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Migrants, Irregular Migrants, or (Irregular) Migrants?
In: Anti-trafficking review, Heft 11
ISSN: 2287-0113
Response to the ATR Debate Proposition: 'It is important and necessary to make clear distinctions between (irregular) migrants, refugees and trafficked persons.'
Upon first reading this issue's debate proposition, I was struck by its structure rather than its content. Its content is subject to lively discussions among scholars, practitioners, and policy-makers, as attested to by other contributions in this issue of the journal. Its curious structure, though, raises issues that merit articulation. In what follows, I briefly problematise the bracketing of the word 'irregular' in the debate proposition. What the brackets do is prompt an additional question: migrants, irregular migrants, or (irregular) migrants?
Les Migrants [Migrants]
In: Audition par la Commission des affaires étrangères, de la défense et des forces armées du Sénat, Paris
SSRN
MIGRANTES DETENIDOS. (Arrested Migrants)
In: Revista Jurídica Primera Instancia. ISSN 2683-2151.Número 11, Volumen 6. Julio-diciembre 2018. PP. 11-30.
SSRN
Working paper
Die wirtschaftliche Stellung der Migranten und Nicht-Migranten in Kolumbien
In: Anuario, Band 15, S. 143-196
Statistische Untersuchung von Migrationsmustern in Kolumbien nach Herkunft, Ziel und sozialen Merkmalen der Migranten und vergleichende Betrachtung der Durchschnittseinkommen von Ortsansässigen und Zuwanderern unter Berücksichtigung von Bildungsstand, Alter und Aufenthaltsdauer
World Affairs Online
Zwischen Loyalität und Verrat: Überlegungen zum Integrationsproblem von muslimischen Migranten
In: POLITICA / Schriftenreihe zur politischen Wissenschaft, 126
Ältere Migrantinnen und Migranten
In: Report Altersdaten, Band 1/2009
"Insgesamt sind etwa 1,4 Millionen Migrantinnen und Migranten in Deutschland älter als 65 Jahre. Der vorliegende Report beschreibt die Lebenssituation dieser Bevölkerungsgruppe. Bei der Fülle von Studien zum Thema Migration und Migranten wird dieser Report zwei Aspekte betonen: (1) Die Ausrichtung auf das höhere Lebensalter: Wo es sinnvoll erschien, wurde die Daten für die Älteren mit Daten anderer Altersgruppen verglichen. (2) Die Datenbezogenheit des Reports: Die Darstellung von Hintergründen, theoretischen Konzepten, Empfehlungen wurde auf ein Mindestmaß verknappt. Ziel des Reports ist es, Informationen aus unterschiedlichen Statistiken zusammenzustellen und somit einen Überblick über einige Grunddaten zu geben, was in den Kapiteln geschieht: Demografische Situation; Familien, Haushalte und Lebensformen; Soziale Situation; Bildung und Deutschkenntnisse; Lebenserwartung und Gesundheit; Einbürgerungen und Rückkehrabsicht." (Textauszug)
MIGRANT MOBILIZATION: HOMELAND ADVOCACY OR MIGRANT RIGHTS?
Because migrant political participation can take on many forms and is affected by structural factors in both the country of residence and the country of origin, it is difficult to pin down a generic picture of migrant political participation. Our primary focus is on migrants' motivation to mobilize and the comparative advantage in their available resources to predict the level of migrant political association as well as the target of mobilization. These activities are moderated by the density and accessibility of the host country's civil society. Thus, we model migrant associational mobilization and focus on three specific components: precarity as a primary determinant of the motivation to mobilize; relative precarity and the comparative advantage of migrant resources that determine the primary target of mobilization; and the permeability of civil society organizations in the host country to understand the level of mobilization. We employ two case studies as a plausibility probe.
Healthy-Migrant-Effect, Erfassungsfehler und andere Schwierigkeiten bei der Analyse der Mortalität von Migranten: eine Bestandsaufnahme
Aufgrund unterschiedlichem Ernährungs-, Risiko- und Gesundheitsverhalten unterscheidet sich die Mortalität (Sterblichkeit) von Migranten und Nicht-Migranten systematisch. Internationale Untersuchungen stellen übereinstimmend fest, dass trotz der sozioökonomischen Benachteiligung die Migranten stets eine geringere Sterblichkeit als die einheimische Bevölkerung aufweisen. Aus vorliegenden nationalen Studien ergibt sich ebenfalls, dass die Sterblichkeit von erwachsenen Migranten stets geringer als bei erwachsenen Deutschen ist. Dies trifft bei beiden Geschlechtern, in nahezu allen Altersstufen und annähernd sämtlichen Todesursachen zu. Die Ursachen für diese Untersterblichkeit werden hauptsächlich den selektiven Auswahlprozessen bei der Zu- und Rückwanderung (Healthy-Migrant-Effect) zugeschrieben. Diese Ergebnisse beruhen aber, zumindest in Deutschland, möglicherweise auch auf Problemen bei der statistischen Erfassung von Migranten. Es kann geschlussfolgert werden, dass Sterblichkeitsanalysen unter der Berücksichtigung des Migrationsstatus für Deutschland bisher noch nicht umfassend präsentiert worden sind. Für eine systematische Analyse der Sterblichkeit von Migranten in Deutschland wird vorgeschlagen, nicht einen singulären Datensatz zu verwenden, sondern einen Mix verschiedener Datengrundlagen zu nutzen, um die Vorteile der jeweiligen Datensätze zu kombinieren.
Migrants
In: Africa research bulletin. Economic, financial and technical series, Band 50, Heft 4
ISSN: 1467-6346
Welcoming Migrants? Migrant Labour in Rural Scotland
In: Social policy and society: SPS ; a journal of the Social Policy Association, Band 8, Heft 3, S. 391-404
ISSN: 1475-3073
For a decade, Scotland has had a declining natural population, dispersed throughout a diverse geography, including remote highlands and islands, which presents a policy making context that is very different from other parts of the UK. Rural Scotland accounts for 95% of Scotland's landmass and only 18% of the population (Scottish Government 2008). In particular, the familiar challenges, presented by the combination of population ageing with below-replacement level fertility rates, have, until 2007, been reinforced by the extent of out-migration amongst people of working age. Evidence suggests that following EU enlargement in 2004, rural areas have experienced an influx of labour migrants from Central and Eastern European countries on an unprecedented scale. Whilst such large-scale migration into rural communities has provided a major challenge for public service provision and 'social integration', it has also addressed local labour market shortages and created opportunities for regeneration. This article explores critical questions about the role and impact of migrant labour in rural communities in Scotland and the role of agencies in addressing the needs of all rural residents.
Forced Migrants as ‘Illegal’ Migrants
In: The Oxford Handbook of Refugee and Forced Migration Studies
Leben Migranten wirklich länger? Eine empirische Analyse der Mortalität von Migranten in Deutschland
Aufgrund der nachgewiesenen Probleme bei der statistischen Erfassung von Sterbefällen und Bestandszahlen von in Deutschland gemeldeten Ausländern sind die Werte der durchschnittlichen Lebenserwartung allerdings stark verzerrt. Daher wurden neben der amtlichen Statistik die Daten des Ausländerzentralregisters (AZR) sowie der Gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) in die Analyse einbezogen. Es kann geschlossen werden, dass auch bei der Analyse alternativer Datengrundlagen ausländische Personen in Deutschland eine geringere Sterblichkeit als deutsche Personen aufweisen. Die Unterschiede sind allerdings wesentlich geringer als mit Hilfe der amtlichen Daten zu erwarten wäre. Auch ist in längerfristigen Analysen ersichtlich, dass die Unterschiede zwischen ausländischen und deutschen Personen zunehmend geringer werden. Unter der Annahme, dass ein Teil der bestehenden Sterblichkeitsdifferenzen immer noch auf Problemen bei der statistischen Erfassung von Migranten beruht, kann bereits fast von einer annähernd identischen Sterblichkeit bei Ausländern und Deutschen gesprochen werden.