Die römische Eroberung von Britannien
In: Militärgeschichte: Zeitschrift für historische Bildung, Band 9, Heft 3, S. 56-65
ISSN: 0940-4163
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In: Militärgeschichte: Zeitschrift für historische Bildung, Band 9, Heft 3, S. 56-65
ISSN: 0940-4163
In: UTB 8333
In: Literaturwissenschaft, Geschichte
In: utb-studi-e-book
Dieses Handbuch bietet Studierenden der Anglistik ebenso wie angehenden Historikern mit Interessenschwerpunkt Großbritannien ein Kompendium, das die vielfältige und oft unübersichtliche Kulturgeschichte des Inselreichs strukturiert und ausgezeichnet lesbar aufbereitet. Kompetente Autoren stellen 77 Schlüsselereignisse und Gedächtnisorte vor: von der römischen Eroberung über die normannische Invasion von 1066 und Dr. Johnsons berühmtes Wörterbuch bis hin zu Rushdies Satanischen Versen und dem Karfreitagsabkommen von 1998. Nicht nur das Ereignis wird geschildert, sondern auch die geschichtlichen Konsequenzen und die Wechselwirkungen zwischen politischen, sozial-, mentalitäts-, kunst- und literaturgeschichtlichen Entwicklungen. Das Werk ist durchgehend illustriert und so fundiert angelegt, dass es vom Studienbeginn bis zur Abschlussprüfung als hilfreicher Begleiter bei der Beschäftigung mit Kultur und Geschichte Großbritanniens dienen kann.
In: UTB 8333
In: Literaturwissenschaft, Geschichte
In: Bochumer historische Studien
In: Alte Geschichte 8
In: Historia
In: Einzelschriften Heft 218
In: Geschichte
In: C.H. Beck Paperback 6154
In: C.H. Beck Geschichte der Antike
Cover -- Reihenüberblick -- Titel -- Zum Buch -- Über den Autor -- Impressum -- Widmung -- Inhalt -- Einführung: Forum und Expansion -- 1. Die Stadtwerdung Roms und die Königszeit -- Ursprünge der Stadt (9. bis 6. Jahrhundert) -- Die «Sieben Könige Roms» -- 2. Die frühe Republik bis zu den Licinisch-Sextischen Gesetzen von 367/6 -- Das römische Oberamt -- Der Gegensatz der Stände: Patrizier und Plebejer im 5. und frühen 4. Jahrhundert -- Roms Kampf mit den etruskischen und latinischen Nachbarstädten (493 bis 380) -- 3. Die Entstehung der Nobilität und Roms Expansion über Italien (366 bis 264) -- Die römische Verfassung von 367/6 -- Die Entstehung der patrizisch-plebejischen Nobilität -- Die römische Eroberung Italiens und der Pyrrhos-Krieg -- Ursachen der römischen Expansion und ihre Folgen für die römische Gesellschaft -- 4. Das Zeitalter der beiden ersten Römisch-Punischen Kriege (264 bis 201) -- Der Erste Römisch-Punische Krieg und die Kämpfe in Oberitalien und Illyrien (264 bis 219) -- Der Zweite Römisch-Punische Krieg: Die Jahre 219 bis 210 -- Der Zweite Römisch-Punische Krieg: Die Jahre 210 bis 201 -- 5. Roms Expansion in Griechenland, Afrika und Spanien und seine innere Entwicklung bis 133 -- Der Zweite Makedonische Krieg und der Krieg gegen König Antiochos III. (200 bis 188) -- Der Zweite Römisch-Punische Krieg: Die Jahre 210 bis 201 -- Die Sicherung Oberitaliens und der Iberischen Halbinsel sowie der Dritte Römisch-Punische Krieg (200 bis 146) -- Die Rückwirkungen der Expansion auf die römische Gesellschaft im 2. Jahrhundert -- Der Spanische Krieg (154 bis 133) -- Die militärische Dequalifizierung der römischen Nobilität -- 6. Die Gracchen und das Zerbrechen der Nobilität bis zu Sullas Diktatur (133 bis 78) -- Die Gracchen (133 bis 121).
Nach der Eroberung Galliens von Caesar waren Konflikte der Römer auf dem östlichen Ufer Rheins als -Kriege gegen ‗Germanen‗bekannt. Dieser Artikel führt vor, wie jene Feinde den Namen "Germanenbekommen haben und wie diese Bezeichnungwahrgenommen wurde. Es werden die römischen Methoden der Bewahrung des Imperiums, sowie die Rolle der Widerstreite mit den "Germanenfür die römischen Kaiser beschrieben.
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Contiene: T. I: Erster Theil, nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht hrsg. von Johann Heinrich Martin Ernesti (1807. LXXX, 642, XVIII, 216, [3] p.) -- T. II: Zweyter Theil (1812. XXX, 643-1554 p.) ; Mode of access: Internet.
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In der Studie zum jüdischen Widerstand gegen das Römische Reich verarbeitete Teitelbaum hebräische, altgriechische und lateinische Quellen sowie die ihm zugängliche Forschungsliteratur seiner Zeit. Das in einem erzählenden Stil gehaltene Werk beschreibt fundiert und detailreich nach der damaligen Quellenlage Vorgeschichte und Hergang der römischen Eroberung Judäas, die jüdische Gesellschaft vor und während der römischen Besatzungszeit sowie die Geschichte des jüdischen Widerstands, die im Unabhängigkeitskrieg der Jahre 66-72 n. Chr. kulminierte und mit dem Aufstand Bar Kochbas gegen Kaiser Hadrian 137 n. Chr. ihren Endpunkt fand. Teitelbaum schliesst mit der These von der universalen Bedeutung des Verlustes jüdischer Souveränität: Er habe den Aufstieg des Christentums begünstigt und über die jüdischen Flüchtlinge in Arabien die Entstehung des Islams mit beeinflusst
In: Heyne
In: 19, Heyne-Sachbuch 833
Politiker und militärische Befehlshaber tragen in Kriegssituationen eine unglaubliche Verantwortung - der kleinste Fehler kann katastrophale Konsequenzen haben. Der Militärhistoriker Saul David hat zweitausend Jahre Kriegsgeschichte untersucht und die Ursachen und Folgen von Fehlentscheidungen analysiert: beginnend mit den römischen Eroberungen, über die Kreuzzüge im Mittelalter und die Schützengräben des Ersten Weltkriegs bis hin zu den Kriegsschauplätzen unserer Zeit, wie dem Krieg um dieFalklandinseln oder dem Golfkrieg. Dabei sind Geschichtslektionen der anderen Art entstanden, die auf eindringliche Weise aufzeigen, wie unberechenbar der menschliche Faktor gerade in der Kriegssituation bleibt, wo Inkompetenz, Eitelkeit oder Leichtsinn oft über Leben und Tod entscheiden
In: Freiburger Rechtsgeschichtliche Abhandlungen. Neue Folge - Band 44
Hauptbeschreibung: Auch wenn heute auf den ersten Blick nicht mehr viel, nur noch Ruinen davon übrig sind, so war doch Nordafrika von Libyen bis Marokko bis zur arabischen Eroberung ein wichtiger Bestandteil des römischen Reichs. Es war sogar eins der am gründlichsten romanisierten Gebiete, in mehr als 600 Städten nach römischem Vorbild organisiert. Man sprach dort mitunter noch punisch, überall aber lateinisch bzw., in Ostlibyen, griechisch. Bedeutende lateinische Dichter, Fachschriftsteller und Kirchenväter waren in Africa zu Hause, wie die Römer den Hauptteil der Provinz nannten; oder sie st
In: Staatsdiskurse Band 28
War die römische Republik ein Staat? Dieser Frage gehen zehn renommierte Autoren in ihren Beiträgen nach, in denen sie mögliche Träger von Staatlichkeit beleuchten, Kommunikationsstrukturen nachvollziehen und die Erfüllung spezifischer Staatsaufgaben untersuchen. Konkret werden die Rollen von Bürgern, Elite und Volk, die Themen von Eroberung und Beherrschung des Imperium Romanum sowie die Aspekte von Getreideversorgung, Infrastruktur und Rechtswesen behandelt. Hinzu kommen zwei Beiträge, die sich dezidiert mit dem Begriff des Staates und der Reichweite von Staatlichkeit als analytischer Katego
Nach der Eroberung Galliens von Caesar waren Konflikte der Romer auf dem ostlichen Ufer Rheins als "Kriege gegen 'Germanen'" bekannt. Dieser Artikel fuhrt vor, wie jene Feinde den Namen "Germanen" bekommen haben und wie diese Bezeichnung wahrgenommen wurde
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