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Abstract.  The mass media have the main function of serving as a mediator between society and the authorities and is, therefore, positioned to be a catalyst for change in society. From the end of the 1980s into the 2000s, under Gorbachev and Yeltsin, the development of the independent mass media played a key role in Russia's regime transition. It is also a good reflection, or indicator, of the pace of transition on the regional level, and an objective criterion of regional democratization. The regional media markets are not shaped entirely by the national government. Each of the 88 regional mass media markets is 'the product of the cultural traditions of a region, its economy, the unique local relationship between the state and society, the tendency of a region towards a traditional/modernized or agrarian/urban society'. However, while these factors are important and have been analyzed in a number of articles, the role of foreign, transnational, factors has hardly been taken into account. This article is an attempt to single out the European impact on the development of the freedom mass media in the regions through different forms of transnational regional cooperation.

"Dieses Papier nimmt einen Standpunkt zur kontroversen Angelegenheit der transnationalen regionalen Kooperation (TRK) in Eurasien ein, indem es die Kooperation zwischen Europa und den Regionen Russlands analysiert. Durch die Förderung eines für die transnationale regionale Kooperation günstigen Regimes werden beide Seiten effektiver im Umgang mit gemeinsamen Problemen wie etwa der beidseitigen Sicherheit, der politischen, wirtschaftlichen oder Umwelt-Probleme, der illegalen Immigration, des Drogen- und Menschenhandels etc. Was ist notwendig für die erfolgreiche Entwicklung der TRK im eurasischen Kontext? Welche Faktoren haben entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung regionaler Kooperation, sei es der weiteren 'Einbindung' oder der 'Ausschließung' der Regionen von der Kooperation mit den europäischen Nachbarn ist? Ist es die geopolitische Lage der Regionen, die die regionale Kooperation erleichtert, oder gibt es andere Faktoren, die den Erfolg dieses Prozesses beeinflussen? Wie vermögen rechtliche oder administrative Instrumente zentraler Regierungen diesen Prozess zu erleichtern oder zu verkomplizieren? Um diese Fragen beantworten zu können, versucht die Studie die Theorien der Integration, Europäisierung und des Regionalismus zu rekonzeptualisieren. Dann werden die Rolle der Ethnizität, ökonomischen Entwicklung und geopolitische Faktoren in der Einrichtung und Entwicklung transnationaler regionaler Kooperation angesprochen. Es wird auch die Bedeutung nationaler 'Politik-Faktoren' (Reformen in den Bundesregierungen) in der Entwicklung der TRK untersucht." (Autorenreferat)