Social citizenship in the European Union: residual, post-national and nested membership?
In: InIIS-Arbeitspapier 17
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In: InIIS-Arbeitspapier 17
In: InIIS-Arbeitspapier 18
In: InIIS-Arbeitspapier 19
In: Research in social science and disability volume 1
The first volume presents a collection of exciting papers exploring several new areas of disability research. The contributions include: examination of the media representation of disability and coverage of disability policy issues which gives an understanding of the far reaching impact of the fourth estate; an historical analysis of the correspondence between the identifier of Down syndrome and Darwin that lends insights into the development of interpretations of mental retardation particularly Down syndrome as a throwback to the more primitive nature of man; analysis of hospital discharge data which demonstrates that persons with chronic conditions and impairments are more likely than those without to need hospitalization for injuries resulting from violence; and an overview of voting behavior among persons with disabilities. Subsequent volumes will focus on specific subjects related to disability issues.
In: HSFK-Report 2000,12
Die aktuelle Debatte um die deutsche Leitkultur hat es verdeutlicht: Für die Integration bei uns lebender Ausländer sind mehr Anstrengungen notwendig als ein neues Staatsbürgerrecht, denn Deutschland fällt es immer noch schwer, sich als Einwanderungsland zu akzeptieren. Trotz vieler Abstriche stellt das neue Gesetz einen Meilenstein dar, doch haben sich damit längst nicht alle Kontroversen und Kampagnen um die Hinnahme doppelter Staatsbürgerschaften erledigt. Die vorliegende Studie beleuchtet die Gründe für die Schwierigkeiten der Deutschen aus den Traditionen ihres nationalen Selbstverständnisses, ihre "Mitbürger" politisch zu integrieren. Die Ergänzung der bisher auf dem Abstammungsrecht begründeten Staatsangehörigkeit durch das Territorialprinzip markiert dabei den Übergang zur Staatsbürgernation nach westlichem Vorbild. Solange die Einbürgerungsquote nicht signifikant zunimmt, bleibt ein demokratietheoretischer Widerspruch unaufgelöst: Einerseits befindet der demos auch darüber, wer zu ihm gehört und wie er jene besondere Verbundenheit unter seinen Bürgern erzeugt, die er für die Legitimation seiner Herrschaft braucht; andererseits birgt die Schere zwischen Staatsvolk und Gesamtbevölkerung ein Legitimationsdefizit mit unerwünschten Folgen, die einer pragmatischen Lösung bedürfen. Manche dieser Debatten hinken europäischen Entwicklungen hinterher. Der Autor wendet sich deshalb auch gegen den immer noch gängigen Einwand, die Demokratisierung der EU sei unmöglich, weil ihr ein demos fehle. Gewiss ist die Schaffung des europäischen Bürgers die große Herausforderung, von der ihre demokratische Zukunft abhängt. Doch ist die Unionsbürgerschaft schon jetzt mehr als bloße Symbolik
In: Contemporary France, 4
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In: Öffentliche Vorlesungen H. 105
In: UFZ-Diskussionspapiere 1/2000
Gegenstand dieses Beitrages ist die empirische Analyse von globalen Trends in der Nutzung von nicht-erneuerbaren Massenressourcen. Es werden im wesentlichen fünf Ergebnisse herausgearbeitet. 1. Die globale Nutzung von Massenressourcen im 20. Jahrhundert war durch enorme Zuwachsraten in der Ressourceninanspruchnahme in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts und durch eine Stagnation im absoluten Ressourcenverbrauch in der Endphase des Jahrhunderts gekennzeichnet. 2. Bei vielen Ressourcen sind zeitlich differenzierte Prozesse einer Dematerialisierung nachweisbar, die sich im Gesamtzusammenhang eines Transmaterialisierungsprozesses konjunkturtheoretisch erklären lassen. 3. Zwischen 1960 und 1995 kann bei bedeutsamen nicht-erneuerbaren Massenressourcen ein globaler aggregierter Dematerialisierungseffekt in Höhe von mindestens 20% nachgewiesen werden. 4. Trotz der Effekte der Dematerialisierung in den Ressourcennutzungstrends und der Erfolge durch neue Umwelttechnologien im 20. Jahrhundert kann nicht ausgeschlossen werden, daß diese Prozesse mit einer erhöhten Umweltbelastung einher gingen. 5. Eine nachhaltige Transformation in der globalen Ressourcennutzung wird sich durch freie Marktprozesse nicht einstellen. Weitere Politikmaßnahmen sind dafür notwendig.
In: Springer eBook Collection
The determination of the hazards resulting from the accidental or deli berate contamination of terrestrial and aquatic environments is in most countries still lirnited to the detection and quantification of the suspected pollutants by chemical analyses. Such an approach is unfortunately hampered by the following constraints : the costs as weil as the technical difficulties of analyzing every individual chemical which may be present in the sampies, and the difficulty of assessing the hazards and risks of environmental contaminations from a set of chemical data. During the last decades the scientific and regulatory community has gradually realized that biological methodologies have to be taken into consideration for an ecologically meaningful assessment of the toxicological hazards of contaminants. Effect evaluations obtained with biological techniques indeed integrate the impact of all the contaminants to which living biota are exposed. Bioassays with selected test species representative for the biological commumtles of the environments under consideration, are now applied more or less regularly to determine toxic and genotoxic effects. Taking into account the species specific and chemical specific character of toxicity to biota, the necessity of a «battery of tests» approach with species of different trophic levels is currently also generally accepted and implemented. It is dear that a balanced partnership between chemical, biological, toxicological and microbiological analyses is always the best strategy for generating the broadest information base on environmental hazards.
Cover -- Title Page -- Copyright Page -- Table of Contents -- About This Series -- Introduction -- Part 1: Theory and History -- On Critical Thinking and Connected Knowing -- Educating the Artist: A Political Statement -- A Feminist Challenge to Community Service: A Call to Politicize Service-Learning -- The History of Women and Service in the United States: A Rich and Complex Heritage -- Service-Learning and Women's Studies: A Community College Perspective -- Part 2: Educating for Action -- The "Different Voice" of Service -- Learning Across Boundaries: Women's Studies, Praxis, and Community Service -- Women's Studies and Community-Based Service-Learning: A Natural Affinity -- Educated in Agency: Student Reflections on the Feminist Service-Learning Classroom -- The Urban Educational Initiative: Supporting Educational Partnerships With Young, Urban Girls -- Part 3: Narrating the Journey -- Women, AIDS, and Social Justice: An Autobiography of Activism and Academia -- TCBV in Limon, Costa Rica: Women's Studies and the (Re)construction of Identity in International Service-learning -- Civic Character" Engaged: Adult learners and Service-learning -- Resolving a Conundrum: Incorporating Service-learning Into a Women and the Law Course -- Appendix -- Bibliography: Service-learning and Women's Studies -- Contributors to This Volume.
In: HWWA discussion paper 106
In: Colloquia Augustana 12
Main description: Optische Instrumente des 17. Jahrhunderts aus Augsburg sind kaum erhalten. Auch die frühen Optiker sind nahezu völligem Vergessen anheimgefallen. Mit ihrer Arbeit über Johann Wiesel und seine Nachfolger schließt die Verfasserin daher nicht nur eine Lücke in der Handwerksgeschichte Augsburgs, sondern erbringt auch einen Beitrag zur Frühgeschichte der optischen Instrumente. Die Autorin, die als Expertin ihres Forschungsgebietes internationale Anerkennung genießt, hat eine außergewöhnliche Rekonstruktionsleistung vollbracht. Was Inge Keil in ihrer Monographie erstmals und akribisch untersucht, ist eine bislang kaum bekannte Verknüpfung von Augsburger Leistungen mit der europäischen Entwicklung. Obwohl die Hauptperson, um die es in der Darstellung geht, mit der Signatur "Augustanus Opticus" ihre Stadtzugehörigkeit betonte, handelte es sich um einen zeitgenössisch europaweit bekannten und vernetzten Erfinder und Hersteller fortgeschrittener optischer Technologie. Für eine bestimmte Phase stellten Geräte aus Augsburger Fertigung weltweit führende Spitzenprodukte dar, stand also die oberdeutsche Reichsstadt und Zentrale südmitteleuropäischen Austausches auch in dieser Hinsicht im Mittelpunkt der einschlägigen Welt.