Konsum-Kinder: was fehlt, wenn es an gar nichts fehlt
An vielen Beispielen zeigen die Autoren: Weniger ist oft mehr. Nicht um spartanischen Verzicht geht es, sondern um die Entdeckung der Freuden, die nicht mit Geld zu kaufen sind.
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An vielen Beispielen zeigen die Autoren: Weniger ist oft mehr. Nicht um spartanischen Verzicht geht es, sondern um die Entdeckung der Freuden, die nicht mit Geld zu kaufen sind.
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 4, Heft 21
ISSN: 1424-4020
Dass der Mensch "unheilbar religiös" sei oder irgendwann die Frage nach Gott stellen wird, gehörte lange zu den unhinterfragten Voraussetzungen von Theologie und Pastoral. Empirische Daten melden jedoch Zweifel an diesen Gewissheiten an. Wenn man zulässt, dass es auch anders sein könnte, verschieben sich nicht nur theologische Gedankengebäude, auch die Koordinaten der Seelsorge verändern sich von Grund auf. Dann geht es nicht mehr allein um eine Optimierung pastoraler Vollzüge bzw. Strukturen, sondern um das Gestalten einer fundamentalen Transformation. Das Buch analysiert die Herausforderungen für das Christentum inmitten der weit verbreiteten religiösen Indifferenzen und zeigt Perspektiven für ein zukünftiges Christentum unter radikal veränderten Vorzeichen auf. Ein anregendes Buch für alle pastoral Engagierten und theologisch Interessierten, nah am Puls der Zeit und mit dem Mut, out of the box zu denken.
KNO: Wissen ist gut, Weisheit ist besser! Gert Scobel zeigt in seinem kenntnisreichen Buch, dass uns heute kaum etwas so sehr fehlt wie Weisheit: Im Umgang mit der Welt, mit anderen und uns selbst. Denn in unserer immer komplexer werdenden Umwelt, die uns mit Widersprüchen ebenso konfrontiert wie mit immer mehr Faktenwissen, brauchen wir Orientierung. Doch die fehlt. Und Weisheit stellt sich auch im Alter nicht von selbst ein. Gert Scobel belegt fundiert, dass man sie erlernen kann - und sollte. Dabei speist sich die Gelassenheit, von der der Autor spricht, nicht aus esoterischen Höhenflügen, die oft mit einer unsanften Bauchlandung enden. Vielmehr ist sie inspiriert von den Lehren des Buddhismus, die Scobel überraschend mit der westlichen Geistesgeschichte versöhnt. Er verfolgt die Weisheit bis zu ihren Ursprüngen, ins Mittelalter und in den fernen Osten. Das Buch bringt uns aber auch die neusten Erkenntnisse zur Weisheit aus Psychologie, Neurowissenschaften, Biologie, Glücks- und Komplexitätsforschung nahe. Entstanden ist die faszinierende und anschaulich erzählte Geschichte einer Geisteshaltung, die sich nicht nur unterhaltsam und spannend liest, sondern auch mit großem persönlichem Gewinn.Denn Weisheit ist die Grundvoraussetzung für ein sinnvolles und geglücktes Leben.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 99, Heft 15, S. 477-477
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 96, Heft 34
ISSN: 1424-4004
In: Religiöser und kirchlicher Wandel in Ostdeutschland 1989-1999, S. 48-69
Der Autor geht im ersten Teil seines Beitrags kurz auf empirische Befunde zum Wandel der Religiosität in Ostdeutschland ein, und setzt sich ferner mit einigen theoretischen Erklärungsansätzen, z.B. mit den Säkularisierungs- und Privatisierungsthesen sowie ökonomischen Erklärungen des religiösen Wandels kritisch auseinander. Er stimmt jedoch im allgemeinen der Kernthese zu, wonach religiöser Wettbewerb und kirchlich-religiöse Angebote einen positiven Einfluss auf das Engagement und den Glauben ausüben. Im zweiten Teil entwickelt er eine eigene theoretische Perspektive, die von der Sozialisationsthese sowie einer Zunahme der Religiosität durch die Öffnung des religiösen Marktes ausgeht. Die empirische Überprüfung seiner Thesen zeigt, dass zwar wieder ein potenzieller Bedarf an religiösen Inhalten bei den Ostdeutschen zu erkennen ist, dass die evangelischen Kirchen aber die Liberalisierung des religiösen Marktes bisher nicht ausreichend nutzten, um Mitglieder zurückzugewinnen. Aus der Sicht des religiösen Wettbewerbs fehlt also sowohl die Nachfrage als auch das Angebot. (ICI)
In: Das österreichische Gesundheitswesen: ÖKZ, Band 64, Heft 10, S. 48-49
ISSN: 2730-7271
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Das österreichische Gesundheitswesen: ÖKZ, Band 63, Heft 3-4, S. 8-8
ISSN: 2730-7271
In: Versicherungsmagazin, Band 62, Heft 6, S. 3-3
ISSN: 2192-8622
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 27, Heft 6, S. 10
ISSN: 0939-8058
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 12, Heft 3, S. 120
ISSN: 1434-7474
In: Die politische Meinung, Band 50, Heft 430, S. 20-26
ISSN: 0032-3446
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