Madness in the Multitude: Human Security and World Disorder
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 50, S. 145-151
ISSN: 0944-8101
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 50, S. 145-151
ISSN: 0944-8101
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 50, S. 145-151
ISSN: 0944-8101
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 43, S. 154-156
ISSN: 0944-8101
In: Die Außenpolitik Kanadas, S. 91-104
In: Deutsche Außenpolitik, S. 423-441
World Affairs Online
In: Democratization and security in Central and Eastern Europe and the post-Soviet States, S. 9-22
In: Deutsche Außenpolitik, S. 445-467
In: Deutsche Außenpolitik, S. 445-467
In: International journal / CIC, Canadian International Council: ij ; Canada's journal of global policy analysis, Band 64, Heft 3, S. 735-750
In: International journal / Canadian International Council: Canada's journal of global policy analysis, Band 64, Heft 3, S. 735-750
ISSN: 0020-7020
World Affairs Online
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 1, S. 84-101
ISSN: 0945-2419
World Affairs Online
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 1, S. 84-101
Der Beitrag vergleicht die Umsetzung der Doktrin "menschliche Sicherheit" in der Politik Japans und Kanadas, die bereits praktische, wenngleich sehr unterschiedliche Erfahrungen mit der Implementierung des vielschichtigen Konzepts "menschlicher Sicherheit" gesammelt haben. Basierend auf der Behauptung des "Human Development Report" (UNDP) von 1994, dass Sicherheit nicht ausschließlich in Bezug auf den Staat, sondern auch auf Individuen und soziale Gruppen definiert werden sollte, unterscheiden sich jedoch die politischen Rahmengebungen der beiden Länder beträchtlich. Der kanadische Ansatz mit seiner "Freiheit von Angst"-Perspektive betont die Wichtigkeit, Menschen vor körperlicher Gewalt zu schützen, während die japanische Konzeption die weitere UNDP Definition von menschlicher Sicherheit als Kombination von "Freiheit von Angst" und "Freiheit von Not" aufnimmt. Die verschiedenen Begriffsbildungen spiegeln sich in den außenpolitischen Agenden der Länder wider: Kanada konzentriert sich auf nicht-traditionelle Rüstungskontrolle und hinterfragt die Norm der Nichteinmischung, da es sich in erster Linie auf die Prävention inländischer Gewalt orientiert, die nicht von einer zentralen Autorität legitimiert wird. Auf internationaler Ebene, hat Kanada ein Netzwerk zur menschlichen Sicherheit geschaffen, welches die erfolgreichen Verhandlungen über das Verbot von gegen Menschen gerichteten Landminen weiterführen soll. Japans Agenda zur menschlichen Sicherheit ähnelt, im Gegensatz dazu, klassischeren Ansätzen der Entwicklungshilfe, in dem es sein Augenmerk auf Gesundheitsfürsorge, Bildung und wirtschaftliche Sicherheit legt. (ICA)
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 23, Heft 2, S. 23-26
ISSN: 0947-3971