Diskutiert wird die Frage, ob die Polizei bei ihrer Ermittlungsarbeit Computer nicht nur zum Aufbau von Datenbanken, sondern auch zum Aufbau von Expertensystemen nutzen kann. Zu diesem Zweck wird die Entwicklung und die Nutzung eines amerikanischen Expertensystems zur Aufklärung von Wohnungseinbrüchen vorgestellt. Dann wird beschrieben, wie computergestützte Expertensysteme arbeiten, und rekonstruiert, wie polizeiliche Ermittler zu einer Fallerklärung kommen. Anhand einer Typologie von Wissensarten, die von Kriminalpolizisten benutzt werden, wird plausibilisiert, daß und warum einschlägige Versuche, dieses Wissen durch Computer zu simulieren, also kriminalistische (Aufklärungs-)Kompetenz in Expertensystemen zu "objektivieren", (bis auf weiteres) scheitern müssen.
Betriebsprofil, Produktstruktur, Technikeinsatz im Betrieb, Qualifikation, Personalstruktur, Fertigungsstruktur. Einsatz computergestützter Techniken und konventioneller Techniken im Maschinenbau.
Themen: Betriebsprofil: Einzelunternehmen; Kooperation mit anderen Unternehmen; Branchenzugehörigkeit; Eigenerstellung und ausgelagerte Verfahren bei der Produkterstellung; erwartete Umsatzentwicklung, Personalentwicklung, Wettbewerbsintensität und Nachfrageentwicklung in den nächsten Jahren; Anzahl der Abteilungen, organisatorischer Aufbau und Hierarchien des Betriebes; Umsatz.
Produktstruktur: Umsatzanteil der wichtigsten Produktgruppen; Produktion von Standarderzeugnissen oder Produktion nach Kundenspezifikation; Neuaufnahme innovativer Produkte oder Weiterentwicklung bestehender Produkte; Einführung neuartiger Werkstoffe in die Produktion; Einschätzung der zukünftigen Entwicklung der Produktstruktur.
Technikeinsatz im Betrieb: Einsatz computergestützter Techniken in Produktion und Verwaltung; Einsatz von NC/CNC- Maschinen von CAD- und DNC-Systemen; Einsatz computergestützter Arbeitsplanung und Programmierung (CAP) sowie computergestützter Qualitätssicherung (CAQ); Einsatz computergestützter Lagersysteme, Leitstandsysteme und Produktionsplanungssysteme (PPS) sowie Einsatz von betrieblichen Expertensystemen; Anteil computergestützter Bearbeitungsmaschinen; Vernetzung der computergestützten Systeme in unterschiedlichen betrieblichen Funktionsbereichen.
Personalstruktur: Angaben über Mitarbeiterzahl und Qualifikationsgrad in den unterschiedlichen Produktionsbereichen; Veränderung der Mitarbeiterzahl im letzten Jahr.
Fertigungsstruktur: Anteil der Massenfertigung, Klein- und Großserienfertigung sowie Unikatfertigung; Eigenfertigungsanteil; Auslastung von Maschinen und Personal; Charakterisierung der verschiedenen Organisationsformen und Fertigungsarten; Gruppenarbeit im Bereich der Fertigung; Größe und Zusammensetzung der Arbeitsgruppen; wahrgenommene Aufgaben durch die Arbeitsgruppen; Organisationsstruktur und allgemeine Charakterisierung der Arbeitsgruppen.
Computergestützte und konventionelle Techniken in der Fertigung: Mitarbeiterzahl im Bereich computergestützter Bearbeitungstechniken; Umfang der von Maschinenbedienern bei computergestützten sowie konventionellen Betriebsmitteln erledigten Tätigkeiten in den einzelnen Arbeitsvorgängen; Bündelung der Auftragsvergabe; Umfang der Selbstbestimmung der Maschinenbediener; Charakterisierung der Technikausstattung der Fertigung im Betrieb zwischen Nutzung von rein konventionellen bis hin zu ausschließlich computergestützten Maschinen.
Qualifizierung: Durchführung betrieblicher Weiterbildungsmaßnahmen; Zufriedenheit mit den internen und externen Anbietern von Qualifizierungsmaßnahmen; betriebliche Zuständigkeit für die Auswahl der Qualifizierungsmaßnahme sowie die Auswahl der zugelassenen Teilnehmer; Teilnehmerzahl und Qualifikationsgrad der Mitarbeiter an solchen Qualifizierungsmaßnahmen; wichtigste Kriterien bei der Auswahl von Weiterbildungsmaßnahmen; Weiterbildungsmaßnahmen im Zusammenhang mit Innovationen in der Fertigung; Beginn der Qualifizierungsmaßnahmen vor oder während der Umsetzung einer Innovation.
Betriebsprofil, Produktstruktur, Technikeinsatz im Betrieb, Qualifikation, Personalstruktur, Fertigungsstruktur. Einsatz computergestützter Techniken und konventioneller Techniken im Maschinenbau, Arbeitsorganisation in der Fertigung.
Themen: Betriebsprofil: Einzelunternehmen; Kooperation mit anderen Unternehmen; Anteil der zerspanenden Bearbeitung in der Produkterstellung; Eigenerstellung und ausgelagerte Verfahren bei der Produkterstellung; erwartete Umsatzentwicklung, Personalentwicklung, Wettbewerbsintensität und Nachfrageentwicklung in den nächsten Jahren; derzeitiger Auftragsbestand; Konzentration der Leitungsfunktion im Betrieb auf eine einzige Person; Existenz längerfristiger Lieferbeziehungen; Anzahl der Abteilungen, organisatorischer Aufbau und Hierarchien des Betriebes; Umsatz.
Produktstruktur: Umsatzanteil der wichtigsten Produktgruppen; Produktion von Standarderzeugnissen oder Produktion nach Kundenspezifikation; Neuaufnahme innovativer Produkte oder Weiterentwicklung bestehender Produkte; Einschätzung der zukünftigen Entwicklung der Produktstruktur.
Technikeinsatz im Betrieb: Einsatz computergestützter Techniken in Produktion und Verwaltung; Einsatz von NC/CNC- Maschinen von CAD- und DNC-Systemen; Einsatz computergestützter Arbeitsplanung und Programmierung (CAP) sowie computergestützter Qualitätssicherung (CAQ); Einsatz computergestützter Lagersysteme, Leitstandsysteme und Produktionsplanungssysteme (PPS) sowie Einsatz von betrieblichen Expertensystemen; Anteil computergestützter Bearbeitungsmaschinen; Vernetzung der computergestützten Systeme in unterschiedlichen betrieblichen Funktionsbereichen; letzte Systemvernetzung, Art der Schnittstellen und Auswahlgründe.
Personalstruktur: Angaben über Mitarbeiterzahl und Qualifikationsgrad in den unterschiedlichen Produktionsbereichen; Veränderung der Mitarbeiterzahl im letzten Jahr.
Fertigungsstruktur: Anteil der Massenfertigung, Klein- und Großserienfertigung sowie Unikatfertigung; Eigenfertigungsanteil; Auslastung von Maschinen und Personal; Charakterisierung der verschiedenen Organisationsformen und Fertigungsarten; Mitarbeiterzahl im Bereich computergestützter Bearbeitungstechniken.
Arbeitsorganisation in der Fertigung: Umfang der von Maschinenbedienern bei computergestützten sowie konventionellen Betriebsmitteln erledigten Tätigkeiten in den einzelnen Arbeitsvorgängen; Bündelung der Auftragsvergabe; Umfang der Selbstbestimmung der Maschinenbediener; Gruppenarbeit im Bereich der Fertigung; Größe und Zusammensetzung der Arbeitsgruppen; wahrgenommene Aufgaben durch die Arbeitsgruppen; Organisationsstruktur und allgemeine Charakterisierung der Arbeitsgruppen.
Qualifizierung: Art der vom Betrieb unterstützten Weiterbildungsmaßnahmen für Mitarbeiter; Teilnehmerzahl und Qualifikationsgrad der Mitarbeiter an solchen Weiterbildungsmaßnahmen.
In den neuen Bundesländern wurde zusätzlich gefragt: Eigentümer; Branchenzugehörigkeit; BfA-bezuschußte Mitarbeiterzahl; Betriebsgröße 1990; Vorleistungsanteil sowie Umsatzanteil räumlich differenzierter Kunden; Bedeutung unterschiedlicher Wettbewerbsstrategien.
In den alten Bundesländern wurde zusätzlich gefragt: Wichtigste Informationsquellen für Softwarebeschaffung; Bedeutung der Empfehlung externer Berater und Organisationen auf die betrieblichen Entscheidungen.
Betriebsprofil, Produktstruktur, Technikeinsatz im Betrieb, Qualifikation, Personalstruktur, Fertigungsstruktur, Arbeitsorganisation in der Fertigung bei kleinen und mittelständischen Betrieben in der Maschinenbaubranche.
Themen: Betriebsprofil: Einzelunternehmen; Bereiche einer Kooperation mit anderen Unternehmen; Anteil der zerspanenden Bearbeitung in der Produkterstellung; Eigenerstellung und ausgelagerte Verfahren bei der Produkterstellung; bisherige und erwartete Umsatzentwicklung, Personalentwicklung, Ertragsentwicklung und Nachfrageentwicklung; Beurteilung der Ausgeprägtheit der Abteilungsgliederung im Unternehmen; Beurteilung der Ausgeprägtheit der schriftlichen Dokumentation innerbetrieblicher Vorschriften; Beurteilung der Verteilung von Führungsaufgaben auf unterschiedliche Mitarbeiter und unterschiedliche Ebenen; Ausgründen (out-sourcing) von Betriebsbereichen in eigenständige Firmen während des letzten Jahres; neu hinzugekommene Funktionsbereiche im Betrieb; derzeitiger Auftragsbestand; Umsatzvolumen 1994; Auftragsfertigung oder Vorratsfertigung; Kundenstruktur und ihre Umsatzanteile; Abhängigkeit des Unternehmens von wenigen Großabnehmern mit längerfristigen Lieferbeziehungen; Weiterverarbeitung der gelieferten Produkte durch die Kunden; Auslieferung in regelmäßigen Zeitabständen; Möglichkeit der Kunden zur kurzfristigen Änderung der Lieferzusammensetzung; Zuständigkeit von Projektgruppen für die Zusammenarbeit mit Abnehmern; Exportanteil; Zuordnung der Umsatzanteile zu einzelnen Branchen; Rangfolge der Wettbewerbsstrategien für derzeitige und neue Märkte; Beurteilung der aktuellen Ertragslage des Betriebes und der wirtschaftlichen Situation des Maschinenbaus insgesamt.
Produktstruktur: Charakterisierung des Betriebes als Komplettanlagenhersteller oder Hersteller von Einzelteilen; Anteil der Produktion von Standarderzeugnissen und Produktion nach Kundenspezifikation; Neuaufnahme innovativer Produkte für den Markt bzw. für den Betrieb; Einschätzung der zukünftigen Entwicklung der Produktstruktur, der Vorratsproduktion, der wirtschaftlichen Lebensdauer der Produkte, der Fertigungsdurchlaufzeit sowie der Lieferung von Produkten nach dem Just-in-time-Prinzip (Skala).
Technikeinsatz im Betrieb: Einsatz computergestützter Techniken in Produktion und Verwaltung; Einsatz von NC/CNC- Maschinen von CAD- und DNC-Systemen; Einsatz computergestützter Arbeitsplanung und Programmierung (CAP) sowie computergestützter Qualitätssicherung (CAQ); Einsatz computergestützter Lagersysteme, Leitstandsysteme und Produktionsplanungssysteme (PPS); Einsatz von betrieblichen Expertensystemen; Angabe aller Arbeitsvorgänge, die durch computergestützte Techniken und Verfahren im Betrieb unterstützt werden.
Personalstruktur: Angaben über Mitarbeiterzahl und Qualifikationsgrad in den unterschiedlichen Produktionsbereichen; Veränderung der Mitarbeiterzahl im letzten Jahr.
Fertigungsstruktur: Anteil der Massenfertigung, Klein- und Großserienfertigung sowie Unikatfertigung; Eigenfertigungsanteil; Gründe für die Verlagerung von Fertigungsaufträgen nach außen sowie gegebenenfalls in den Betrieb hinein; Anteil der Werkstattfertigung, Gruppenfertigung, Fließfertigung, Werkbankfertigung und Baustellenfertigung im Betrieb; Charakterisierung der Technikausstattung in der Fertigung; Kapazitätsauslastung im letzten Jahr, bezogen auf die Maschinen und das Personal; Abhängigkeit organisatorischer und technischer Veränderungen im Betrieb von außerbetrieblichen Vorgaben; Arbeitszeitregelung im Betrieb; Anwendung flexibler Arbeitszeitmodelle; Art der Entlohnungsformen bei Maschinenbedienern; Bindung des Betriebs an Flächentarifvertrag oder Haustarifvertrag.
Arbeitsorganisation in der Fertigung: Umfang der von Maschinenbedienern und Werkstattpersonal erledigten Tätigkeiten in den einzelnen Arbeitsvorgängen; Bündelung der Auftragsvergabe; Umfang der Selbstbestimmung der Maschinenbediener; Gruppenarbeit im Bereich der Fertigung; Zahl der Arbeitsgruppen; Organisationsstruktur und allgemeine Charakterisierung der Arbeitsgruppen.
Qualifizierung: Unterstützung von Qualifizierungsmaßnahmen von seiten des Betriebs; Anteil der teilnehmenden Mitarbeiter aus den einzelnen Unternehmensbereichen; Betriebsgröße.
Am Beispiel der neusten Genetation von Computern werden in diesem Beitrag Vrzüge und Nachteile der Entlastung des Menschen durch Delegation und Dimensionen des Entscheidungshandelns auf Apparate demonstriert, indem neben anderem Wissenserzeugung und -distribution als Aspekte von Herrschaftlichkeit durchschaubar gemacht und Gefahren für die Selbstverfügung der Menschen beschrieben werden. Es wird die These aufgestellt, daß es auch bei den neuen Informationstechniken ein Bildungspotential gibt. Diese These wird am Beispiel der Expertensysteme entfaltet und erhärtet. Zunächst wird computergestützte Wissensproduktion als Arbeit mit Wissensmaschinen und in virtuellen Organisationen beschrieben. Dabei ergibt sich die Frage: Wird durch die Einführung der Wissensmaschinen das logische Folgern wieder abgewertet als boß maschinelle Leistung und erhalten andere, intuitivere Denkformen ein neues Gewicht, oder wird im Gegenteil die menschliche Denkform insgesamt abgewertet? In einem kreativen Gedankenexperiment werden dann zwei extreme mögliche Ausprägungsformen der zukünftigen Wissensmaschinen in den jeweiligen virtuellen Organisationen gegeneinander gesetzt: Da ist einerseits die auf die Spitze getriebene Ersetzung menschlichen Wissens durch jeweils ein bestes Computermodell des betreffenden Gegenstandsbereichs; anderseits erhalten die Wissensmaschinen eine ganz klar unterstützende Funktion für die mit ihrer Hilfe kooperierenden Personen. Anhand des Experiments wird als Hauptargument gegen die autonomen Experstensysteme herausgestellt, daß sie selbst nicht in der Lage sind, auf neue Muster im Gegenstandsbereich angemessen zu reagieren. Das bedeutet, daß die Bildungsinstitutionen die Lernenden besser auf den Umgang mit multiplen Modellen vorbereiten müssen. (RW)
Inhalt: A. Grundlagen I. Der Einsatz Neuer Technologien vor dem Hintergrund veränderter Marktbedingungen II. Einstellungen der Mitarbeiter zu Neuen Technologien III. Neue Technologien und Veränderungen am Arbeitsmarkt IV. Neue Technologien und Beschäftigungsstruktur 1. Rückgang bei den an- und ungelernten Arbeitern 2. Zunahme der "Technischen Angestellten" 3. Zunahme von administrativen Funktionen V. Zur Verbreitung Neuer Technologien in der Bundesrepublik Deutschland VI. Personalpolitik und Technik 1. Aus-und Weiterbildung 2. Personalentwicklung 3. Arbeitszeitgestaltung 4. Entgeltpolitik B. Neue Technologien im Überblick I. Versuch einer Klassifikation II. Einsatzgebiete Neuer Technologien in Produktion und Materialwirtschaft 1. Produktionsplanung und-Steuerung (PPS) 2. ComputerAided Engineering (CAE) - Computer AidedDesign (CAD-Rechnerunterstütztes Entwickeln und Konstruieren) 3. Computer Aided Flanning (CAP- Computergestützte Arbeitsplanung) 4. Computer Aided Manufacturing (CAM- Computerunterstützte Produktherstellung) 5. Computer Aided Quality Assurance (CA Q - Computergestützte Qualitätskontrolle) 6. Lager-, Transport-und Versandsysteme 7. Zukünftige Entwicklungstendenzen Neuer Technologien in der Produktion III. Einsatzgebiete Neuer Technologien in Büro und Verwaltung 1. Systeme zur Text-/Datenkommunikation 2. Systeme zur Festbild-ITextkommunikation 3. Systeme zur Sprach-/Bewegtbilderkommunikation IV. Computerunterstützung in Vertrieb und Marketing V. Expertensysteme VI. Telearbeit VII. Bürosysteme zur Textverarbeitung VIII. Integrationstendenzen 1. Integrationauf der Geräteebene 2. Integration auf der Ebene hausinterner Netze und öffentlicher Übertragungsnetze C. Organisatorische Auswirkungen Neuer Technologien I. Zusammenhänge zwischen Technologie und Organisationsstruktur II. Aufbauorganisatorische Konsequenzen 1. Organisationsstrukturen für das Management von Spitzentechnologien 2. Auswirkungen auf die Führung und Zusammenarbeit 3. Zentralisierung oder Dezentralisierung von Entscheidungen III. Ablauf-und arbeitsorganisatorische Konsequenzen 1. Grundsätzliche Wirkungsbereiche 2. Informationstechnologien in Büro und Verwaltung 3. Fertigungstechnologien in Produktion und Materialwirtschaft D. Personalwirtschaftliche Konsequenzen Neuer Technologien I. Personalplanung 1. Eine Situationsanalyse zum Stand der betrieblichen Personalplanung 2. Strategische Personalplanung und Neue Technologien 3. Probleme und Veränderungen der Personalplanung bei technologischen Innovationen II. Personalentwicklung bei Neuen Technologien 1. Zusammenhang von Qualifikation, Technik und Arbeitsorganisation 2. Allgemeine Tendenzen zur Änderung von Tätigkeitsinhalten und benötigten Qualifikationen beim Einsatz Neuer Technologien 3. Veränderung von Tätigkeitsinhalten bei CNC-Maschinen und Industrierobotern 4. Qualifizierungsmaßnahmen im Produktionsbereich für CNC-Maschinen und Industrieroboter 5. Tätigkeitsstrukturen und Qualifikationsanforderungen bei CAD 6. Auswirkungen von Neuen Technologien auf die Facharbeiterausbildung 7. Neue Arbeitsinhalte und Ausbildungskonzepte im Bürobereich 8. Neue Qualifikationsanforderungen an Führungskräfte 9. Auswirkungen Neuer Technologien auf die Industriemeister III. Entgeltfindung bei Neuen Technologien 1. Veränderungen der Belastungen und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsbewertung 2. Leistungslohn bei Neuen Technologien IV. Arbeitszeitgestaltung und Neue Technologien 1. Ansatzpunkte zur Arbeits Zeitflexibilisierung 2. Möglichkeiten der Arbeitszeitflexibilisierung 3. Zusammenhänge zwischen Arbeitszeit und Entgelt V. Betriebsverfassung und Neue Technologien 1. Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei der Einführung und Gestaltung Neuer Technologien 2. Mitbestimmung des Betriebsrats bei personellen Folgemaßnahmen Neuer Technologien 3. Entscheidungsfreiräume aufgrund der Rechtsprechung VI. Tarifpolitische Entwicklungen 1. Prioritäten der Tarifparteien 2. Ausgestaltungsbedingungen für künftige Anforderungsermittlung und Arbeitsbewertung E. Einführung Neuer Technologien