Mestrado em Engenharia Eletrónica e Telecomunicações ; Thanks to the fast technological development and the pervasive adoption of personal electronic devices, e.g. smartphones, activity trackers, etc., with a multitude of sensors and communication protocols, some applications in the field of the Intelligent Transport Systems (ITS) can take advantage of such devices. For example, smartphones can be used for navigation, as driver interface for cooperative vehicular applications or even to detect accidents. Automated accident detection is a potential way to improve the road emergency services, thus decreasing the number of fatalities. For this purpose, the European Union (EU) has launched the eCall initiative, an automated accident detection and notification system, that will be mandatory for new cars in 2018. Legacy vehicles can also be retrofitted with eCall devices, that may require some wiring to install. An obvious solution, for legacy vehicles, is using the smartphone to detect accidents and disseminate emergency calls. A smartphone based accident detection algorithm and eCall application was already developed at Instituto de Telecomunicações in the scope of the HEADWAY project. However, this application, as the native eCall, missed to offer some important features, notably information on the number of passenger in the vehicle and a video stream of the accident site. This was the context behind the proposal presented in the dissertation. The eCall++ is a smartphone application that implements native eCall (accident detection and cellular network based emergency call), plus warning dissemination to vehicles in the vicinity of the accident site, based on ITS G5 communications. Additionally, the eCall++ application running on a vehicle that is involded in an accident also transmits to the emergency service the number of passengers in the car. An eCall++ application running on a car close to the accident site, but not involved in the accident, can be asked by the emergency service to transmit a video stream of ...
Political Science; ICT - Deze studie is opgesteld in opdracht van de WRR, meer specifiek de projectgroep Beleid, Informatie en Technologie. Om meer inzicht te verwerven in de dynamiek rondom de ontwikkeling, invoering en het gebruik van ICT in de relatie overheid-burger heeft de projectgroep een aantal empirische studies uitgezet. Daarbij heeft ze de auteurs onder meer gevraagd een aantal beginselen in de analyse te betrekken die als het ware de schragen vormen waarop de relatie overheid-burger in de informatiesamenleving rust. Het betreft de beginselen: keuzevrijheid, identiteit en identificatie, transparantie, effectiviteit en efficiëntie, accountability en privacy. De serie WRR-webpublicaties omvat studies die in het kader van de werkzaamheden van de WRR tot stand zijn gekomen. De verantwoordelijkheid voor de inhoud en de ingenomen standpunten berust bij de auteurs.
Die Europäische Kommission strebt an, die Zahl der im Straßenverkehr Getöteten in der EU bis zum Jahr 2010 zu halbieren, unter anderem durch den Einsatz von fahrzeuggestützten Notrufsystemen. Ziel der vorliegenden Studie ist es, die spezifischen Rahmenbedingungen in Deutschland für die mögliche Einführung eines fahrzeuggestützten Notrufsystems zu analysieren und eine darauf abgestimmte Umsetzungsempfehlung zu erarbeiten. Methodik: Im Rahmen einer deskriptiven Analyse werden einerseits die deutschen Rahmenbedingungen bezüglich der Straßenverkehrsunfälle sowie der Strukturen und Leistungen des Rettungsdienstes erfasst. Andererseits werden Anforderungen an fahrzeuggestützte Notrufsysteme formuliert und die bestehen den Systemlösungen untersucht. Nach einer Klassifikation der möglichen Systemvarianten werden zwei ausgewählte Systemvarianten mit der Methodik der gesundheitsökonomischen Evaluation (Kosten-Wirksamkeits-Analyse) aus gesellschaftlicher Sicht analysiert. Zur qualitativen Bewertung wird eine Nutzwertanalyse mittels einer Befragung verschiedener Interessengruppen durchgeführt. Ergebnis: Je nach betrachteter Systemvariante und Ausgestaltungsform entstehen Kosten (inklusive Kosteneinsparungen) in Höhe von 1,5 bis 5,5 Mrd. € für die Gesellschaft. Werden diese Kosten auf die mit eCall ausgestatteten Fahrzeuge verteilt, ergeben sich rechnerisch pro Fahrzeug Kosten in Höhe von 47 bis 168 €. Diesen stehen im Betrachtungszeitraum von zehn Jahren 390 bis 438 gerettete Personen und eine Reduktion der Anzahl der Schwerverletzten um 11.879 bis 13.364 entgegen. Lediglich bei der kostengünstigsten Ausgestaltungsform des eCall-Systems im Fahrzeug als integrierte Lösung können die Kosteneinsparungen die Kosten für die Gesellschaft übersteigen. Unter monetär bewerteten Kosten- und Nutzengesichtspunkten aus gesamtgesellschaftlicher Perspektive kommt der organisatorischen Ausgestaltungsform des Systems (zentral/dezentral) keine Bedeutung zu. Im Rahmen der Nutzwertanalyse konnte bei den unterschiedlichen Interessengruppen keine eindeutige Präferenz für eine der Systemvarianten festgestellt werden. Die Vertreter der Automobilindustrie, der Medizin, der Politik/Gesellschaft, des Rettungsdienstes und der Wissenschaft bevorzugen die Systemvariante, bei der die Erstbearbeitung der Notrufe in den dezentral organisierten Rettungsleitstellen erfolgt. Die Vertreter der Automobil-Zulieferindustrie, der Serviceprovider und der Versicherungen ziehen die Systemvariante vor, die auf einer zentralen Erstbearbeitung der Notrufe beruht. Fazit: Die Einführung eines fahrzeuggestützten Notrufsystems in Deutschland ist mit hohen gesellschaftlichen Kosten verbunden, die in der Basisbetrachtung mit realistischen Annahmen deutlich über dem monetär bewerteten Nutzenpotenzial liegen. In der vorliegenden Evaluation wird deutlich, dass Kosteneinsparungen für die Gesellschaft auch bei optimistischen Nutzenannahmen in Bezug auf die Wirksamkeit zur Reduzierung der Getöteten und Schwerverletzten im Straßenverkehr nur bei den kostengünstigsten Varianten von fahrzeuggestützten Notrufsystemen realisierbar sind. Im Rahmen dieser Studie kann deshalb für die europaweite Einführung von fahrzeuggestützten Notrufsystemen nur die kostengünstigere Variante empfohlen werden, die in den Fahrzeugen bereits vorhandene Module (zum Beispiel GNSS-Systeme und das Mobilfunktelefon der Insassen) einbezieht. Eine freiwillige Markteinführung der Systeme würde dazu führen, dass eCall-Systeme insbesondere dann in Fahrzeugen integriert werden, wenn dafür geringe Mehrkosten anfallen oder wenn Risikogruppen ihren Nutzen besonders hoch einschätzen. Bei einem derartigen Implementierungsszenario würden damit die Kosten, die den Systemen zuzurechnen sind, sinken, da vorhandene Technik im Fahrzeug genutzt wird. Bei einer freiwilligen Einführung von fahrzeuggestützten Notrufsystemen in Deutschland wird letztlich der Nutzer über den Erfolg von eCall entscheiden. Der Originalbericht enthält als Anhang eine Nutzwertanalyse der beiden im Bericht diskutierten Systemvarianten fahrzeuggestützter Notrufsysteme. Auf die Wiedergabe dieses Anhanges wurde in der vorliegenden Veröffentlichung verzichtet. Er liegt bei der Bundesanstalt für Straßenwesen vor und ist dort einsehbar. Verweise auf die Nutzwertanalyse wurden im Berichtstext zur Information des Lesers beibehalten.
Das vernetzte Automobil bezeichnet die Möglichkeit, über Mobilfunknetze (oder auch WLAN) aus einem Fahrzeug heraus Daten z.B. zum aktuellen Betriebszustand des Fahrzeugs, zur aktuellen Position oder zur Fahrweise an unterschiedlichste Empfänger weiterzuleiten. Auf Basis dieser Technik sind ein automatisches Notrufsystem sowie zahlreiche Mehrwertdienste rund um Service und Verkehrs-steuerung realisierbar. Bisherige, kostenpflichtige Angebote konnten sich im Markt noch nicht breit durchsetzen. Die von der EU-Kommission für 2015 geplante verpflichtende Neueinführung des automatischen Notrufsystems "eCall" wird der Verbreitung dieser Systeme aber einen deutlichen Schub geben. Mit der Hoffnung auf sinkende Zahlen von Unfallopfern gehen allerdings Bedenken einher bezüglich Datenschutz. Hinzu kommt die Sorge von Verbraucherschützern und einigen Marktteilnehmern (z.B. Pannendiensten, freien Werkstätten, Teilehändlern und Versicherern) vor einer gewissen "Monopolisierung" der Kfz-Hersteller im After-Sales-Market, soweit alleine diese Zugriff auf die mobilen Daten erhalten. Vor diesem Hintergrund untersucht diese Studie die derzeitige Kenntnis und Akzeptanz des automatischen Notrufsystems "eCall" sowie die Akzeptanz darüber hinausgehender Mehrwertdienste. Dazu wurde eine annähernd repräsentative Stichprobe von 1.021 privaten PKWHaltern in Deutschland befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass eCall als Notfallsystem zwar noch wenig bekannt ist, aber nach kurzer Erläuterung hohe Akzeptanz findet und nach Ansicht der großen Mehrheit der Befragten automatisch in allen Neufahrzeugen installiert werden sollte. Die damit verbundenen Mehrkosten beim Autokauf werden in Kauf genommen. Bedeutsamer erscheint dagegen der Schutz der persönlichen Daten. Als Empfänger der gesendeten Information werden im Falle eines Unfalls vorrangig Rettungsdienste, aber auch Polizei und Pannendienste gewünscht. Zudem könnten sich viele Fahrzeughalter die Weiterleitung an ihren Versicherer oder eine Verkehrsleitzentrale vorstellen. Deutlich zurückhaltender zeigen sich die Autofahrer aber, wenn es um die Übermittlung von Daten jenseits von Unfällen geht. Insbesondere eine automatische Übermittlung von Informationen erreicht hier durchgehend nur geringe Akzeptanzwerte. Die Option, die Datenübermittlung selbst zu beeinflussen, sei es durch Voreinstellung oder fallweise Aktivierung, erhöht die Akzeptanz zwar deutlich, dennoch fanden sich außerhalb des Unfallszenarios keine Anlässe, in denen die Mehrheit eine Datenweitergabe befürwortete. Diese Zurückhaltung gilt auch für den Austausch mit Werkstätten und Kfz-Herstellern. Insbesondere eine automatische Datenübermittlung wird von den meisten Autofahrern abgelehnt. Wahlfreiheit erhöht auch hier die Akzeptanz, insbesondere Daten zum Betriebszustand des Fahrzeuges zu übertragen. Die Akzeptanz-Unterschiede zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen - sei es nach Alter, Status oder Autotypen - sind insgesamt eher gering. Auch die generelle politische Orientierung schlägt sich nur bedingt in der Akzeptanz von eCall und Mehrwertdiensten wieder. Insgesamt wird deutlich: Wenn es nicht unmittelbar um die Sicherheit geht, braucht es überzeugender Argumente, um die Mehrheit der Autofahrer von weiteren Anwendungen zu überzeugen. Wahlfreiheit ist ein wichtiger Parameter zur Erhöhung der Akzeptanz. Ebenso bedeutsam ist ein überzeugender Datenschutz. Allerdings zeigt ein Auseinanderklaffen zwischen hohen datenschutzbezogenen Erwartungen einerseits und dem tatsächlichem Umgang mit datensensiblen Diensten in verschiedensten Lebensbereichen andererseits, dass ein erheblicher Teil der Bevölkerung bereit ist, ihr grundsätzliches Verlangen nach Anonymität zugunsten konkreter Vergünstigungen außer Acht zu lassen. Hier wären unter dem Aspekt des Verbraucherschutzes regulatorische Maßnahmen anzudenken. ; The interconnected automobile describes the technical means of transmitting data via mobile networks (or wireless) from a vehicle to different recipients. The data transmitted may include information on the current operating state of the vehicle, the current position or driving habits. Based on this technology, the introduction of an automatic emergency call system for vehicles can be realized. Additionally, numerous value-added services related to service and traffic control become feasible. Previous fee-based offers could not yet gain wide acceptance in the market, but since the EU Commission is planning the mandatory introduction of an automatic emergency call system named 'eCall' for 2015, these systems will spread significantly. This is associated with hoping for less mortal traffic accidents, but also with data protection concerns as well as concerns about a certain "monopolization" of the automobile manufacturers in the after-sales market as opposed to breakdown services, independent repair shops, parts distributors and insurers, if alone the manufacturers get access to mobile vehicle information. Against this background, the study at hand analyzes the car owners' current knowledge and acceptance of the automatic emergency call system 'eCall' and value-added services, particularly in relation to data protection. An approximately representative sample of 1,021 private car owners in Germany were interviewed. The results show that the 'eCall' emergency system is still not widely known, but after a short explanation, it is highly accepted. In the opinion of the vast majority of German car owners, the system should be automatically installed in all new vehicles. The additional costs for it are accepted, but the protection of personal data appears to be problematic. The interviewees primarily wish for emergency services, but also for the police and breakdown services to receive the transmitted information in the case of an accident. In addition, many vehicle owners would be willing to send the information to their insurer or to a traffic control center, but when asked about the transmission of data without an accident being the case, the drivers are significantly more reserved. Especially an automatic transmission of information is thus hardly accepted at all. The option of the driver adjusting the data transmission himself – either by setting a default modus or by ad hoc activation – markedly increased acceptance. However, the majority of respondents saw no cases beyond the accident scenario in which they would opt for a data transfer. This caution also applies to sharing data with garages or manufacturers. In this case, the automatic transfer of data is rejected by most drivers. Again, the option of the driver adjusting the data transmission increases acceptance, mainly concerning the transmission of data regarding the vehicle's current operating condition, with the order of preference being independent garage – manufacturer's garage – manufacturer. The differences in acceptance between different population groups – whether by age, status, or types of cars – are generally rather low. Even the general political orientation is only partially reflected in the acceptance of 'eCall' and value-added services. Overall, the results demonstrate: If issues of safety are not directly concerned, it takes more convincing arguments to convince the majority of drivers of other applications. Freedom of choice is an important parameter to increase acceptance, as well as a convincing data protection policy, as most car owners are very concerned about their privacy. However, the gap between general privacy-related attitudes and the actual use of data-sensitive services in several areas of life show that a significant part of the population usually acts quite carefree and will neglect their basic need for data privacy in exchange for specific benefits. Thus, in respect of consumer protection, certain regulatory measures might be needed.
Das vernetzte Automobil bezeichnet die Möglichkeit, über Mobilfunknetze (oder auch WLAN) aus einem Fahrzeug heraus Daten z.B. zum aktuellen Betriebszustand des Fahrzeugs, zur aktuellen Position oder zur Fahrweise an unterschiedlichste Empfänger weiterzuleiten. Auf Basis dieser Technik sind ein automatisches Notrufsystem sowie zahlreiche Mehrwertdienste rund um Service und Verkehrs-steuerung realisierbar. Bisherige, kostenpflichtige Angebote konnten sich im Markt noch nicht breit durchsetzen. Die von der EU-Kommission für 2015 geplante verpflichtende Neueinführung des automatischen Notrufsystems "eCall" wird der Verbreitung dieser Systeme aber einen deutlichen Schub geben. Mit der Hoffnung auf sinkende Zahlen von Unfallopfern gehen allerdings Bedenken einher bezüglich Datenschutz. Hinzu kommt die Sorge von Verbraucherschützern und einigen Marktteilnehmern (z.B. Pannendiensten, freien Werkstätten, Teilehändlern und Versicherern) vor einer gewissen "Monopolisierung" der Kfz-Hersteller im After-Sales-Market, soweit alleine diese Zugriff auf die mobilen Daten erhalten. Vor diesem Hintergrund untersucht diese Studie die derzeitige Kenntnis und Akzeptanz des automatischen Notrufsystems "eCall" sowie die Akzeptanz darüber hinausgehender Mehrwertdienste. Dazu wurde eine annähernd repräsentative Stichprobe von 1.021 privaten PKWHaltern in Deutschland befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass eCall als Notfallsystem zwar noch wenig bekannt ist, aber nach kurzer Erläuterung hohe Akzeptanz findet und nach Ansicht der großen Mehrheit der Befragten automatisch in allen Neufahrzeugen installiert werden sollte. Die damit verbundenen Mehrkosten beim Autokauf werden in Kauf genommen. Bedeutsamer erscheint dagegen der Schutz der persönlichen Daten. Als Empfänger der gesendeten Information werden im Falle eines Unfalls vorrangig Rettungsdienste, aber auch Polizei und Pannendienste gewünscht. Zudem könnten sich viele Fahrzeughalter die Weiterleitung an ihren Versicherer oder eine Verkehrsleitzentrale vorstellen. Deutlich zurückhaltender zeigen sich die Autofahrer aber, wenn es um die Übermittlung von Daten jenseits von Unfällen geht. Insbesondere eine automatische Übermittlung von Informationen erreicht hier durchgehend nur geringe Akzeptanzwerte. Die Option, die Datenübermittlung selbst zu beeinflussen, sei es durch Voreinstellung oder fallweise Aktivierung, erhöht die Akzeptanz zwar deutlich, dennoch fanden sich außerhalb des Unfallszenarios keine Anlässe, in denen die Mehrheit eine Datenweitergabe befürwortete. Diese Zurückhaltung gilt auch für den Austausch mit Werkstätten und Kfz-Herstellern. Insbesondere eine automatische Datenübermittlung wird von den meisten Autofahrern abgelehnt. Wahlfreiheit erhöht auch hier die Akzeptanz, insbesondere Daten zum Betriebszustand des Fahrzeuges zu übertragen. Die Akzeptanz-Unterschiede zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen - sei es nach Alter, Status oder Autotypen - sind insgesamt eher gering. Auch die generelle politische Orientierung schlägt sich nur bedingt in der Akzeptanz von eCall und Mehrwertdiensten wieder. Insgesamt wird deutlich: Wenn es nicht unmittelbar um die Sicherheit geht, braucht es überzeugender Argumente, um die Mehrheit der Autofahrer von weiteren Anwendungen zu überzeugen. Wahlfreiheit ist ein wichtiger Parameter zur Erhöhung der Akzeptanz. Ebenso bedeutsam ist ein überzeugender Datenschutz. Allerdings zeigt ein Auseinanderklaffen zwischen hohen datenschutzbezogenen Erwartungen einerseits und dem tatsächlichem Umgang mit datensensiblen Diensten in verschiedensten Lebensbereichen andererseits, dass ein erheblicher Teil der Bevölkerung bereit ist, ihr grundsätzliches Verlangen nach Anonymität zugunsten konkreter Vergünstigungen außer Acht zu lassen. Hier wären unter dem Aspekt des Verbraucherschutzes regulatorische Maßnahmen anzudenken. ; The interconnected automobile describes the technical means of transmitting data via mobile networks (or wireless) from a vehicle to different recipients. The data transmitted may include information on the current operating state of the vehicle, the current position or driving habits. Based on this technology, the introduction of an automatic emergency call system for vehicles can be realized. Additionally, numerous value-added services related to service and traffic control become feasible. Previous fee-based offers could not yet gain wide acceptance in the market, but since the EU Commission is planning the mandatory introduction of an automatic emergency call system named 'eCall' for 2015, these systems will spread significantly. This is associated with hoping for less mortal traffic accidents, but also with data protection concerns as well as concerns about a certain "monopolization" of the automobile manufacturers in the after-sales market as opposed to breakdown services, independent repair shops, parts distributors and insurers, if alone the manufacturers get access to mobile vehicle information. Against this background, the study at hand analyzes the car owners' current knowledge and acceptance of the automatic emergency call system 'eCall' and value-added services, particularly in relation to data protection. An approximately representative sample of 1,021 private car owners in Germany were interviewed. The results show that the 'eCall' emergency system is still not widely known, but after a short explanation, it is highly accepted. In the opinion of the vast majority of German car owners, the system should be automatically installed in all new vehicles. The additional costs for it are accepted, but the protection of personal data appears to be problematic. The interviewees primarily wish for emergency services, but also for the police and breakdown services to receive the transmitted information in the case of an accident. In addition, many vehicle owners would be willing to send the information to their insurer or to a traffic control center, but when asked about the transmission of data without an accident being the case, the drivers are significantly more reserved. Especially an automatic transmission of information is thus hardly accepted at all. The option of the driver adjusting the data transmission himself - either by setting a default modus or by ad hoc activation - markedly increased acceptance. However, the majority of respondents saw no cases beyond the accident scenario in which they would opt for a data transfer. This caution also applies to sharing data with garages or manufacturers. In this case, the automatic transfer of data is rejected by most drivers. Again, the option of the driver adjusting the data transmission increases acceptance, mainly concerning the transmission of data regarding the vehicle's current operating condition, with the order of preference being independent garage - manufacturer's garage - manufacturer. The differences in acceptance between different population groups - whether by age, status, or types of cars - are generally rather low. Even the general political orientation is only partially reflected in the acceptance of 'eCall' and value-added services. Overall, the results demonstrate: If issues of safety are not directly concerned, it takes more convincing arguments to convince the majority of drivers of other applications. Freedom of choice is an important parameter to increase acceptance, as well as a convincing data protection policy, as most car owners are very concerned about their privacy. However, the gap between general privacy-related attitudes and the actual use of data-sensitive services in several areas of life show that a significant part of the population usually acts quite carefree and will neglect their basic need for data privacy in exchange for specific benefits. Thus, in respect of consumer protection, certain regulatory measures might be needed.
La souveraineté concerne aussi la dette publique. Même si l'euro constitue un atout pour la France, l'accroissement des dettes publiques dans les pays du sud de l'Europe pourrait les fragiliser et remettre en cause leur souveraineté. Redresser les comptes sera un impératif pour les années à venir.
L'endettement public doit rester soutenable, adapté aux variations de la conjoncture, sauf à risquer des conditions d'emprunt dangereuses. Sa stabilisation dépend de la croissance, de la maîtrise des dépenses publiques et de la capacité à lever l'impôt. Les banques centrales peuvent prêter aux États, mais en prenant garde à une inflation affaiblissant les entreprises. L'annulation des dettes publiques par la Banque centrale européenne pourrait ouvrir un cycle d'inflation et de dépenses immaîtrisable.