbesondere des Wohlstandsgefälles skizziert. Im Anschluss folgt die Erörterung der Aufgabe und des Anspruchs der sozialen Integration in Europa. In diesem Zusammenhang werden auch die Probleme und Ziele der Transition dargestellt: (1) die Institutionalisierung des rechtlichen Rahmens, (2) die Förderung der ökonomischen Entwicklung, (3) die Forcierung des europäischen Integrationsprozesses, (4) die Annäherung der sozialen Strukturen in den westeuropäischen Gesellschaften sowie (5) die Wahrung der kulturellen Vielfalt. Im fünften Schritt werden abschließend zu der Frage, wie der Sozialraum Europa zukünftig aussehen wird, drei Entwicklungslinien beschrieben: (1) Durch die Annäherung von West und Ost und die Entideologisierung im Osten einerseits und die fortschreitende Auswirkungen der Globalisierung andererseits ist Europa nicht homogener, sondern komplexer geworden. (2) Verursacht durch den Zusammenbruch des Ostblocks hat sich einerseits eine undurchlässige Grenze aufgelöst. Gleichzeitig haben sich jedoch bereits lang bestehende Grenzen neu und mit einem veränderten Selbstverständnis und einer veränderten Wirksamkeit für Gesamteuropa konstituiert. (3) Die neue Situation innerhalb Europas verändert auch seine Rolle auf der weltpolitischen Bühne. (ICG2)
Die globalen Entwicklungen geben Anlass zu vorsichtigen Hoffnungen auf eine zumindest virtuell durch die Datenmobilität der elektronischen Netze verbundene Weltgesellschaft; sie erfordern jedoch auch eine kritische Beschäftigung mit dem Phänomen der zunehmenden Mobilität von Menschen, sei es politisch durch weltweite Wanderbewegungen der Migration, aufgrund von Kriegszuständen oder schlechter sozialer und wirtschaftlicher Bedingungen, sei es durch die extensive Reiselust gerade der deutschen Bevölkerung, die zu neuen Welterfahrungen wie zu verkehrs- und umweltpolitischen Fragen führt. Mobilität zwischen Reiselust und neuen Anforderungen der Arbeitswelt, zwischen Umweltproblemen und globaler Kommunikation, zwischen räumlicher Veränderung, z.B. durch die Osterweiterung der Europäischen Union, und künstlerischer Horizonterweiterung der neue Band der Problemkreise der Angewandten Kulturwissenschaft behandelt aus interdisziplinärer Perspektive das Spektrum der Mobilität in einer globalisierten Welt und zeigt auch die Relativität der eurozentrischen Position in einer globalen Welt, denn wie es der Eröffnungsbeitrag von Hermann Lübbe bereits im Titel anmerkt der Globus hat kein ...
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