MILITARY POLICY AND ORGANIZATIONS - Military Policy
In: Peace research abstracts journal, Band 40, Heft 4, S. 495
ISSN: 0031-3599
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In: Peace research abstracts journal, Band 40, Heft 4, S. 495
ISSN: 0031-3599
In: Peace research abstracts journal, Band 39, Heft 1, S. 80
ISSN: 0031-3599
In: Peace research abstracts journal, Band 38, Heft 6, S. 833
ISSN: 0031-3599
In: SWP-Studie, Band S 16
Zu den innen- und außenpolitischen Herausforderungen, vor denen Präsident Putin steht, gehört auch die Militärpolitik, die den Untersuchungsgegenstand der Studie bildet: Die russischen Streitkräfte sind noch immer auf einen großangelegten konventionellen Krieg mit der NATO ausgerichtet. Ihr Charakter als Massenarmee mit über einer Million Soldaten hat sich nicht geändert. Die Einsatzpläne des Kalten Krieges liegen immer noch griffbereit in den Schubladen des Generalstabs, der weiterhin auf einem umfangreichen Reservistenanteil und der Fähigkeit zu umfassender Mobilisierung beharrt. Vor diesem Hintergrund wird im ersten Abschnitt der 'kritische Zustand' der russischen Streitkräfte betrachtet. Thematisiert werden in diesem Zusammenhang (1) die negative Auslese der Wehrpflichtigen, (2) die Kriminalität, (3) die Rolle der russischen Truppen in Tschetschenien sowie die unumgängliche Militärreform. Der zweite Abschnitt befasst sich mit den Reformbemühungen unter Putin und berücksichtigt dabei die folgenden Aspekte: (1) den Aufbau einer Berufsarmee, (2) den Pskow-Modellversuch und die künftige Streitkräftestruktur sowie (3) das Gesetz über den zivilen Ersatzdienst. Der dritte Abschnitt erörtert den Reformstau im Kontext der russischen Militärbürokratie und Politik unter Berücksichtigung der Rolle des Westens. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Putins Militärpolitik bisher nicht seinen Ansprüchen entspricht. Der russische Präsident spricht zwar von der Notwendigkeit einer 'Demilitarisierung des gesellschaftlichen Lebens', in der Praxis stehen aber auch bei seiner Militärreform organisatorische, technokratische und professionelle Aspekte im Vordergrund. Die angestrebten Veränderungen haben wenig mit Demokratisierung, dem Aufbau einer zivilen Gesellschaft und ziviler Kontrolle der Streitkräfte zu tun. (ICG2)
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 49, Heft 290, S. 201-207
ISSN: 1944-785X
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 50, S. 232-237
ISSN: 0011-3530
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 50, S. 91-97
ISSN: 0011-3530
In: Voennaja mysl': voenno-teoretičeskij žurnal ; organ Ministerstva Oborony Rossijskoj Federacii, Band 10, Heft 5, S. 19-24
ISSN: 0236-2058
In: History of European ideas, Band 13, Heft 6, S. 856-857
ISSN: 0191-6599
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 88, Heft 540, S. 337-340
ISSN: 1944-785X
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 88, Heft 540, S. 337-340,349-353
ISSN: 0011-3530
World Affairs Online
In: Far Eastern affairs: a Russian journal on China, Japan and Asia-Pacific Region ; a quarterly publication of the Institute for Far Eastern Studies, Russian Academy of Sciences, Band 2, S. 64-74
ISSN: 0206-149X
Aus sowjetischer Sicht
World Affairs Online
In: Lo Spettatore Internazionale, Band 11, Heft 4, S. 317-329
In: Lo spettatore internazionale: bimestrale di politica estera. English edition, Band 11, Heft 4, S. 317-329
ISSN: 0584-8776
World Affairs Online