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Als soziologische interdisziplinäre Studie der Steinzeit wird das kognitive Werden des Homo sapiens seit vor 40.000 Jahren bis zum Beginn der Landwirtschaft neu interpretiert. Eng den empirischen Kenntnissen der Archäologie und der Entwicklungspsychologie folgend zeigt sich die Epoche als von erheblichem sozialen Wandel geprägt, bis hin zu jenen Monumenten mit markanten Pfeilern, die WildbeuterInnen im Süd-Osten der Türkei realisierten
Als soziologische interdisziplinäre Studie der Steinzeit wird das kognitive Werden des Homo sapiens seit vor 40.000 Jahren bis zum Beginn der Landwirtschaft neu interpretiert. Eng den empirischen Kenntnissen der Archäologie und der Entwicklungspsychologie folgend zeigt sich die Epoche als von erheblichem sozialen Wandel geprägt, bis hin zu jenen Monumenten mit markanten Pfeilern, die WildbeuterInnen im Süd-Osten der Türkei realisierten.
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