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In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 11, S. 30-33
ISSN: 0044-5452
In: Kommunikations- und Medienethik Band 13
In: Nomos eLibrary
In: Medien- und Kommunikationswissenschaft
Reality-TV-Formate wie "Big Brother", "Germany's next Topmodel" und "Bauer sucht Frau" stehen im Verdacht, die Menschenwürde zu verletzen. Ob dieses schwerwiegende Urteil berechtigterweise getroffen werden kann, lässt sich jedoch nur feststellen, wenn der kontrovers diskutierte Begriff der Menschenwürde geklärt ist. Einer Analyse des Diskurses um den Würdebegriff folgen der Vorschlag, zwei grundlegende Bedeutungen von Würde, die der "Menschenwürde" und die der "Person-Würde", voneinander zu differenzieren sowie die Anwendung dieser auf Reality TV-Formate. Dr. Carmen Krämer ist Philosophin, arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin an der RWTH Aachen und hat zahlreiche Erfahrungen als Journalistin bei verschiedenen Medien gesammelt.
In: Kommunikations- und Medienethik Band 13
In: Securitainment: Medien als eigenständige Akteure der inneren Sicherheit, S. 219-236
Der kommunikationswissenschaftliche Beitrag zur Rolle der Medien im Themenbereich der Inneren Sicherheit befasst sich mit dem breit gefächerten Fernsehformat des Reality-TV. Die verbindende Anmutung des Reality-TV ist, dass hier etwas gezeigt wird, das (1) wirklich stattgefunden hat, das (2) genauso stattgefunden hat und das (3) den gezeigten Personen tatsächlich passiert ist. Im ersten Schritt wird nun zunächst der Frage nachgegangen, wie viel Realität im Reality-TV steckt. Dabei werden die drei Komponenten Wirklichkeitsbezug, Darsteller und Darstellungsstil erörtert. Der zweite Schritt beschreibt sodann in einem zeitlichen Rückblick die Vorläufer des Reality-TV, die auf den Beginn des 20. Jahrhunderts datiert werden. Der dritte Schritt widmet sich schließlich den Besonderheiten des untersuchten Fernsehformats, dazu gehören: (1) Reality-TV ist Videoproduktion, (2) Reality-TV ist perfek unperfekt, (3) Produktion des Alltags als endlose Geschichte, (4) Kamera als korporierter Akteur, (5) Nahwelt-TV des Unspektakulären, Alltäglichen sowie (6) das Dauerthema Moral. Der vierte Schritt weist abschließend auf die gesellschaftliche Funktion des Reality-TV hin. Demnach erbringt dieses Fernsehformat für nicht wenige Gesellschaftsmitglieder zunehmend (auch moralische) Orientierungshilfen bei fast allen Problemen der Lebensführung und der Lebensdeutung - Leistungen also, die bislang vor allem von historisch gewachsenen Institutionen wie der Religion, der Pädagogik, der Rechtsprechung, der Medizin, der Politik usw. fast exklusiv verwaltet und angeboten werden. (ICG2)
In: Schriften der Gesellschaft für Medien und Kommunikationskultur 7
In: Securitainment, S. 219-236
In: The journal of popular culture: the official publication of the Popular Culture Association, Band 42, Heft 5, S. 951-952
ISSN: 1540-5931
In: Young consumers: insight and ideas for responsible marketers, Band 6, Heft 2, S. 60-62
ISSN: 1758-7212
Considers how qualitative youth research findings are best conveyed to clients, in this age of "Big Brother" and the like. Points out that, because children are so familiar with electronic media and aware of consumer brands, it makes sense if market research on them is carried out in environments which are familiar to them and with their active participation, in effect leaving the cameras with the participants. Argues that PowerPoint presentations and the resulting video footage are not the best way to achieve effective communication, because there is so much information for the client to go through, or else valuable data may be left out. Suggests that, instead, short films are a powerful tool to communicate cultural differences and customer typologies, because this type of information is difficult to categorise in hard data, and the debrief experience is also improved. Outlines how this approach works: all the research process is filmed, not just segments, various cameras are used including small and unobtrusive ones, and since children nowadays are used to being filmed, they can be left to use the simpler cameras themselves.
In: Hefte zur Medienkulturforschung 16 (2016)
In: Beiträge zur Medienkulturforschung
In: Schriftenreihe Socialia Bd. 130
In: Marburger Schriften zur Medienforschung 81