"Local" politics in Jakarta: anomaly from Indonesia's local politics?
In: Journal of current Southeast Asian affairs, Band 33, Heft 1, S. 3-6
ISSN: 1868-4882
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In: Journal of current Southeast Asian affairs, Band 33, Heft 1, S. 3-6
ISSN: 1868-4882
World Affairs Online
In: Journal of current Southeast Asian affairs, Band 33, Heft 1, S. 3-6
ISSN: 1868-4882
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 3, Heft 3, S. 128-137
ISSN: 2196-4467
"In der politikwissenschaftlichen Analyse stehen vor allem die Bundesländer und der Bund im Fokus der Aufmerksamkeit, wenn es um die Repräsentanz von Frauen in der Politik geht. Der kommunalen Ebene wird dagegen eher marginale Bedeutung seitens der Wissenschaft zugemessen. Allerdings ist die kommunale Ebene nicht nur jene, auf der die größte politische Praxisnähe herrscht, sondern hier rekrutieren Politik und Parteien auch ihren Nachwuchs für politische Führungspositionen. Insofern erhält die lokale Ebene eine zentrale Funktion, wenn es um mehr Frauen in der Politik und um Geschlechtergerechtigkeit geht. Zum einen zeigt die hier vorgestellte Studie, wie stark Frauen in deutschen Großstadtparlamenten unterrepräsentiert sind, zum anderen sucht sie nach den Ursachen und arbeitet Maßnahmen zum Abbau der Unterrepräsentanz heraus. Dabei stehen weniger die Frauen im Fokus der Analyse als vielmehr die Parteien und die institutionellen Rahmenbedingungen." (Autorenreferat)
In: Asian survey, Band 56, Heft 5, S. 879-904
ISSN: 1533-838X
In recent years, the Japanese conservatives' dominance in local politics appears to be less of an asset, as traditional analyses claim, and more of a liability. This article argues that the LDP's entrenched local party organizations have become a restraint on party leadership in pursing key national policy initiatives.
In: Center for Migration Studies special issues, Band 14, Heft 1, S. 149-154
ISSN: 2050-411X
In: Parliamentary affairs: a journal of comparative politics, Band 37, Heft 4, S. 472-473
ISSN: 1460-2482
In: Parliamentary affairs: a journal of comparative politics, Band 37, Heft 1, S. 472-473
ISSN: 1460-2482
In: GIGA Focus Nahost, Band 12
"Steigende Nahrungsmittel- und Energiekosten in Verbindung mit hoher Arbeitslosigkeit und Hyperinflation haben 2008 häufig zu Streiks und Protesten in vielen arabischen Staaten geführt. In Bahrain protestierten Anfang Februar Arbeitsemigranten gegen die sinkende Kaufkraft. Im Mai nahmen junge Leute im algerischen Oran die Niederlage ihres Fußballclubs zum Anlass, um allgemein ihrem Frust wegen der Perspektivlosigkeit und Machtarroganz der Herrschenden Luft zu machen. Im Nachbarland Tunesien kam es im Juni in Gafsa, im ärmeren Südwesten des Landes, zu Massenprotesten gegen die im nationalen Vergleich überdurchschnittliche Arbeits- und Perspektivlosigkeit. Auch in Ägypten war 2008 ein Jahr mit intensiver politischer Mobilisierung bei Streiks, Sit-Ins und Protesten gegen steigende Lebensmittelpreise sowie sogar einem Aufruf zum Generalstreik. Unmittelbarer Auslöser vieler lokaler Proteste im Vorderen Orient sind steigende Lebensmittelpreise, Versorgungsengpässe und nicht erfüllte (Überlebens-)Bedürfnisse. Diese Anlässe zusammen mit Veränderungen in der politischen Kultur - unter anderem durch das Satellitenfernsehen ausgelöst - führen zu vielfältiger und neuer politischer Mobilisierung. Die Staaten und Gesellschaften des Vorderen Orients durchlaufen gerade eine Phase massiver gesellschaftlicher Transformationen - sehr junge Gesellschaften, verstärkter ökonomischer und kultureller Globalisierungsdruck, Veränderung der Geschlechterverhältnisse, Öffnung der politischen Kultur durch vielfältigere Medienlandschaften etc. Diese werden jedoch nicht von politischem Wandel im Sinne einer Liberalisierung oder gar Demokratisierung der Systeme begleitet: Gesellschaftliche Transformation ohne politische Transition lautet die Formel. Die Proteste sozialer Gruppen sind wichtige Herausforderungen für die autoritären Regime in der Region - ihr Zusammenbruch steht jedoch nicht bevor. Zu solide ist das Fundament der autoritären Modernisierung, das seit längerer Zeit auf fünf Strategien beruht: Islamisierung, Informalisierung, Kooptation, begrenzte Liberalisierung und Repression. Allerdings fragt sich, ob die alten Anpassungsstrategien und der damit begründete 'soziale Pakt der Informalität' noch tragen. Ob dies so ist, lässt sich besonders gut überprüfen, wenn man die lokale Ebene in den Blick nimmt. Hier zeigen sich nicht nur das alltägliche Funktionieren des Autoritarismus, sondern ebenso die mannigfaltigen Formen des Widerstandes und der Infragestellung autoritärer Herrschaft." (Autorenreferat)
There are many reasons why it is important to study local politics -- political culture, government, political process -- in Communist party states. As in all politics, local politics in Communist party states are the political articulation of the local community. This is the political arena where policies concerning local issues are formulated by the officials. This is where the officials are approached by citizens with their particular demands. This is where citizens articulate their preferences, aspirations, and values through political participation. And this is where officials, both elect