In times of product abundance and information overload, new marketing approaches have to be found in order to successfully launch food products on the market. Results of this dissertation confirm life transitions as "moments of change" – namely those times when preference changes in older adults occur more often. Moreover, positive life transitions have been found to increase the likelihood of making novel choices. Implications of these findings are relevant for the marketing of new products, consumer segmentation, and for policy makers in the context of enabling behavior change. ; Um in Zeiten von Produktvielfalt und Informationsüberflutung auf dem Lebensmittelmarkt erfolgreich zu sein, bedarf es neuer Marketingansätze. Ergebnisse dieser Dissertation bestätigen Transitionsphasen als "Momente des Wandels" – als jene Zeiten, in denen ältere Konsumenten ihre Präferenzen häufiger ändern. Insbesondere positiv wahrgenommene Transitionsphasen erhöhen die Offenheit für neue Produkte. Die Ergebnisse sind relevant für das Marketing neuer Produkte, Konsumentensegmentierung und politische Entscheidungsträger im Kontext der Verhaltensänderung.
AbstractWhen coronavirus disease 2019 (COVID-19) took hold, the everyday voices of older adults were frequently overlooked politically, socially and economically. The Crafting During Coronavirus creative, participatory project sought to explore the everyday role of crafting during COVID-19. It was imperative to conduct research with participants in a way that could be a source of positivity especially during a crisis. Using a combination of digital and tangible methods (diaries, photographs, emails and crafted postcards), this project aimed to create a space where participants could narrate, shape, revisit and reflect upon their experiences and their making at a time that suited them. Combining these approaches in a flexible manner, allowed data to be collected and pieced together with older participants to form a patchwork with breadth and depth of everyday narratives during COVID-19.
Wenn die Eltern älter werden, müssen erwachsene Kinder entscheiden, wie viel Verantwortung sie übernehmen können und übernehmen wollen. Dieses Buch begleitet seine Leser auf dem Weg, Eltern Hilfe und Unterstützung anzubieten, ohne das eigene Leben aus den Augen zu verlieren. Ein bewährter und jetzt umfassend überarbeiteter Ratgeber mit vielen Alltagsbeispielen
Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort des Herausgebers -- Geleitwort der Gerontological Society of America -- Geleitwort der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie -- 1 Bedeutung von Sprache in medizinischen Aufklärungsgesprächen -- 1.1 Grundlagen des ärztlichen Gespräches -- 1.2 Verstehen als Teil einer sozialen Beziehung -- 1.3 Alltagsbeobachtungen in Kliniken -- 1.4 Die Tragweite des rechtlichen Rahmens eines Aufklärungsgespräches -- 1.5 Kommunikation und Demenz -- 1.6 Mehrsprachigkeit in Aufklärungsgesprächen -- 1.7 Ziel dieses Buches -- 1.8 Weiterführende Literatur -- 2 Methodik der Anpassung der GSA-Empfehlungen an den deutschen Sprachraum -- 2.1 Internationale Abstimmungen -- 2.2 Nationale Abstimmungen -- 2.3 Interdisziplinäre Arbeitsgruppentreffen -- 2.4 Methodisches Vorgehen -- 2.5 Weiterführende Literatur -- 3 Empfehlungen der Gerontological Society of America zur Kommunikation mit älteren Erwachsenen in der Übersetzung -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Veränderungen, die durch normales oder pathologisches Altern hervorgerufen werden -- 3.2.1 Höreinschränkungen -- 3.2.2 Seheinschränkungen -- 3.2.3 Kommunikationseinschränkungen -- 3.2.4 Demenz -- 3.2.5 Literaturhinweise -- 3.3 Empfehlungen für die Kommunikation mit älteren Erwachsenen -- 3.3.1 Machen Sie sich die Tendenz bewusst, dass ältere Erwachsene stereotypisiert werden, nehmen Sie dann Ihre eigene Einschätzung vor. -- 3.3.2 Vermeiden Sie Sprache, die herablassend oder bevormundend auf eine ältere Person wirken könnte (»Oma-Anrede«). -- 3.3.3 Beobachten und steuern Sie Ihr nonverbales Verhalten. -- 3.3.4 Reduzieren Sie Hintergrundgeräusche. -- 3.3.5 Reden Sie mit älteren Erwachsenen von Angesicht zu Angesicht und auf Augenhöhe
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext: