Weltjugendtag. Wahrnehmung und Beteiligung im Bistum Trier (2005)
Abstract
Weltjugendtagerfahrungen (persönlich oder von Familienmitgliedern). Wahrnehmung und Bewertung der Berichterstattung über den Weltjugendtag. Auswirkungen und Nachhaltigkeit des Weltjugendtags.
Einstellungen zu Religion und Kirche.
Themen: 1. Weltjugendtagerfahrungen (persönlich oder von Familienmitgliedern): Teilnahme am Weltjugendtag in Köln und Form der Veranstaltung; Aufenthaltsdauer auf dem Weltjugendtag; frühere Teilnahme an einer religiösen Großveranstaltung (früherer Weltjugendtag, Taizé, Wallfahrt, Kirchentag, sonstiges (offen)); Familienmitglieder als Teilnehmer am Weltjugendtag und Verwandtschaftsverhältnis; Aufenthaltsdauer der Familienmitglieder; Gäste während des Weltjugendtages oder den Tagen der Begegnung; Herkunftsland der Gäste; Kontakt; persönliche Teilnahme bzw. Teilnahme von Familienmitgliedern an den Tagen der Begegnung; Form der Teilnahme.
2. Wahrnehmung und Bewertung der Berichterstattung über den Weltjugendtag: Wahrnehmung der Berichterstattung über den Weltjugendtag in verschiedenen Medien; Live-Übertragungen vom Weltjugendtag gesehen bzw. gehört; Themen dieser Live-Übertragungen; Stundenzahl der verfolgten Live-Übertragungen insgesamt; Aspekte der Berichterstattung, die im Gedächtnis geblieben sind; Bewertung der Medienberichterstattung zum Weltjugendtag.
3. Auswirkungen und Nachhaltigkeit des Weltjugendtags: Weltjugendtag als Motivation zur Mitarbeit in der Kirche; mehr Gespräche über Glauben und Religion aufgrund des Weltjugendtages im persönlichen Umfeld; erwartete Auswirkungen des Weltjugendtages in den Bereichen Religion, Messe, Kirche und Gemeinde; Folgen des Weltjugendtages (offen); erwarteter langfristiger Einfluss des Weltjugendtages auf das persönliche Umfeld; Veränderung des Papst-Images durch die Berichterstattung über den Weltjugendtag; positive oder negative Veränderung des Papst-Images.
4. Einstellungen zu Religion und Kirche: Religionszugehörigkeit; Einstellung zur Institution Kirche; Häufigkeit von Gottesdienstbesuchen; persönliches Engagement in einer kirchlichen Gruppe; Art dieser kirchlichen Gruppe; Selbsteinschätzung der Religiosität; Kirche muss sich ändern; Grundvertrauen durch den Glauben; Religion und Glauben als alter Hut bzw. uninteressant; Wunsch nach mehr Einfluss von Glaube und Religion in der Gesellschaft; stärkeres Interesse von Jugendlichen an Religion und Glauben als es den Anschein hat (religiöse Schweigespirale).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Konfession; höchster Schulabschluss; Familienstand; eigene Kinder; Kinderzahl; berufliche Stellung.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Ortsgröße.
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