Domestic security: defense-in-depth
In: The journal of counterterrorism & homeland security international: seeking the edge through education, training and technology, Band 8, Heft 2, S. 6-8
ISSN: 1520-6254
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In: The journal of counterterrorism & homeland security international: seeking the edge through education, training and technology, Band 8, Heft 2, S. 6-8
ISSN: 1520-6254
In: Studies in law, politics, and society, Band 11, S. 171-190
ISSN: 1059-4337
Current approaches to legal relations tend toward one of two poles: state-centered, unified models of law or a decentered legal pluralism. In order to overcome the difficulties associated with each of these, conceptions of networking & processes of synoptic power relations are developed to examine relations between legal orders. Focus is on relations between insurance companies & the police, both of which operate as semiautonomous legal agencies policing domestic security. In pursuit of profitability, insurance companies use contractually conferred economic coercion to discipline householders in specific security practices. Confronted by failure to control burglary by traditional means, police are promoting the insurance industry's security program & changing aspects of state policing in line with an insurance model of social control. This fosters a risk-based ideology of security that redefines & rearranges rather than simply extends the "net of social control": it creates organizational connections that transcend the public & private spheres in ways inadequately theorized by ideas of the merging or blurring of the public-private distinction, changes the primary targets of intervention from offenders to risk-bearers, & redirects regulatory concern from punitive strategies toward the management of effects. 31 References. AA
In: CAP Aktuell, Band 9/2007
"Deutschland ist nicht nur Rückzugs- und Planungsraum für islamitische Terroristen, sondern auch ein mögliches Anschlagsziel. Zwei Idealtypen von Terroristen sind dabei zu unterscheiden: Der so genannte 'homegrown terrorist' ist kaum oder gar nicht an die Strukturen des islamitischen Terrorismus angebunden und agiert in der Regel aufgrund individueller Entscheidungen. Hiervon zu unterscheiden ist der ausgebildete und indoktrinierte Terrorist, der im Kontext einer breiter angelegten Strategie operiert. Für die Sicherheitsbehörden liegt der Fokus im Umgang mit beiden Akteurstypen auf der Prävention. Die Maßnahmen, die in diesem Zusammenhang in Deutschland getroffen wurden, sind hinsichtlich ihres Beitrags zur inneren Sicherheit zwar positiv zu bewerten. Mehr politische Aufmerksamkeit muss jedoch der Balance von Freiheit und Sicherheit gewidmet werden." (Autorenreferat)
In: China leadership monitor, Band 59
World Affairs Online
In: International journal of intelligence and counterintelligence, Band 4, S. 443-473
ISSN: 0885-0607
Historical overview; roles of the Congress and the president in implementing FBI directives and formulating Bureau policy.
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Heft Stadt- und Regionalforschung 2008/2, S. 9-19
Der Beitrag wendet sich der Frage des Zusammenhangs von Sicherheit und architektonischer und städtebaulicher Gestaltung zu. Historisch sind die Funktionen europäischer Städtegründungen unter anderem darauf zurückzuführen, dass sie Sicherheit gewährleisten konnten. Über Stadtmauern und den Wehrdienst der Stadtbewohner ('Spießbürger') konnten befestigte Städte ('Festungen') besser verteidigt werden als alleinstehende Gebäude. Die Sicherheit der Stadt forderte soziales Engagement, bot aber allen Bürgern vermehrten Schutz. In der modernen Stadt werden urbane Ordnungs- und Sicherheitsstrukturen von Spezialisten hergestellt (z.B. Polizei, Gesundheitsamt, Sozial- und Ordnungsamt, öffentlichen Versorgern, Schul- und Verkehrswesen). Mit diesen Strukturen gewinnt der urbane 'Disziplinarapparat' neue Formen. Die Kriminalsoziologie war lange Zeit gleichgültig gegenüber Fragen der Raumgestaltung. Neuere Ansätze zeigen jedoch eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie Kriminalitätswahrscheinlichkeit abgesenkt werden kann - insbesondere, indem soziale Kontrolle ('territoriale Interessengemeinschaft') durch bauliche Maßnahmen gefördert wird. Die Anordnung und Größe der Häuser und Siedlungen, die Strukturierung der Zu- und Aufgänge, Anordnung der Fenster, durchdachte Platzierung von Abstellflächen, Baumbewuchs und 'Grenzmarkierungen' kann visuell geschützte Räume entstehen lassen, die den Fremden auffällig werden lassen und das Auftreten krimineller Handlungen verringern können. Der Beitrag weist darauf hin, dass diese baulichen Maßnahmen von einem Management der Quartiere begleitet werden sollten, also von einer sozialen Einbindung der Bewohner in Verantwortlichkeit für ihr Wohnumfeld. 'Aufgegebene' Wohnviertel zeigen eine höhere Kriminalität ('Broken window'-Theorie) als gut integrierteWohnumgebungen. Wird dies nicht berücksichtigt, könnenStadtviertel in Kriminalität abgleiten - umso mehr, als dann gut integrierte und situierte Familien und Bürgerin andere Stadtteile abwandern - und ehemals stabile soziale Strukturen durch den Nachzug von sozial schwachenBewohnern weiter untergraben werden. (ICB)
In: New Zealand international review, Band 31, Heft 3, S. 18-22
ISSN: 0110-0262
In: Journal of Third World studies: historical and contemporary Third World problems and issues, Band 19, Heft 1, S. 65-100
ISSN: 8755-3449
In: International journal of intelligence and counterintelligence, Band 4, Heft 4, S. 443-473
ISSN: 1521-0561
In: GIGA Focus Lateinamerika, Band 7
"Seit Jahresbeginn sind in Mexiko rund 1.000 Menschen durch Organisierte Kriminalität und ihre Bekämpfung umgekommen. In Guatemala ist die Sicherheitslage eines der wichtigsten Themen vor den Wahlen im kommenden September. Im Kampf gegen Drogenbanden haben brasilianische Sicherheitskräfte in den letzten Monaten mit hohem Personalaufwand und schweren Waffen favelas gestürmt. So gut wie überall in Lateinamerika stehen Probleme der öffentlichen Sicherheit weit oben auf der politischen Agenda. Gewalt, Kriminalität und Unsicherheit sind zu zentralen Themen in der sozialwissenschaftlichen Analyse der lateinamerikanischen Gegenwart geworden. Dabei sind drei Ebenen zu unterscheiden: die Ebene der Gewalt- und Kriminalitätsphänomene selbst, die Ebene der Wahrnehmung dieser Phänomene in der Gesellschaft und die Ebene der politischen und gesellschaftlichen Reaktionen auf die wahrgenommenen Sicherheitsdefizite. Insgesamt wird das Thema heute vor allem im Rahmen des Konzepts der seguridad ciudadana ('Bürgersicherheit') diskutiert. Dieses sollte kritisch hinterfragt werden. In den einzelnen lateinamerikanischen Ländern ist eine Reihe sehr unterschiedlicher Phänomene von Gewalt und Kriminalität zu beobachten: von Express-Entführungen (vor allem Mexiko, Kolumbien) über Jugendbanden (vor allem Guatemala, El Salvador, Honduras) bis hin zu vielfachen Frauenmorden (vor allem Mexiko, Guatemala). In der Bevölkerung und in der öffentlichen Auseinandersetzung haben die Themen Gewalt, Kriminalität und Unsicherheit fast überall große und wachsende Bedeutung. Die Kritik an rein repressiven Anti-Kriminalitätsmaßnahmen ist in letzter Zeit gewachsen. Regierungen und Sicherheitskräfte setzen unterschiedliche Politiken im Hinblick auf die Unsicherheitsphänomene um. Derzeit werden vermehrt auch präventive oder partizipative Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit eingeführt. Vielerorts ist die Neigung zu einer (weiteren) Militarisierung der Inneren Sicherheit jedoch ungebrochen." (Autorenreferat)
In: Journal of east Asian studies, Band 8, Heft 3, S. 451-472
ISSN: 2234-6643
Recent scholarship on communal violence in Indonesia since the late New Order has focused on identifying causal mechanisms of particular subtypes of communal violence such as large-scale communal violence, town-level communal rioting, intervillage violence, and lynching. While such analyses are useful in understanding aspects specific to each subtype of violence, analyzing each subtype separately risks the analytical problem of selection on the dependent variable if there are important similarities across subtypes. Drawing on the observation that each of these subtypes appeared to rise and fall together since the late New Order, I propose a common factor that can explain the broad temporal patterns of communal violence. In particular, I point to increasing restraints on the military that arose from intraregime infighting, greater scrutiny of military actions during theketerbukaan(political openness) period, and the withdrawal of the military from police duties during Reformasi. I examine four cases of communal conflict: (1) a case in which intravillage violence was averted, (2) a case of lynching, (3) a case of lynching and subsequent intervillage reprisals, and (4) a case of large-scale communal violence. The first three cases are from Lampung province, and the fourth is the case of Poso district, Central Sulawesi.
In: Journal of east Asian studies, Band 8, Heft 3, S. 451-472
ISSN: 1598-2408
World Affairs Online
Terrorism and crime, particularly organised crime with its close links to terrorism, currently constitute the greatest challenges to the domestic security of the Maghreb states Algeria, Libya, Morocco and Mauretania. Additional challenges have resulted from the social protests of 2011 in Tunisia, Egypt and Libya, which gained unexpected political momentum and culminated in the ousting of regimes. Terrorism and organised crime are, to varying extents, prevalent in all Maghreb states and have led to the introduction of extensive counter-measures by governments and security agencies. These measures comprise five categories of activity: (1) increased personnel for security agencies and efficiency-enhancing reforms within these agencies; (2) a significant increase in and upgrading of equipment for security agencies; (3) the strengthening of the legal foundation (laws, regulations) for combating these offences with judicial measures; (4) an increase in bilateral, regional and international cooperation in the field of security; and (5) the implementation of preventive measures. The fifth measure, however, has received considerably less attention than the others. Some measures have entailed human rights violations. Nonetheless, as yet their use has sufficed to contain the threats posed by terrorism and crime.
BASE
In: GIGA working papers 186
Terrorism and crime, particularly organised crime with its close links to terrorism, currently constitute the greatest challenges to the domestic security of the Maghreb states Algeria, Libya, Morocco and Mauretania. Additional challenges have resulted from the social protests of 2011 in Tunisia, Egypt and Libya, which gained unexpected political momentum and culminated in the ousting of regimes. Terrorism and organised crime are, to varying extents, prevalent in all Maghreb states and have led to the introduction of extensive counter-measures by governments and security agencies. These measures comprise five categories of activity: (1) increased personnel for security agencies and efficiency-enhancing reforms within these agencies; (2) a significant increase in and upgrading of equipment for security agencies; (3) the strengthening of the legal foundation (laws, regulations) for combating these offences with judicial measures; (4) an increase in bilateral, regional and international cooperation in the field of security; and (5) the implementation of preventive measures. The fifth measure, however, has received considerably less attention than the others. Some measures have entailed human rights violations. Nonetheless, as yet their use has sufficed to contain the threats posed by terrorism and crime. -- terrorism ; crime ; North Africa ; security governance
Terrorism and crime, particularly organised crime with its close links to terrorism, currently constitute the greatest challenges to the domestic security of the Maghreb states Algeria, Libya, Morocco and Mauretania. Additional challenges have resulted from the social protests of 2011 in Tunisia, Egypt and Libya, which gained unexpected political momentum and culminated in the ousting of regimes. Terrorism and organised crime are, to varying extents, prevalent in all Maghreb states and have led to the introduction of extensive counter-measures by governments and security agencies. These measures comprise five categories of activity: (1) increased personnel for security agencies and efficiency-enhancing reforms within these agencies; (2) a significant increase in and upgrading of equipment for security agencies; (3) the strengthening of the legal foundation (laws, regulations) for combating these offences with judicial measures; (4) an increase in bilateral, regional and international cooperation in the field of security; and (5) the implementation of preventive measures. The fifth measure, however, has received considerably less attention than the others. Some measures have entailed human rights violations. Nonetheless, as yet their use has sufficed to contain the threats posed by terrorism and crime. -- terrorism ; crime ; North Africa ; security governance ; Hanspeter Mattes
BASE