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In: Kreatives Management v.14
Cover -- Inhalt -- Geleitwort -- Vorwort -- Einleitung: Von Astropol zur Innovation -- Teil A Innovations-Management oder Science & Fiction-Management? -- I Innovation managen -- Innovations-Management: Von der Stütze zum Korsett -- II Innovation ermöglichen -- Experimente statt Routinen -- Management von Science & Fiction -- Was ist Science Fiction? -- Science Fiction und Innovation -- Parallelwelten als Experimentierräume im Unternehmen -- Teil B Kreatives Denken - Experimente in parallelen Welten -- Inspiriert durch Science Fiction -- I Kreativitätstraining der anderen Art
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und politische Ökonomie, Band 02-11
"The paper offers a new theoretical framework to examine the role of intermediaries between creators and potential users of new inventions. Using a model of universityindustry technology transfer, we demonstrate that technology transfer offices can provide an opportunity to economize on a critical component of efficient innovation investments: the expertise to locate new, external inventions and to overcome the problem of sorting 'profitable' from 'unprofitable' ones. The findings may help explain the surge in university patenting and licensing since the Bayh-Dole Act of 1980. Furthermore, the study identifies several limitations to the potential efficiency of intermediation in innovation." (author's abstract)
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 4657-4665
"Nicht der griechische Gott Proteus kommt in der Soziologie vor, sondern ein nach ihm benanntes Problem: 'We are becoming fluid and many-sided', konstatiert R.J. Lifton, und R. Sennett spricht von der 'corrosion of character'. Für diese 'Verflüssigung' personaler Identität steht der Meeresgott Proteus metaphorisch ein, weil er - Karl Philipp Moritz 1791 publizierter Götterlehre zufolge - 'gleich der geheimnisvollen Natur, die unter tausend abwechselnden Gestalten den forschenden Blicken der Sterblichen entschlüpft, sich in Feuer und Wasser, Tier und Pflanze verwandeln konnte und nur denen, die unter jeder Verwandlung ihn mit starken Armen festhielten, zuletzt in seiner eigenen Gestalt erschien und ihnen das Wahre entdeckte'. Die Erneuerung des Selbst, und sei es um der Forcierung von Differenzen - mithin: um sozialer Ungleichheit - willen, wird für Proteus ein weitaus geringeres Problem sein als die Erhaltung des Selbst; und die Chance dafür sieht er nur in der Indifferenz. Die Poesie der Indifferenz (Holmes) - das ist der Schlaf des Proteus. Denn wird er, so die Sage, geweckt, so sucht er sich dem je Anderen anzuverwandeln. Wo das 18. Jahrhundert die Natur im schlafenden Proteus sah, würde die Soziologie heute die Gesellschaft sehen. Ohne weiteres können mehrere, heute längst klassische Topoi der Soziologie in dieser Sage erkannt werden, und zwar nicht nur das in seinem role-set theaterspielende Selbst, die variabel maskierte Persönlichkeit, sondern auch die sich ihrer Beobachtung entziehende Gesellschaft und die Identität des sich Differenzierenden, nicht zuletzt auch das zugleich typische und höchst besondere Individuum. Vielleicht, das soll der Beitrag prüfen, gilt das auch für die Vermutung, im Begriff der Innovation werde ein technischer Reduktionismus gegen den sozialen Reduktionismus des Ungleichheitsbegriffs ausgespielt (was unweigerlich zur Verwicklung beider Reduktionismen führen muss). Zieht man die Erkenntnisse der soziologischen Systemtheorie im Sinne der second order cybernetics und der wahrnehmungs- und attributionspsycholgischen Medientheorie hinzu, dann wird die These möglich, dass Proteus' Innovation eine mediale Abstraktion ist, die beide Reduktionismen überwindbar macht. Die Technik führt einfach zu anderen 'nicht natürlichen Selbstverständlichkeiten' (N. Luhmann) als die sich differenzierende Gesellschaft. Proteus' Innovation ist sein Schlaf: eine sehr entschiedene, präzise Form, und deshalb eine liquide, mediale Form." (Autorenreferat)
In: Studienreihe Wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse, 210
In: Schrägstrich: Mitgliederzeitschrift von Bündnis 90/Die Grünen, Heft 1, S. 23
ISSN: 1434-3835
Der Prozeß der Akzeptanz einer Innovation, dargestellt am Beispiel
eines neu eingeführten medizinischen Präparates in den Vereinigten
Staaten.
Themen: Interesse der Patienten an ärztlicher Aufklärung über die
Verschreibung; Einstellung zu Verschreibungswünschen der Patienten;
Beurteilung der neueren pharmazeutischen Entwicklungen hinsichtlich der
Erleichterungen für die ärztliche Tätigkeit; Informationsquellen über
neue Therapiemethoden; Kollegenkontakte; Bezug sowie Beurteilung des
Informationsgehalts von medizinischen oder pharmakologischen
Zeitschriften; präferierte Quelle medizinischer Informationen; Angaben
zu Behandlungserfolgen mit ausgewählten Präparaten; Beurteilung des
Images und der Forschungsaufwendungen verschiedener pharmazeutischer
Hersteller; Beurteilung des Medikamentenangebots durch die
Pharmaindustrie; Einstellung zur Kommerzialisierung des Pharmabereichs;
Einstellung zu einer öffentlichen Krankenversorgung; Einstellung zu
Ärztinnen; Beurteilung des Hygieneverhaltens der Amerikaner; Einstellung
zur Psychosomatik und zur Psychiatrie; berufliches Selbstbild; relatives
Sozialprestige ausgewählter Berufe; Bekannten- und Freundeskreis;
konservative bzw. fortschrittliche Einstellungen; Mitgliedschaft in
einem Berufsverband; Teilnahme an Kongressen; eigene
Meinungsführerschaft; regionale Herkunft; Ortsansässigkeit und
Ortsverbundenheit des eigenen Patientenstammes; soziales Netzwerk unter
den Berufskollegen.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; soziale Herkunft.
Interviewerrating: Interviewdauer; Ort des Interviews;
Schichtzugehörigkeit der Patienten im Wartesaal; ausgelegte
Zeitschriften im Wartesaal; Beurteilung der Modernität der Einrichtung
des Wartesaals.
GESIS