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936 SächsOVG, Beschluss vom 16.8.2013 - 2 B 376/13 - Wahl der zweiten Fremdsprache; Kapazität
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 66, Heft 24, S. 992-991
ISSN: 0029-859X
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Deutsch als zweite Fremdsprache in Ostasien - neue Perspektiven: [... internationales Symposium ... vom 27. - 30. April 1999 am Chung Chi College der Chinesischen Universität von Hongkong]
In: Arbeiten zur angewandten Linguistik, 2
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Schriftliche Anfrage E-3438/95 von José Escudero (PPE) an den Rat (3. Januar 1996): Betrifft: Zweite Fremdsprache im Abitur. - Antwort (25. Juni 1996)
In: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. C, Mitteilungen und Bekanntmachungen, Band 39, Heft 280
ISSN: 0376-9461
Schriftliche Anfrage E-2796-95 von Bernie Malone (PSE) an die Kommission (16. Oktober 1995): Betrifft: Finanzielle Unterstützung für integrierte Ausbildungsprogramme für geistig und körperlich behinderte Kinder. - Antwort von Herrn Flynn im Namen der Kommission (3. November 1995)
In: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. C, Mitteilungen und Bekanntmachungen, Band 39, Heft 66, S. 29-30
ISSN: 0376-9461
Deutsch als Zweit- und Fremdsprache: Methoden und Perspektiven einer akademischen Disziplin
In: Werkstattreihe Deutsch als Fremdsprache, 52
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Motive, Motivation und Einstellungen von Lernern des Deutschen als Zweit- und Fremdsprache
Untersuchung der Motive für das Deutschlernen und des Zusammenhangs zwischen der Motivation und den Einstellungen der Lerner zum Deutschenlernen. Motivationskonzepte umfassen: Integrative Orientierung, Einstellungen und Interesse an der Fremdsprache, Motivation, instrumentelle Orientierung, Fremdsprachenverwendungsangst, unterrichtlicher Sprachlernkontext, extrinsische Motivation, kulturelles Interesse, engeres und weiteres soziokulturelle Milieu, Erfahrungen in Deutschland und Quantität und Qualität des Sprachkontakts zu Muttersprachlern.
GESIS
Aus Erfahrung lernen: Exkursionen und Auslandspraktika im Bereich Deutsch als Zweit- und Fremdsprache
In: Interkulturelle Erziehung in Praxis und Theorie Bd. 16
Das Lehren und Lernen von Deutsch als zweiter oder weiterer Fremdsprache: Spezifika, Probleme, Perspektiven
In: Manuskripte zur Sprachlehrforschung, 32
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Deutsch ohne Grenzen : Didaktik Deutsch als Fremdsprache
Mit Hilfe der Sprache verstehen wir einander, kommunizieren wir mit den Menschen um uns herum, denken wir über Dinge und Vorgänge nach; die Sprache hilft uns die Welt und die Menschen um uns zu erfassen. Die Sprachen, die sich gleichzeitig mit den menschlichen Gemeinschaften entwickeln, eignen wir uns nicht nur an und benutzen sie, sondern wir erforschen sie auch. Die Erforschung der Sprachen hat auf allgemeiner Ebene weltweit eine sehr lange Tradition. Auf ihre Entwicklung haben einen bedeutenden Einfluss nicht nur die "traditionellen" Wissenschaftsdisziplinen wie zum Beispiel die Linguistik, die Literaturwissenschaft, die Pädagogik oder die Geschichtswissenschaften, sondern auch sich stetig etablierende neuere Wissenschaften, zu denen etwa die Soziolinguistik, die Psycholinguistik, die Kontakt- oder Areallinguistik oder die Fremdsprachendidaktik gehören. Wie zum Teil bereits durch einige soeben genannte wissenschaftliche Disziplinen angedeutet, wird die Erforschung der Sprachen durch die gesellschaftspolitische Entwicklung eines konkreten soziokulturellen und regional eingeschränkten Umfelds während einer bestimmten zeitlich begrenzten Epoche beeinflusst. Eine der wichtigsten Herausforderungen für die heutige Gesellschaft ist neben der Entwicklung einer funktionellen Mehrsprachigkeit des Einzelnen auch die Respektierung sprachlicher wie kultureller Vielfalt, die Wahrnehmung der Sprache als identitätsbestimmendes und identitätsentwickelndes Phänomen sowie als wichtiger Bestandteil unseres gemeinsamen kulturellen Erbes. In diesem Verständnis wurde die Konferenz Deutsch ohne Grenzen zum Anlass für eine internationale wissenschaftliche Diskussion über die aktuelle Entwicklung im Bereich der multidimensional und transnational aufgefassten germanistischen Linguistik und Literaturwissenschaft, ausgewählter Gesellschaftswissenschaften sowie der Didaktik im Fach Deutsch als Fremdsprache im europäischen Kontext. Der vierteilige Sammelband beinhaltet den Großteil der im Verlauf dieser Konferenz präsentierten theoretischen und empirischen Beiträge, die im September 2014 an der Pädagogischen und an der Philosophischen Fakultät der Südböhmischen Universität in České Budějovice stattgefunden hat. Ihr Hauptorganisator war der Germanistenverband der Tschechischen Republik. An der Konferenz nahmen 142 Fachleute aus elf Ländern teil. [.] Der vorliegende Teil des Konferenzbandes enthält Beiträge aus der Sektion Didaktik Deutsch als Fremdsprache. Diese Beiträge harmonisieren mit der aktuellen Entwicklung im Bereich des Fremdsprachenunterrichts, der durch eine Reihe von Faktoren beeinflusst wird, u. a. durch die neuesten Befunde der Wissenschaften, die sich mit der Erforschung der Lernprozesse und des Sprachenunterrichts befassen, ebenso wie durch politische, sprachpolitische oder wirtschaftliche Faktoren. In Europa gewinnen die Fremdsprachenkenntnisse in den letzten Jahrzehnten zunehmend an Bedeutung. Das hat zur Folge, dass neue Sichtweisen auf den Fremdsprachenunterricht und dessen Erforschung gesucht werden und sich etablieren. Die einzelnen Studien reflektieren den aktuellen Stand der theoretischen und der empirischen Forschung auf dem Gebiet der Fremdsprachendidaktik in ihrem breiten Forschungsspektrum sowie die Implikationen von deren Ergebnissen für den Fremdsprachenunterricht. Sie fokussieren nicht nur auf Lern- und Lehrprozesse bei Fremdsprachen auf allgemeiner Ebene, sondern akzentuieren im Hinblick auf den Konferenzschwerpunkt auch Fragen des Deutschunterrichts. Deutsch wird in letzter Zeit im gesamteuropäischen Kontext zu einer typischen zweiten Fremdsprache (L3) auf Primar- wie Sekundarstufe. Der Band enthält aber auch Studien, die hemen wie Deutschunterricht für Vorschulkinder oder aber für tschechische Germanistik- oder DaF-Studierende bearbeiten. Des Weiteren werden hier Studien zu folgenden hemen präsentiert: früher Fremdsprachenunterricht, Mehrsprachigkeit, Professionalisierung der FremdsprachenlehrerInnen, Entwicklung von sprachlichen Fertigkeiten, Aussprache und Grammatik im Deutschunterricht, Motivation, Analyse von Fremdsprachenlehrwerken, (inter)kulturelle Aspekte des Deutschunterrichts, literarische Texte und bildende Kunst im Deutschunterricht, Arbeit mit Fehlern und kontrastive Linguistik.
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Deutsch als Fremdsprache: Perspektiven in Frankreich
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Zustand und Zukunftsperspektive der Fremdsprachenpolitik in der Türkei
Wenn wir die Situation des Fremdsprachenunterrichts in der Türkei betrachten, können wir sagen, dass drei westliche Sprachen, d.h. Englisch, Französisch und Deutsch, bis 1997 erst ab der Sekundarstufe I und II als Pflichtfach unterrichtet wurden. Im Jahre 1997 wurden mit der Verabschiedung eines neuen Gesetzes grundlegende Reformen im türkischen Schulwesen eingeleitet. Durch das neue Schulgesetz wurde die Pflichtschulzeit von fünf auf acht Jahre erhöht und dadurch auch eine wichtige Voraussetzung für den Anschluss an die EU-Standards geschaffen. Mit Beginn des Schuljahres 1997/98 trat eine weitere Neuregelung in Kraft. Seitdem beginnt der Fremdsprachenunterricht bereits in der 4. Jahrgangsstufe als Pflichtfach mit 2-4 Wochenstunden, in der 6. Klasse kommt eine zweite Fremdsprache als Wahlfach hinzu. Das Bildungsministerium hat für den Pflichtschulbereich Englisch als verbindliche erste Fremdsprache festgelegt. [.] Die türkischen Schulen sollten [.] den Schülern als zukünftige EU-Bürger wenigstens zwei europäische Fremdsprachen anbieten. Dann hätte die deutsche Sprache in der Türkei die Möglichkeit, sich neben dem Englischen als zweite Fremdsprache zu etablieren, weil sie im schulischen Bereich als zweite Fremdsprache eine wichtige Rolle spielt. Die Förderung der Mehrsprachigkeit schließt also immer auch die Förderung der deutschen Sprache ein. Aufgrund der intensiven Kontakte zwischen Deutschen und Türken, die vor etwa 700 Jahren begannen, besitzt die deutsche Sprache ein historisches Prestige in der Türkei. Im Folgenden möchten wir kurz auf die geschichtliche Entwicklung dieser Beziehung eingehen, um zu erklären, warum die deutsche Sprache in der Türkei eine besondere Stellung hat.
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Kaleidoskop der jungen DaF-/DaZ-Forschung: Dokumentation zur zweiten Nachwuchstagung des Fachverbandes Deutsch als Fremdsprache 29. und 30. Mai 2007 am Herder-Institut der Universität Leipzig
In: Materialien Deutsch als Fremdsprache, Bd. 80
Die Beiträge des Sammelbands bieten einen kaleidoskopischen Blick auf innovative Forschungsfragen und -instrumentarien laufender oder abgeschlossener Qualifikationsprojekte im Wissenschaftsbereich Deutsch als Fremd-/Zweitsprache. Unter anderem werden Studien aus der Textverstehensforschung, der critical needs analysis, der sozialwissenschaftlichen Diskursanalyse, der empirischen Didaktik und der kulturbezogenen Lernprozessforschung zur Diskussion gestellt. Dem Prinzip der lebendig-bunten Bilderfolge eines Kaleidoskops entsprechend, verzichten die Herausgeber auf eine fachsystematische Einordnung der Beiträge und erheben keinen Anspruch auf eine "Kartografie" des derzeitigen Stands junger DaF-/DaZ-Forschung. Vielmehr betont das Bild des Kaleidoskops das Fragmentarische der Dokumentation, ermuntert aber auch dazu, die Funktionsweise eines solchen optischen Spielzeugs als Leseperspektive anzunehmen. Im Sinne des "Schönbildschauers" (kalós: schön; eidos: Gestalt, Bild; skopein: schauen) eröffnet der Band einen optimistischen Blick auf die Entwicklung der jungen DaF-/DaZ-Forschung und regt dazu an, den Dialog über Struktur und Instrumente der DaF-/DaZ-Nachwuchsförderung zu intensivieren.
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