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Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Psychoanalytisch-pädagogische Perspektiven auf Inklusion -- I Grundlegende Ansprüche und Spannungsfelder -- Inklusion, psychoanalytische Pädagogik und der Differenzdiskurs -- Inklusive Pädagogik und ihre Bedeutung für relationale Prozesse -- Inklusion - Ein unerfüllbares Ideal? -- Henri und das Menschenrecht auf Bildung - Inklusion im Spannungsfeld von Diversität und allgemeiner Bildung -- »Inklusion« und andere große Worte - oder: das stumpf gewordene Seziermesser der psychoanalytischen Kritik -- II Schulische Chancen und Herausforderungen -- Risiken, Nebenwirkungen und Chancen inklusiver Beschulung -- Inklusiver Unterricht - eine institutionelle Herausforderung -- Kinder mit ADHS - Paradefall oder Problemfall der Inklusion? -- III Pädagogische Strukturen und Prozesse -- Professionalisierung als Voraussetzung für Inklusion - Vorschulförderung verhaltensauffälliger Kinder durch psychoanalytisch-pädagogisch ausgebildete Lehrkräfte -- Binnendifferenzierung und der Anspruch inklusiver Pädagogik.Zur »Optimalstrukturierung« des schulischen Feldes im Dienst der Förderung von Kindern mit erheblichen emotionalen und sozialen Problemen am Beispiel der Oskar Spiel Schule in Wien -- Inklusion erleben und verstehen. Work-Discussion als Praxisreflexions-Modell für inklusive Lehr-Lernprozesse -- IV Haltungen und Forderungen der Professionellen -- »Wie soll das werden?!«Forderungen, Befürchtungen und Hoffnungen im Kontext von Inklusion -- Lassen sich Widerstände gegenüber dem Gedanken der schulischen Inklusion bildungsbiografisch verstehen? Eine Problemskizze -- V Entwicklungslinien und Eigentümlichkeiten des Diskurses -- Von den integrativen Prozessen zur Inklusion - was bleibt auf der Strecke? -- Melancholische Anmerkungen zu archaischen Zügen des sonderpädagogischen Inklusionsdiskurses.
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