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Ausgangspunkt der Dissertation ist die Determinationsthese, für die Baerns erstmals wissenschaftliche Belege lieferte. Sie hielt fest, dass Public Relations die Themen und den Zeitpunkt der Veröffentlichung von Themen beeinflussen. Public Relations lähmen die journalistische Recherchekraft. Diese Aussagen riefen innerhalb der Kommunikationswissenschaft vielfache Anerkennung, aber auch Kritik hervor. Wären diese Aussagen zutreffend, dann stünden sie im Widerspruch zu den Funktionen und der demokratietheoretischen Bedeutung der Massenmedien. Zudem ging Baerns in ihren Erhebungen von der ceteris-paribus-Annahme aus: Sie blendete alle Einflussfaktoren auf die journalistische Informationsselektion aus. Zu den bislang unberücksichtigten Faktoren, die das Verhältnis von Journalismus und Public Relations bestimmen können, zählen das Ressort und der Status der Informationsquelle
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