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World Affairs Online
In: Verwaltung und Fortbildung: VuF ; Schriften der Bundesakademie für Öffentliche Verwaltung, Band 16, Heft 3, S. 103-126
ISSN: 0342-6718
In: Teaching business sustainability : vol. 1, from theory to practice, S. 240-252
Business enterprises are increasingly regarded as key actors of sustainable development. The development towards sustainable business is even more fostered by the spreading of business rankings based on corporate sustainability indexes, which assess the overall sustainable performance. But despite these trends the awareness of the necessary sustainability shift within business enterprises is rather moderate. At least to some extent this can be explained by the lack of instruments to teach sustainable development in business schools and in advanced business training. This holds especially true for the ethical questions of sustainability. This is amazing since the concept of sustainable development is strongly bound to moral principles (e.g. social justice, dignity of man, human rights, ethical concepts of a good life and of solidarity). Relying on these implicit principles sustainability indexes demand for sustainable products and services, for ecological management, for social reporting, for codes of conduct for suppliers, for equal rights and non-discrimination etc. Consequently some business enterprises have started to establish corporate value management to cope with theses challenges. Taking the ethical demands for sustainable corporate performance serious practising and teaching sustainability has to comprise ethical reflections on the relevant moral ideas for sustainable development, too. Thus this paper wants to put forward neo-Socratic dialogue (NSD) as a didactic method to teach fundamental ethical questions of sustainable development for business enterprises. A NSD is an inquiry into ideas, originally meant to find consensus on some topic through a joint deliberation and weighing-up of arguments. The dialogue aims at visioning, explaining values and clarifying fundamental concepts. It implies a systematic investigation of our assumptions, reasons and viewpoints, and a cooperative testing of their validity. In the dialogue participants attempt to formulate legitimate principles and develop a shared and inspiring perspective. A second aim of the NSD is to learn to have a dialogue instead of a discussion. This requires adequate command of a number of dialogical roles, skills and attitudes, especially suspending judgements and keeping a balance between taking position and resigning. Both aims are intimately connected to the development of strategy, organisational learning and knowledge management. The NSD has been successfully applied so far in medical ethics, university teaching, organisational learning, business ethics, as well as in primary education. A NSD is focussed on a single fundamental ethical question. A NSD is applied to a concrete experience of one of the participants that is accessible to all other participants. Systematic reflection upon this experience is accompanied by a search for shared judgments and underlying reasons for these. In the case of sustainable development examples for such fundamental questions are the following: What does it mean to conduct a good life? Is luxury unnecessary? What does participation in the context of business enterprises mean? How can business enterprises realize solidarity? What is basically Socratic in the NSD is the method of rigorous inquiry into the thoughts, concepts and values we hold as true. The NSD is a joint investigation into the assumptions we make when we formulate our thoughts. The proposed paper will give an overview on this method and its application for teaching ethical questions of sustainable development. The article will elaborate especially the business applications of NSD to teach sustainability. Besides describing the more theoretical background of NSD, the paper will present a case study of a NSD held with an interdisciplinary group of students studying sustainable development at the University of Vienna.
In: FGF-Forschungs-, Entwicklungs- und Lehrmethoden 2
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11235089-8
[J.M.J. Schulze] ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: Augsburg, Staats- und Stadtbibliothek -- Bild 1936 -17
BASE
In: GABAL-Schriftenreihe 24
In: Grüne Reihe, Erfolg und Methodik
Die vorliegende Studie knüpft an die Ergebnisse der Arbeitsgruppe Curriculum 4.0 des Hochschulforums Digitalisierung an. Diese hat 2018 Empfehlungen zur Entwicklung zukünftiger digitaler Kompetenzen in der Wissensvermittlung an Hochschulen erarbeitet und angeregt, die bisherigen Ansätze um eine curriculare Komponente zu ergänzen und die Curriculumentwicklung im digitalen Zeitalter in den Fächern zu modernisieren. Im März 2019 hat die Kultusministerkonferenz ebenfalls "Empfehlungen zur Digitalisierung in der Hochschullehre" verabschiedet (vgl. KMK, 2019), welche die Länder insbesondere in der Lehramtsausbildung auffordert, die Aufnahme digitaler Inhalte in die Curricula zielgerichtet voranzutreiben, ohne indes im Sinne eines Kerncurriculums konkretere Vorgaben zu machen. Bundesweit vereinheitlichende Vorgaben zur Ausgestaltung von Curricula 4.0 fehlen entsprechend weiterhin, die curriculare Ausgestaltung ist dem Spannungsfeld aus Ländervorgaben, Hochschulautonomie und Fachdiskursen überlassen. Ansätze, die politischen Zielvorgaben in konkrete Lehrmodule und Curricula zu übersetzen, existieren vereinzelt auf Länderebene. Um zielgerichtet weitere Impulse für die Entwicklung von Curricula 4.0 geben zu können, stellte sich für das Hochschulforum Digitalisierung die Frage, wie weit vorangeschritten dieser auf Curricula orientierte Diskurs in den einzelnen Fachdisziplinen bereits ist und wo Unterstützungsbedarfe liegen. Curriculumentwicklung wurde dabei im Rahmen dieser Studie in die drei Komponenten digitale Lehrmethoden, digitale Lehrinhalte und curricular verankerte digitale Kompetenzen unterteilt. Die Bestandsaufnahme des aktuellen Diskussionsstands zur Curriculumentwicklung im Zeichen der digitalen Transformation zeigt insgesamt ein heterogenes Bild. Digitale Lehrmethoden: In der Breite der Fachdisziplinen und Hochschulen existieren viele Ansätze, digitale Lehrmethoden zu nutzen. Das Feld digitaler Lehrmethoden ist allerdings extrem weit – es reicht beispielsweise vom simplen Einsatz von PDFs oder online ...
BASE
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 7, Heft 1, S. 52-64
Anwendung der modernen Linguistik im Deutschunterricht.
In diesem Beitrag wird untersucht, inwiefern die moderne Sprachforschung im Bereich des Deutschunterrichts angewandt werden kann, und zwar was die Phonetik, die Morphologie und die Syntax betrifft. Es wird die Meinung vertreten, daß die Linguistik sowohl in der Ausbildung der Lehrkräfte auf der Universität als auch in der Darstellung von Sprachgegebenheiten in der Schule von höchstem Nutzen sein kann. Die Begriffe Struktur und System sind schon weit verbreitet und seit ein paar Jahren in die audio-visuellen Lehrmethoden eingeführt worden, so daß es nunmehr eine Notwendigkeit ist, Wortschatz und Methoden der linguistischen Analyse assimiliert zu haben. Beispielsweise werden in allen modernen Lehrbüchern und Lehrmethoden Strukturübungen angeboten, bei deren Aufbau und Benutzung verschiedene Sprachprobleme aufgeworfen werden, zu deren Lösung nur eine eingehende theoretische und praktische Einleitung in die Sprachwissenschaft beitragen kann. Bei der Darstellung wird anhand präziser Beispiele auf die Schwierigkeiten hingewiesen, auf die man in der angewandten Linguistik beim Formalisieren und Formulieren stösst.
In: Didaktik der ökonomischen Bildung
Inhalt -- Günther Seeber: Wirtschaftsdidaktische Forschungsfelder - Problemaufriss und Einführung in den Band -- Herausforderungen wirtschaftsdidaktischer Forschung -- Forschungs- und Lehrmethoden -- Ausgewählte Gegenstandsbereiche -- Autorinnen und Autoren
In: Programmes for Better Family Living Handbook Series, 1
Hinweise für die Praxis der Anleitung der Bevölkerung zur Verbesserung der Lebenssituation im ländlichen Bereich: Berücksichtigung sozio-kultureller Faktoren, Ausbildungsgrad, verschiedene Lehrmethoden- und Lehrmittelanwendung. (DÜI-Zzg)
World Affairs Online
Studiengewohnheiten der Studenten einer Akademie.
Themen: Vorlesungsbesuch und Art der Nachbereitung des
Vorlesungsstoffes, z. B. durch Mitschriften; Lernverhalten;
Nutzungsgewohnheiten von Fachliteratur und Bibliothek;
Examensvorbereitung; Studienorganisation und Studienschwerpunkt;
Beurteilung der angewandten Lehrmethoden; Einstellung zum
selbständigen Arbeiten; Mediennutzung.
GESIS
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 23, S. 34-55
ISSN: 0506-7286
Analyse der Juristenausbildung in Nigeria mit folgenden Aspekten: Entstehungsgeschichte; Rahmenbedingungen und Ziele der Ausbildung; Aufnahmebedingungen und Lehrinhalte; Lehrmethoden und Prüfungsbedingungen; Ausbildungsdauer und materielle Ausstattung der Universitäten und der 1962 gegründeten Nigerian Law School. Die Nachfrage nach gut ausgebildeten Juristen ist groß, doch müßte das System vor allem von der materiellen Seite erheblich ausgebaut werden. (DÜI-Wsl)
World Affairs Online
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 16, Heft 1, S. 66-77
ISSN: 0940-3566
Der Beitrag fasst Ergebnisse einer quantitativen Befragung an 37 chinesischen Hochschulen zusammen, bei der Dozenten und Studenten getrennt befragt wurden. Zu den untersuchten Fragestellungen gehören Qualifikation, Umfang und Lehrmethoden des Unterrichts in Weltgeschichte und Kenntnisse der Befragten auf dem Gebiet der Globalgeschichte, die Zufriedenheit der Studierenden mit den entsprechenden Lehrveranstaltungen und deren Kenntnisse in Bezug auf ausgewählte Literatur zum Thema. Drei Schlussfolgerungen werden formuliert: (1) Allgemeine Weltgeschichte sollte von dafür besonders qualifizierten Dozenten im dritten Studienjahr angeboten werden. (2) Es bedarf besserer Lehrbücher. (3) Die Zahl der Unterrichtsstunden in diesem Fach sollte landesweit einheitlich sein. (ICE)