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The Socio-Political Construction of Civilians Affected by War – "Refocusing Life While Weaving Pain": An Alternative Look at Relational Agency Theory Based on the Colombian Case
In: Studien zur Konflikt- und Friedensforschung, 16
Indian Nuclear Policy: Oxford India Short Introductions
In: Oxford India Short Introductions Series
Welt ohne Kompass: Friedensgutachten 2024
In: Friedensgutachten ... / Bonn International Center for Conflict Studies (BICC) ; Institut für Entwicklung und Frieden (INEF) ; Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST) ; Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH) ; Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), 2024
Das globale Konfliktgeschehen hat sich im vergangenen Jahr weiter verschärft: Der Krieg zwischen Israel und der Hamas in Gaza, die anhaltende Aggression Russlands gegen die Ukraine sowie Militärputsche und dschihadistische Gewalt in Afrika forderten zehntausende Opfer. Militärische Interventionen in Konflikte zeigen dagegen kaum Erfolge, auch die Bekämpfung von Armut und Hunger stockt. Weltweit setzen zudem extremistische Bewegungen die Demokratien unter Druck. Das Friedensgutachten 2024 empfiehlt erste Schritte, um Gewaltspiralen zu durchbrechen und Konfliktursachen zu bearbeiten.
World Affairs Online
Welt ohne Kompass: Friedensgutachten 2024
In: Friedensgutachten ... 2024
Das globale Konfliktgeschehen hat sich im vergangenen Jahr weiter verschärft: Der Krieg zwischen Israel und der Hamas in Gaza, die anhaltende Aggression Russlands gegen die Ukraine sowie Militärputsche und dschihadistische Gewalt in Afrika forderten zehntausende Opfer. Militärische Interventionen in Konflikte zeigen dagegen kaum Erfolge, auch die Bekämpfung von Armut und Hunger stockt. Weltweit setzen zudem extremistische Bewegungen die Demokratien unter Druck. Das Friedensgutachten 2024 empfiehlt erste Schritte, um Gewaltspiralen zu durchbrechen und Konfliktursachen zu bearbeiten.
Noch lange kein Frieden: Friedensgutachten 2023
In: Friedensgutachten ... / Bonn International Center for Conflict Studies (BICC) ; Institut für Entwicklung und Frieden (INEF) ; Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST) ; Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH) ; Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), 2023
Russlands Krieg gegen die Ukraine, Pandemie, Klimawandel und Extremwetterereignisse: Immer neue Krisen erschüttern die Gesellschaften weltweit. Zugleich steigt die Zahl der Gewaltkonflikte, an denen häufig nichtstaatliche, irreguläre Milizen und Rebellen beteiligt sind. Das Friedensgutachten 2023 zeigt auf, welche Handlungsspielräume die deutsche Politik nach der »Zeitenwende« in der Friedens- und Sicherheitspolitik hat. Zentrale Themen sind die Erhöhung der Widerstandsfähigkeit im Globalen Süden angesichts multipler Krisen sowie die Entwicklung eines Ansatzes, Rüstungskontrolle neu zu denken und gegen Desinformationen zu schützen. Ebenso im Fokus stehen die kluge Gestaltung des Handels mit unbequemen Partnern, die Förderung von kooperativen Beziehungen und der Kampf gegen die Polarisierung demokratischer Gesellschaften. Mit seinen konkreten Handlungsempfehlungen für Bundestag und Bundesregierung ist das Friedensgutachten ein zentrales Medium für den Dialog zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik. Die deutschen Friedensforschungsinstitute (BICC/HSFK/IFSH/INEF) geben das Gutachten seit 1987 heraus.
World Affairs Online
Friedensgutachten 2021: Europa kann mehr!
In: Friedensgutachten
Europa steht vor enormen Herausforderungen: die Gewaltkonflikte in Bergkarabach und der Ukraine bedrohen den Frieden in Europa, die Spannungen zwischen den USA und China geraten zusehends zu einem Großmachtkonflikt, in dem Europa seine Rolle noch finden muss, und die Debatten über die »europäische Souveränität« vernachlässigen die friedenspolitischen Prioritäten zugunsten militärischer Fähigkeiten. Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf den globalen Süden erfordern zudem neue Akzente in der Entwicklungspolitik. Zugleich hält weltweit der besorgniserregende Trend zur Entdemokratisierung an. Das Friedensgutachten 2021 analysiert diese Entwicklungen und gibt Empfehlungen für die Politik. Das Friedensgutachten 2020 analysiert vor diesem Hintergrund aktuelle Gewaltkonflikte, zeigt Trends der internationalen Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik auf und gibt Empfehlungen fur Bundesregierung und Bundestag. Die deutschen Friedensforschungsinstitute (BICC/HSF/IFSH/INEF) geben das Gutachten seit 1987 heraus.
Krisenherd Naher und Mittlerer Osten: eine Region am Rande des Flächenbrands mit realistischer Friedensperspektive? ; Friedensbericht 2007
In: Dialog Bd. 53
In: Friedensbericht 2007
Welche Ursachen, Folgen und Wirkungen haben die jeweiligen Konfliktherde rund um den angeblichen Kernkonflikt Israel/Palästina? Bleibt die Region ein Pulverfass oder gibt es eine Chance auf eine langfristige Lösung? Wird es dem Libanon gelingen, seine multiethnische Gesellschaft befrieden zu können? Gibt es für den vom Bürgerkrieg erschütterten Irak eine Hoffnung auf eine demokratische Zukunft? Droht der iranischen Führung ein ähnliches Schicksal wie dem Diktator Saddam oder ist dieses Land ein Faktor für Stabilität und Frieden in dieser Region? Welche Rolle nehmen internationale Akteure wie die EU oder die USA bei einer kurz-, mittel- und langfristigen Lösung des regionalen Konflikts ein? Welche Rolle spielen dabei die regionalen und internationalen Medien als meinungsbildende Faktoren in dieser Konfliktregion und welcher Mittel bedienen sich Israelis und Araber im Informationskrieg? All diesen Fragen wurde auf der diesjährigen State-of-Peace-Konferenz 2007 in Stadtschlaining auf den Grund gegangen, um friedenspolitische Antworten auf den Krisenherd Naher und Mittlerer Osten geben zu können. (Lit.Verlag / IFSH)
World Affairs Online
Friedenspolitik im Zeitalter der Globalisierung: Europa zivil gestalten ; Dokumentation des 4. Friedenspolitischen Ratschlags am 6./7. Dezember 1997 in der Universität Gesamthochschule Kassel
In: Kasseler Schriften zur Friedenspolitik 3
Am 4. Ratschlag beteiligten sich rund 300 Vertreterinnen und Vertreter von Friedensinitiativen und -organisationen aus über 100 Städten und Regionen der Bundesrepublik sowie aus mehreren benachbarten Ländern. Diskussionsgegenstand waren die Bewegung gegen den Eurofighter 2000, die Bemühungen einer verstärkten Zusammenarbeit zwischen Friedens- und Gewerkschaftsbewegung sowie theoretische Fragen, die sich aus der Globalisierung der Ökonomie und der eingeschränkten politischen Handlungsfähigkeit der Nationalstaaten ergeben. Die vorliegende Dokumentation bietet einen aktuellen Überblick über den Stand der friedenspolitischen und -wissenschaftlichen Diskussion und die Aktionsorientierung der Friedensbewegung vor Ort.
World Affairs Online
AFB-Info: Mitteilungen der Arbeitsstelle Friedensforschung Bonn
ISSN: 0930-8199