Nationalitätenfrage und Nationalitätenpolitik in Ungarn
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 25, Heft 3, S. 92-104
ISSN: 2307-289X
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In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 25, Heft 3, S. 92-104
ISSN: 2307-289X
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 33, Heft 9, S. 473-481
ISSN: 0722-480X
Vor dem Hintergrund der Leninschen Nationalitätenpolitik sowie ihrer Rezeption in der UdSSR nach Lenin Untersuchung der ideologischen Grundlagen der ungarischen Nationalitätenpolitik und der Diskussion um die Begriffe "Nation" und "Nationalismus" seit Beginn der Entstalinisierung 1958
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In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 39, Heft 3-4, S. 204-221
ISSN: 0722-480X
Im ersten Teil des Artikels werden demographische Daten Rumäniens anhand der Volkszählung von 1956, 1966 und 1977 analysiert. Da es seit 1977 in Rumänien keine Volkszählungen gab, kann die Zahl der ethnischen Gruppen nur in Schätzungen angegeben werden. Zu den größten ethnischen Minderheiten zählen die magyarische Gruppe, Roma, die deutsche Bevölkerungsgruppe und die judische Gruppe. Zwischen 1945-1952 konnte in Rumänien eine großzügige Nationalitätenpolitik festgestellt werden. Die ethnische Zusammensetzung der Parteispitze wurde gewährleistet. Ende der 50er Jahre wurde diese "internationalistische" Nationalitätenpolitik durch den national-rumänischen Kurs ersetzt. Die Abweichung von dem moskautreuen Kurs äußerte sich in der Überbewertung nationaler Interessen. Die Rumänisierungskampagnen des totalitären Regimes unter Ceausescu haben die nationalen Minderheiten in den Hintergrund gedrängt. (BIOst-led.)
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 5/1983
Nationales Selbstbewußtsein,soziale Gliederung der Nationen und die Sowjetunion-Deutschen in der Orientierung der sowjetischen Nationalitäten-Politik unter Andropow. Interpretative Bewertung neuartiger Tendenzen vor dem Hintergrund der Entwicklung der Nationalitätenpolitik seit Stalins Tod. BIOst/Hat
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In: Hamburger Südostasienstudien 8
In: Aktuelle Analysen / BIOst, Band 29/1997
Rußland hat im Laufe seiner Geschichte zahlreiche Völker vereinigt, die nach Kultur, Sprache, Tradition und Religion außerordentlich verschieden sind. Die Burjaten teilen das Schicksal vieler Völker Sibiriens, die den Folgen der kulturellen und sprachlichen Assimilation ausgesetzt sind. Gegenwärtig gibt es starke Bestrebungen, die burjatische Sprache und Kultur aus dem privaten in den öffentlichen Bereich zurückzuholen. Dies stößt allerdings auf erhebliche praktische Schwierigkeiten, denn die Burjaten sind auf dem Territorium der Republik Burjatien heute eine Minderheit und stellen nur 24% der Bevölkerung. Diese demographische Tatsache prägt den Charakter der nationalen Beziehungen in der Republik. Die Vertreter der Titularnation fordern Privilegien für die Burjaten im politischen Bereich. Der andere Teil der Bevölkerung - dies sind im wesentlichen die 70% Russen - appellieren an demokratische Prinzipien in der Politik und wenden sich aktiv gegen irgendwelche Bevorzugungen für die Burjaten. Gegenseitig wird der Vorwurf des ethnischen Nationalismus erhoben. Gefordert ist in dieser Situation eine umsichtige Nationalitätenpolitik. Bisher sind allerdings die Versuche, eine Nationalitätenpolitik zu entwickeln, die beide Seiten zufriedenstellt, ohne Resultat geblieben. (BIOst-Dok)
In: Europäische Perspektiven
In: Im Süden nichts Neues? 2
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00055599-6
Gerhard Simon ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1975,1/10
BASE
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 35, Heft 6, S. 341-354
ISSN: 0722-480X
Die KP Rumäniens versucht ihre zentralistische Minderheitenpolitik historisch zu legitimieren. Dafür werden zweckdienliche Theorien über die Geschichte des rumänischen Volkes und der Minderheiten erstellt. Insbesondere die Auseinandersetzung mit Ungarn wegen Siebenbürgen prägt diese Bemühungen. Zur Untermauerung der rumänischen Standpunkte werden mit Vorliebe internationale Zeugen herangezogen. (BIOst-Rsg)
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In: Hamburger Südostasienstudien, 8
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In: Osteuropa, Band 36, Heft 8-9
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1997,29
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