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On a spontanément associé les technologies de l'information au monde des communications. Pourtant, la pratique observée en divers milieux laisse croire que cet enjeu de communication demeure un rêve fort embryonnaire. Plus encore, un processus de fragmentation et d'atomisation du social, déjà observable dans de multiples secteurs d'activité, semble être en voie d'amplification et ce, à l'aide des technologies de l'information. S'il ne conduit pas inéluctablement à l'isolement social le plus total (les réseaux parallèles ayant existé de tout temps), il est permis de s'interroger sur la distance qui est en voie de s'instaurer entre l'utopie communicationnelle des années 1970 et la réalité de plus en plus morcelée et parcellisée du social des années 1990.

The Instalment of Information Technologies in Quebec.
Technological changes are occurring at a time when international competition leaves little margin for manoeuvre open to governments and private companies. Hence it is an opportune moment to reflect upon the necessary conditions for success. Past experience shows that those with responsibility for the provision of services to the administration's clientele have been charged with the management of administrative changes, that a certain number of technological choices have been made by governments and that every organisation has been decentralised. Changes in context and the evolution of new challenges mean an evaluation and substantiation of the conditions of success which operated in the past.

Der Autor untersucht die Rolle von Information und Informationstechnik für die Entwicklung der Gesellschaft. Er geht dabei vor allem auf Zusammenhänge mit Arbeitsorganisation und -bedingungen, Beschäftigungsentwicklung, Arbeitszeitbudget, Bildungswesen und neuen Interdependenzen in einem veränderten und erweiterten Kommunikationsgefüge ein. (IAB)

In vier Beiträgen über die neuen Informationstechnologien in Afrika, gehalten auf einem Kolloquium in Genf im Oktober 1996, beschäftigen sich die Autoren sowohl mit allgemeinen als auch konkreten Sachverhalten. Für Edem Kodjo ist der technische Fortschritt eine Notwendigkeit, der sich Afrika nicht verschließen darf. Diese Revolution eröffnet neue Wege für den zivilisatorischen Fortschritt, sie birgt aber auch Gefahren angesichts der ungleichen weltweiten Beziehungen. Obwohl die neuen Medien ein Faktor für soziale und wirtschaftliche Veränderungen sind und positive Impulse geben können, existieren viele politisch und ökonomisch bedingte Hindernisse, der Gefahr einer Zweiteilung der Welt muß begegnet werden. Für den malischen Präsidenten Konare befindet sich Afrika in einer entscheidenden Phase seiner Entwicklung und muß sich daher den neuen Technologien zuwenden, die wichtige Impulse für den Fortschritt bei Demokratisierung, Dezentralisierung und Entwicklungspolitik geben können. Dies bedarf aber einer regionalen Zusammenarbeit. Für Bruno Lanvin entscheiden die Bedürfnisse der afrikanischen Gesellschaften über die Form der Anwendung der neuen Technologien. Eine Verbreitung sollte vorrangig über kleine und mittlere Unternehmen und wirtschaftliche Aktivitäten erfolgen, eine Finanzierung über internationale Hilfe, internationale Investitionen und durch Eigenmittel. Mike Jensen beschreibt den aktuellen Stand von Internet-Zugang und -nutzung in Afrika. (DÜI-Wgm)