DDR: Die militaerische Praesenz in Afrika
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 17, Heft 6, S. 524-526
ISSN: 0048-1440
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 17, Heft 6, S. 524-526
ISSN: 0048-1440
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 38, Heft 20, S. 639-648
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In: Europa-Archiv, Band 38, Heft 20, S. 639
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 40, Heft 16, S. 497-506
Die zahlenmässige Höhe der amerikanischen Präsenz und der finanziellen Beiträge Europas wurden zu Symbolen der Bündnissolidarität. Da die USA sich jedoch in einem Umorientierungsprozess befinden, könnte Westeuropa zunehmend an Bedeutung verlieren, wenn es nicht gelingt, sich entweder in die Rolle eines Juniorpartners der USA zu fügen oder ein eigenes Profil auch in der Sicherheitspolitik zu gewinnen. (SWP-Btg)
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In: Europa-Archiv, Band 40, Heft 16, S. 497
In: Armeen in Europa - europäische Armeen: von den Kreuzzügen bis ins 21. Jahrhundert, S. 179-192
Der Verfasser geht den Fragen nach, ob sich seit dem Ende des Kalten Krieges tatsächlich eine entsprechende "Arbeitsteilung" im militärischen Bereich und folglich eine "Marginalisierung Europas" beobachten lässt und wie sich dies auf die politischen und militärischen Mitwirkungsmöglichkeiten der Europäer auf internationale Kriseneinsätze ausgewirkt hat. Im Mittelpunkt stehen dabei jene Kriegsschauplätze, die in besonderem Maße die europäische Sicherheitspolitik seit 1990 geprägt haben: der 2. Golfkrieg, Bosnien-Herzegowina, Kosovo und Afghanistan. Anhand eines Überblicks wird verdeutlicht, dass sich in der Tat eine asymmetrische Lasten- und Aufgabenverteilung im militärischen Bereich zwischen Europa und den USA entwickelt hat, die auf Dauer auch den Zusammenhalt der NATO schwächen kann. Der Autor argumentiert, dass diese Entwicklung zur Folge hat, dass sich auch die Einwirkungsmöglichkeiten der europäischen Mitgliedstaaten auf die amerikanische Militärpolitik von einem ohnehin geringen Niveau weiter reduzieren werden. Statt jedoch den stark gestiegenen amerikanischen Militärausgaben hinterherzulaufen, bietet gerade die Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik die Möglichkeit, vorhandene Ressourcen zu bündeln und somit besser zu nutzen. (ICG2)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 12, S. 78-85
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Heft 12, S. 78-83
ISSN: 1430-175X
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 35, Heft 4, S. 778-779
ISSN: 0032-3470
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 18, Heft 2, S. 168-170
ISSN: 0048-1440
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In: Politische Studien: Orientierung durch Information und Dialog, Band 67, Heft 467, S. 33-41
ISSN: 0032-3462
"Chinas selbstbewusste Sicherheitspolitik, seine wachsenden Rüstungsausgaben und militärische Präsenz sorgen regional und international für neue Bedrohungsszenarien. Tatsächlich hat die chinesische Regierung die bisherige außenpolitische Zurückhaltung abgelegt und steuert auf Konfrontationskurs. Als Beispiele gelten Pekings Verhalten in den Territorialdisputen im Süd- und Ostchinesischen Meer und die chinesischen Reaktionen auf den amerikanischen 'Pivot to Asia'. Die Analyse der sicherheitspolitischen Interessen und der Aufgaben des chinesischen Militärs ist die Grundlage dieses Beitrags, der abschließend einen Blick auf die Zukunftsfähigkeit der chinesischen Außenpolitik wagt." (Autorenreferat)
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 55, Heft 6, S. 471-476
ISSN: 0012-5172
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