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Zum Policy-Mix in der Europäischen Währungsunion
In: Diskussionsbeiträge aus dem Institut für Volkswirtschaftslehre, Universität Hohenheim 226
Zum Policy-Mix in der Europäischen Währungsunion
In: Diskussionsbeiträge aus dem Institut für Volkswirtschaftslehre 226
Zurück zu einem ausgewogenen Policy-mix
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 31, S. 15-24
ISSN: 0479-611X
Plädoyer für "einen vernünftigen, aufeinander abgestimmten Policy-mix, der den veränderten Rahmenbedingungen angepaßt ist." Untersucht werden die Beiträge der Finanzpolitik, der Lohnpolitik, der Arbeitsmarktpolitik (flankierende Arbeitszeitverkürzungen), der Tarifpolitik, der Geld- und Zinspolitik zur Beschäftigungspolitik. Warnung vor einer Vernachlässigung der Nachfrageseite bei notwendiger Verbesserung der Angebotsbedingungen.
Un policy mix insoutenable
In: Savoir/agir: revue trimestrielle de l'association savoir/agir, Band 18, Heft 4, S. 21-31
ISSN: 1958-5535
Carbon trading in the policy mix
In: Oxford review of economic policy
ISSN: 0266-903X
World Affairs Online
Europäische Währungsunion: der neue Policy Mix
In: Diskussionsbeiträge aus dem Institut für Theoretische Volkswirtschaftslehre 5/99
Europäische Währungsunion : der neue Policy Mix
Die Europäische Währungsunion funktioniert wesentlich anders als das Europäische Währungssystem, qualitativ und quantitativ. Wie wirken Geldpolitik, Fiskalpolitik und Lohnpolitik auf Beschäftigung und Preisniveau? Welcher Policy Mix ist erforderlich, um Vollbeschäftigung und Preisstabilität zu sichern? Ein besonderes Kennzeichen dieses Aufsatzes ist die numerische Abschätzung der Politikeffekte. Der erste Teil befaßt sich mit der EWU als Ganzem, der zweite Teil mit Deutschland und anderen Ländern der EWU.
BASE
Nachhaltigkeitspolitik erfolgreicher umsetzen: Entwicklung transformativer Policy Mixes am Beispiel der Klimawandelanpassung : Diskussionspapier: Transformativer Policy Mix
In: Texte 2023, 168
Politikinstrumente sind ein wesentliches Gestaltungsmittel, um Transformationsprozesse und die damit verbundenen Veränderungen hin zu einer nachhaltigeren Gesellschaft umzusetzen. Oft kommen Ideen für neue Politikinstrumente nicht in die Umsetzung, da diese z.B. an Widerständen der für die Umsetzung verantwortlichen Akteure scheitern. Um eine strukturierte Analyse potenziell geeigneter Politikinstrumente durchzuführen, schlagen die Autoren*Autorinnen einen multikriteriellen Bewertungsansatz vor, welcher aus Basis- und Transformationskriterien besteht. Dies erfolgt am Beispiel des Transformationsfeldes der Anpassung an den Klimawandel. Basiskriterien wie Effektivität, Effizienz und Synergiepotential ermöglichen eine Einschätzung darüber, inwieweit Politikinstrumente und Bündel von Politikinstrumenten (Policy Mixe) grundsätzlich zur Klimawandelanpassung beitragen, unter ökonomischen Gesichtspunkten empfehlenswert sind und zusätzlich positive Wirkungen entfalten können. Um einzuschätzen, ob diese Politikinstrumente auch geeignet sind, zu einem gegebenen Zeitpunkt den erforderlichen grundlegenden und systemischen Wandel anzustoßen, d. h. transformativ zu wirken, werden ergänzende Kriterien benötigt. Die sogenannten Transformationskriterien sind entlang von Erfolgsfaktoren für transformative Prozesse entwickelt. Dazu gehören die Attraktivität von Veränderungsideen, Analysen der betroffenen Akteure und Politikfelder, der Widerstände und Zeitressourcen und auch der Umgang mit Komplexität. Es wird ein Set von 14 Transformationskriterien vorgeschlagen und für 3 Politikinstrumente der Klimawandelanpassung beispielhaft angewendet. Im Ergebnis werden methodische Weiterentwicklungen vorgeschlagen, Empfehlungen für die Anwendung der Transformations-Kriterien in der Politikberatung formuliert und Wege für die zukünftige Anwendung und Übertragung auf andere Politikbereiche aufgezeigt.
Carbon Trading in the Policy Mix
In: Oxford review of economic policy, Band 19, Heft 3, S. 420-437
ISSN: 1460-2121
Policy Mixes in a Monetary Union
In: Contributions to Economics; Advances in Behavioral Economics, S. 177-189
Policy Mix and Industrial Strategies
In: Europe's Economic Challenge
Manpower Programs in the Policy Mix
In: Economica, Band 41, Heft 164, S. 474
Inflation Dynamics and Policy Mix in Ghana
In: Folia Oeconomica Stetinensia, Band 24, Heft 1, S. 124-143
ISSN: 1898-0198
Abstract
Research background
Ghana was the second African country to adopt the inflation-targeting framework in 2007. The country faced persistently high levels of inflation, exceeding 100 percent in the early 1980s. Since the adoption of the inflation targeting regime, the inflation rate has decreased and remains below 20 percent.
Purpose
Given the importance of the policy mix in achieving price stability and economic growth in any economy, this study examines which policy mix is more effective in determining the inflation dynamics in Ghana.
Research methodology
Annual data from 1980 to 2021 and the autoregressive distributed lag (ARDL) were used, firstly on individual monetary and fiscal policy models and then jointly on the policy mix model.
Results
Results show that fiscal policy is effective and significant in determining inflation dynamics in Ghana in the long run, while monetary policy is ineffective, less dominant, and statistically insignificant. Monetary policy is effective and significant in the short run. Based on the findings of the study, policy recommendations include giving more attention to the possible coordination of fiscal and monetary policies than has been previously given.
Novelty
The study's originality is in examining if the monetary or fiscal policy (policy mix) effectively regulates the inflation rate in Ghana; the inflation target and the exchange rate as external shocks were included, amongst others and estimating the separate and combined models for the policy mix.