The Institutional Pre-Conditions for Regional Labour Market Policy Making in the EU: Case Studies and Policy Conclusions
In: WWWforEurope, Working Paper no 70
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In: WWWforEurope, Working Paper no 70
SSRN
Working paper
In: Urban studies, Band 51, Heft 3, S. 509-525
ISSN: 1360-063X
This paper analyses the skill and age structure of commuters in 14 EU countries. Theory implies that commuters can be either more or less able than stayers, but are always less able and older than migrants. Empirically, all types of commuters are younger and have higher education than region stayers, but older and less educated than migrants. Internal commuters are better educated and younger than cross-border commuters, education decreases while age increases with distance commuted and recent migrants are younger but also more highly educated than commuters.
In: Welfare Wealth Work (WWW) for Europe Working Paper No. 29
SSRN
In: WIFO Working Paper No. 391
SSRN
In: Naval forces: international forum for maritime power, Band 32, Heft 4, S. 68-70
ISSN: 0722-8880
In: Naval forces: international forum for maritime power, Band 32, Heft 5, S. 68-70
ISSN: 0722-8880
In: Jahrbuch für historische Kommunismusforschung
ISSN: 0944-629X
We characterise regional labour market problems in the EU 27 using disaggregate data on regional employment, unemployment and participation rates, by gender and 10-year age groups at the NUTS-2 level. We ask whether accession changed disparities in regional labour market conditions and to what degree the structure of employment, unemployment and participation rates in the 12 new member countries differs from the EU 15. We find that aggregate labour market disparities are comparable between the two country groups but that there are important structural differences. Performing a basic components analysis we find that five principal components (four of which are associated with the structure of employment and participations rates) explain around 90 percent of the variance in the data. Cluster analysis suggests that new member country regions are most similar in structural labour market characteristics to many German and French NUTS-2 regions. Regression analysis suggests that the correlates of aggregate regional employment and unemployment rates between the two groups do not differ dramatically but that there may be some differences with respect to employment rates of individual demographic groups.
BASE
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 31, Heft 1, S. 27-48
ISSN: 1012-3059
Im Jahr 2006 waren rund 1,5 Millionen Österreicherinnen im erwerbsfähigen Alter weder beschäftigt noch arbeitslos. Diese Nicht-Erwerbspersonen sind durch eine große Heterogenität gekennzeichnet. Rund 271.000 sind prinzipiell zu einer Arbeitsaufnahme bereit (rund 100.000 davon binnen zwei Wochen). Weitere 39.000 würden einen Arbeitsplatz suchen, wenn entsprechende Betreuungsplätze für Kinder oder Verwandte bestünden, 6.000 suchen keine Arbeit, weil sie entmutigt sind, 29.000 suchten in der Woche vor der Befragung einen Arbeitsplatz, konnten diesen aber nicht binnen zwei Wochen antreten, und 43.000 hatten zum Zeitpunkt der Befragung bereits einen Arbeitsplatz gefunden oder warteten auf eine Wiedereinstellung bei ihrem Arbeitgeber. Um die Erwerbsbeteiligung der Älteren zu erhöhen, erscheinen nach unseren Ergebnissen vor allem Maßnahmen zur Verringerung von Arbeitsunfähigkeiten geeignet, während zur Erhöhung des Arbeitskräfteangebotes bei den höher Qualifizierten Betreuungspflichtige eine geeignete Zielgruppe darstellen. Diesen müssten vor allem entsprechende Kinderbetreuungseinrichtungen geboten werden. (WISO / FUB)
World Affairs Online
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 31, Heft 1, S. 27-48
"Im Jahr 2006 waren rund 1,5 Millionen ÖsterreicherInnen im erwerbsfähigen Alter weder beschäftigt noch arbeitslos. Diese Nicht-Erwerbspersonen sind durch eine große Heterogenität gekennzeichnet. Rund 271.000 sind prinzipiell zu einer Arbeitsaufnahme bereit (rund 100.000 davon binnen zwei Wochen). Weitere 39.000 würden einen Arbeitsplatz suchen, wenn entsprechende Betreuungsplätze für Kinder oder Verwandte bestünden, 6.000 suchen keine Arbeit, weil sie entmutigt sind, 29.000 suchten in der Woche vor der Befragung einen Arbeitsplatz, konnten diesen aber nicht binnen zwei Wochen antreten, und 43.000 hatten zum Zeitpunkt der Befragung bereits einen Arbeitsplatz gefunden oder warteten auf eine Wiedereinstellung bei ihrem Arbeitgeber. Um die Erwerbsbeteiligung der Älteren zu erhöhen, erscheinen nach unseren Ergebnissen vor allem Maßnahmen zur Verringerung von Arbeitsunfähigkeiten geeignet, während zur Erhöhung des Arbeitskräfteangebotes bei den höher Qualifizierten Betreuungspflichtige eine geeignete Zielgruppe darstellen. Diesen müssten vor allem entsprechende Kinderbetreuungseinrichtungen geboten werden." (Autorenreferat)
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 31, Heft 1, S. 27-48
ISSN: 1012-3059
"Im Jahr 2006 waren rund 1,5 Millionen ÖsterreicherInnen im erwerbsfähigen Alter weder beschäftigt noch arbeitslos. Diese Nicht-Erwerbspersonen sind durch eine große Heterogenität gekennzeichnet. Rund 271.000 sind prinzipiell zu einer Arbeitsaufnahme bereit (rund 100.000 davon binnen zwei Wochen). Weitere 39.000 würden einen Arbeitsplatz suchen, wenn entsprechende Betreuungsplätze für Kinder oder Verwandte bestünden, 6.000 suchen keine Arbeit, weil sie entmutigt sind, 29.000 suchten in der Woche vor der Befragung einen Arbeitsplatz, konnten diesen aber nicht binnen zwei Wochen antreten, und 43.000 hatten zum Zeitpunkt der Befragung bereits einen Arbeitsplatz gefunden oder warteten auf eine Wiedereinstellung bei ihrem Arbeitgeber. Um die Erwerbsbeteiligung der Älteren zu erhöhen, erscheinen nach unseren Ergebnissen vor allem Maßnahmen zur Verringerung von Arbeitsunfähigkeiten geeignet, während zur Erhöhung des Arbeitskräfteangebotes bei den höher Qualifizierten Betreuungspflichtige eine geeignete Zielgruppe darstellen. Diesen müssten vor allem entsprechende Kinderbetreuungseinrichtungen geboten werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: International journal of public policy: IJPP, Band 3, Heft 3/4, S. 187
ISSN: 1740-0619
This paper analyses the effects of previous enlargements of the European Union on the regional structure of production. Focusing on regional development five years before and seven years after integration, we find relatively small and heterogeneous effects. For the addition of Greece a robust tendency of decentralisation is found. For Southern enlargement effects on border regions are significant for wages and employment and for Northern enlargement no significant effects are found. Finally, for nearby old member states results are contradictory and are not robust to correcting for potential bias arising from serial autocorrelation of the error term.
BASE
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 71, Heft 1, S. 13
ISSN: 1868-7059
In: Internationales Handelsrecht: IHR ; Zeitschrift für das Recht des internationalen Warenkaufs und -vertriebs = International commercial law, Band 6, Heft 6
ISSN: 2193-9527