Suchergebnisse

Given the difficult military and political situation in the north-eastern parts of the state border of our country, the possibility of armed aggression by the Russian Federation, based on the comparative-historical method, the capabilities of border units to combat armored combat vehicles have been analyzed. One of the main trends influencing the military-political situation in Ukraine is the intensive modernization of the armed forces by neighboring states, as well as the intensification of the development of new generation weapons and military equipment with fundamentally new opportunities for fire destruction and control. Successful execution of operational and service tasks by units of the State Border Guard Service of Ukraine is impossible without proper knowledge of tactics, tactical and technical characteristics of enemy armored vehicles, without studying the experience of forms and methods of combating armored objects. Such data make it possible to synthesize on the basis of the comparative-historical method proposals for the tactics of actions of border units in the performance of tasks on purpose. Given the large number of armored combat vehicles of the Armed Forces of the Russian Federation on land at the state border, the use of tanks, infantry fighting vehicles, armored personnel carriers of illegal armed groups in eastern Ukraine, the authors believe that during a special period in border guards fire brigades. Taking into account the latest modifications of armored combat vehicles, the availability of active and dynamic protection, the fire support group in the state border protection unit must include the latest anti-tank missile systems. We understand that the fight against armored vehicles is not a function of the State Border Guard Service of Ukraine, but the presence of such units, in our opinion, in case of aggravation or armed provocation will deter the enemy and allow the state border guard to maneuver in certain areas and further perform operational and service tasks. ; Зважаючи на складну воєнно-політичну обстановку, яка склалась на північно-східних ділянках державного кордону нашої країни, можливість збройнної агресії зі сторони Російської Федерації проведено аналіз можливостей прикордонних підрозділів щодо боротьби з броньованими бойовими машинами. Однією з головних тенденцій, що впливають на воєнно-політичну обстановку в Україні є інтенсивна модернізація збройних сил сусідніми державами, а також активізація розробок озброєння та військової техніки нового покоління з принципово новими можливостями вогневого ураження і управління. Успішне виконання підрозділами Державної прикордонної служби України оперативно-службових завдань неможливе без відповідного знання тактики дій, тактико-технічних характеристик броньованої техніки противника, без вивчення досвіду форм і методів боротьби з броне об'єктами. Такі дані дають можливість синтезувати на основі порівняльно-історичного методу пропозиції щодо тактики дій прикордонних підрозділів при виконанні завдань за призначенням. Враховуючи велику кількість броньованих бойових машин Збройних сил Російської Федерації на сухопутних ділянках державного кордону, застосування танків, бойових машин піхоти, бронетранспортерів незаконних збройних формувань на сході України, автори вважають, що під час особливого періоду в підрозділах охорони державного кордону необхідно створити групи вогневого забезпечення. З урахуванням новітніх модифікацій броньованих бойових машин, наявності активного та динамічного захисту, до складу групи вогневого забезпечення в підрозділі охорони державного кордону обов'язково повинні входити новітні протитанкові ракетні комплекси. Ми розуміємо, що боротьба з бронетехнікою не є функцією підрозділів Державної прикордонної служби України, але наявність таких підрозділів, за нашою думкою, у випадку загострення ситуації або збройної провокації дозволить проводити стримання противника і надасть можливість здійснення маневру підрозділу охорони державного кордону у визначені райони та в подальшому виконувати оперативно-службові завдання.

Israel Defense Forces recruitment data for March and April 2024 showed high levels of men and women seeking enlistment to combat roles. Women sought out positions in the artillery and border protection units in numbers almost double those sought and expected. Men also sought recruitment to a variety of infantry units at higher than expected numbers, continuing a trend that began after the Hamas attack on October 7.
The post IDF combat unit recruitment attracts record number of Israeli men and women first appeared on FDD's Long War Journal.

Einstellungen von Einzelhändlern zu grenzüberschreitendem Handel. Informiertheit über Verbraucherschutzgesetze.

Themen: Interesse an der Einführung bzw. Absicht zur Weiterführung des Online-Handels mit Endverbrauchern in den nächsten zwölf Monaten: im eigenen Land, in anderen EU-Ländern, beides; Zuversicht bezüglich des Online-Verkaufs an Verbraucher: im eigenen Land, in anderen EU-Ländern, beides; Unternehmen, die bereits Online-Handel praktizieren, wurden gefragt: Bedeutung ausgewählter Hindernisse auf die Entwicklung von Online-Verkäufen in andere EU-Länder: Unterschiede in der nationalen Steuergesetzgebung, bei den nationalen Verbraucherschutzgesetzen, beim nationalen Vertragsrecht, höhere Kosten für grenzüberschreitende Lieferungen verglichen mit Lieferungen im Inland, höhere Kosten bei der Beilegung grenzüberschreitender Beschwerden und Streitigkeiten, höhere Betrugs- und Ausfallrisiken, zusätzliche Kosten durch Sprachunterschiede bzw. beim Kundendienst, hersteller- oder lieferantenbedingte Einschränkungen, höhere Transportkosten; Unternehmen, die bisher keinen Online-Handel praktizieren, wurden gefragt: Bedeutung ausgewählter Hindernisse auf die Entwicklung von Online-Verkäufen in andere EU-Länder: zusätzliche Verbraucherschutzvorschriften, höhere Lieferkosten, höhere Kosten bei der Beilegung grenzüberschreitender Beschwerden und Streitigkeiten, höhere Betrugs- und Ausfallrisiken, zusätzliche Kosten beim Kundendienst, zusätzlicher Bedarf an IT-Fachkenntnissen, zusätzlicher Kapitalbedarf für die Entwicklung von IT-Anwendungen, Art und Struktur des eigenen Unternehmens; Einschätzung des Anteils der momentan auf dem Markt im eigenen Land befindlichen Non-Food-Produkte, die die Sicherheitsstandards erfüllen; Kenntnis des Verbraucherrechts auf Reparatur oder kostenfreien Ersatz eines vor 18 Monaten gekauften Gebrauchsguts; Wissenstest bezüglich des Verbots einzelner Geschäftspraktiken im eigenen Land: Beilegen einer Rechnung oder einer anderen Zahlungsaufforderung in Werbematerial, Durchführen einer Werbekampagne für Rabattaktionen trotz geringen Restbestands an Rabattprodukten, Ansprache der Eltern in an Kinder gerichteter Werbung, Bezeichnung von lediglich über eine gebührenpflichtige Telefonnummer erhältlichen Produkten als 'kostenlos'; Kenntnis der Verwendung der folgenden unlauteren Handelspraktiken durch Wettbewerber in den vergangenen zwölf Monaten im eigenen Land oder in einem anderen EU-Land: Anbieten von Produkten als kostenfrei trotz erheblicher Folgekosten, Bedrängen von Verbrauchern durch anhaltende Anrufe oder Benachrichtigungen, fälschliches Bewerben eines Produktes als nur für begrenzte Zeit erhältlich, Schreiben gefälschter Bewertungen, die in Wahrheit versteckte Werbung oder Angriffe auf Wettbewerber sind, Versenden nicht bestellter Produkte an Verbraucher verbunden mit einer Aufforderung zur Zahlung, andere unlautere Handelspraktiken; Einstellung zu den folgenden Aussagen über Marktüberwachungsaktivitäten ausgewählter Einrichtungen im eigenen Land in der Branche des eigenen Unternehmens: öffentliche Behörden überwachen und gewährleisten aktiv die Einhaltung der Verbraucherschutzgesetze, Nichtregierungsorganisationen für Verbraucherschutz überwachen aktiv die Einhaltung der Verbraucherschutzgesetze, Organisationen zur freiwilligen Selbstkontrolle überwachen aktiv die Einhaltung von Verhaltenskodizes (Codes of Conduct, Codes of Practice), Medien berichten regelmäßig über nicht die Verbraucherschutzgesetze einhaltende Unternehmen, öffentliche Behörden überwachen und gewährleisten aktiv die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen zur Produktsicherheit; Vorkommen der folgenden Aktivitäten öffentlicher Behörden in der eigenen Branche in den vergangenen 24 Monaten: Aufforderung zur Rücknahme oder zum Rückruf von Produkten, Herausgeben amtlicher Warnungen zur Sicherheit von Produkten; Einstellung zu ausgewählten Aussagen über die Einhaltung der Verbraucherschutzgesetze in der eigenen Branche im eigenen Land bzw. in anderen EU-Ländern: Wettbewerber halten die Verbraucherschutzgesetze ein, Einhaltung der Verbraucherschutzgesetze ist einfach, Kosten für die Einhaltung der Verbraucherschutzgesetze sind angemessen; Großteil der Behauptungen zum Umweltschutz in Bezug auf Waren oder Dienstleistungen in der eigenen Branche im eigenen Land sind glaubwürdig; Kenntnis von Stellen zur außergerichtlichen Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten und für Alternative Dispute Resolution (ADR) im eigenen Land; Erhalt von Beschwerden von Verbrauchern im eigenen Land in den letzten zwölf Monaten durch: hauseigenen Kundendienst, nicht-staatliche Verbraucherorganisationen, öffentliche Behörden, ADR-Stellen, Gerichte, sonstige Quellen; Erhalt von Beschwerden von Verbrauchern aus anderen EU-Ländern in den letzten zwölf Monaten durch: hauseigenen Kundendienst, europäische Verbraucherzentralen, nicht-staatliche Verbraucherorganisationen, öffentliche Behörden, ADR-Stellen, das europäische Verfahren für geringfügige Forderungen, Gerichte (andere als das europäische Verfahren für geringfügige Forderungen), sonstige Quellen; Art der Beschwerden von Verbrauchern aus dem eigenen Land bzw. aus anderen EU-Ländern in den letzten zwölf Monaten: über das Produkt, über die Lieferung, über Vertragsbedingungen, über zusätzliche Kosten, über die Produktsicherheit, über Lösungsvorschläge.

Demographie: Angaben zum Unternehmen: Unternehmensgröße, Direktverkauf an Endverbraucher, Anzahl der Mitarbeitenden; Position des Befragten im Unternehmen; Entscheidungsbefugnis des Befragten im Unternehmen; Jahresumsatz des Unternehmens im letzten Geschäftsjahr; EU-Länder, in die grenzüberschreitende Verkäufe an Endverbraucher getätigt werden; Verkaufskanäle; Online-Verkauf an Endverbraucher: im eigenen Land, in anderen EU-Ländern, in Nicht-EU-Ländern; Art der an Endverbraucher online vertriebenen Produkte oder Dienstleistungen; Vertriebssprachen.

Zusätzlich verkodet wurde: Land; NACE-Code; präferierte Interviewsprache (nur in BE, EE, FI, IE, LV, LU, MT); Nationengruppe; Gewichtungsfaktor.

Einstellungen von Verbrauchern zu grenzüberschreitenden Einkäufen und Verbraucherschutz.

Themen: Kauf von Produkten oder Dienstleistungen über das Internet in den letzten zwölf Monaten bei Anbietern oder Händlern mit Sitz: im eigenen Land, in einem anderen EU-Mitgliedsland, außerhalb der EU; Kauf von Produkten oder Dienstleistungen über andere Kanäle als das Internet bei Anbietern oder Händlern mit Sitz in anderen EU-Mitgliedsländern; Zustimmung zu den folgenden Aussagen bezüglich des Verbraucherschutzes im eigenen Land: Vertrauen in öffentliche Behörden und in nichtstaatliche Verbraucherorganisationen, Anbieter und Händler respektieren die Verbraucherrechte, Streitigkeiten mit Anbietern und Händlern sind leicht mit Hilfe von außergerichtlichen Stellen bzw. vor Gericht zu klären, die meisten Aussagen zum Umweltschutz bei Produkten und Dienstleistungen sind glaubwürdig; Einschätzung der derzeit auf dem Markt im eigenen Land erhältlichen Non-Food-Produkte als sicher; Einfluss der Umweltauswirkungen eines Produktes auf das Kaufverhalten in den letzten zwei Wochen; Kenntnis des Rechts auf Rückgabe eines per Post, per Telefon oder über das Internet bestellten und vier Tage zuvor gelieferten neuen elektronischen Produkts ohne Angabe von Gründen bei Rückerstattung des Kaufpreises; Kenntnis des Rechts auf kostenlose Reparatur oder Ersatz eines 18 Monate zuvor gekauften neuen elektronischen Produkts; Verpflichtung zur Zahlung einer Rechnung für nicht bestellte Produkte: keine Verpflichtung zur Zahlung sowie keine Verpflichtung zur Rückgabe des Produkts, keine Verpflichtung zur Zahlung unter der Voraussetzung der Rückgabe des Produkts, Verpflichtung zur Zahlung; Probleme in den letzten zwölf Monaten beim Kauf von Produkten oder Dienstleistungen sowie Reaktion auf eventuelle Probleme; Stelle, an die die Beschwerde gerichtet wurde: Anbieter oder Händler, Hersteller, öffentliche Behörde, Stelle zur außergerichtlichen Streitbeilegung, Gericht; Zufriedenheit mit dem Umgang mit der Beschwerde durch die vorgenannten Stellen; Gründe, sich nicht zu beschweren; Erfahrungen in den letzten zwölf Monaten mit den folgenden unlauteren Handelspraktiken von Händlern oder Anbietern aus dem eigenen Land bzw. aus einem anderen Land: Mitteilung über einen Lotteriegewinn ohne vorhergehende Kenntnis der Lotterie mit der Aufforderung zur Zahlung einer bestimmten Summe als Voraussetzung zur Annahme des Gewinns, hartnäckige Verkaufsanrufe oder –mitteilungen zur Erzwingung des Kaufs eines Produkts oder der Unterzeichnung eines Vertrages, Anbieten von versteckte Kosten enthaltende Produkte als kostenlos, fälschliches Anbieten von Produkten als nur für begrenzte Zeit erhältlich; Probleme bezüglich Online-Shopping bei Händlern mit Sitz im eigenen Land bzw. in einem anderen EU-Land: Lieferung beschädigter oder falscher Produkte, verspätete Lieferung, keine Lieferung; Probleme beim Online-Kauf bei Händlern aus einem anderen EU-Land: Verweigerung der Lieferung in das Land des Befragten, Ablehnung von Zahlungen aus dem Land des Befragten, Umleitung auf eine Webseite aus dem Land des Befragten mit anderen Preisen; Erfahrungen mit ausgewählten Problemen in Bezug auf das Einkaufen im allgemeinen bei Händlern mit Sitz im eigenen Land bzw. in einem anderen EU-Land: unlautere Vertragsbedingungen, Verpflichtung zur Zahlung unvorhergesehener Zusatzkosten; Vertrauen beim Kauf von Produkten oder Dienstleistungen über das Internet bei Händlern aus: dem eigenen Land, einem anderen EU-Land; in der Praxis angewendete Fremdsprachen; finanzielle Situation des eigenen Haushalts; numerische Fähigkeiten: alltagspraktischer Rechentest anhand von Preisbeispielen.

Demographie: Alter; Geschlecht; Staatsangehörigkeit; Internetnutzung für private Zwecke; Alter bei Beendigung der Ausbildung; berufliche Stellung; Region; Urbanisierungsgrad; Besitz eines Mobiltelefons; Festnetztelefon im Haushalt; Anzahl der Personen ab 15 Jahren im Haushalt (Haushaltsgröße).

Zusätzlich verkodet wurde: Land; Interviewmodus (Mobiltelefon oder Festnetz); Nationengruppe; Gewichtungsfaktor.

In cross-border mergers, creditor protection is important to facilitate a smooth, efficient and transparent process necessary to facilitate the single market. As all assets and liabilities are being transferred and there is a risk that the liabilities of the acquiring company will exceed the assets, creditor protection needs to be safeguarded in legal mergers. As the title suggests, creditor protection in the context of cross-border mergers and the recently adopted directive is examined in this paper, as well as the position of creditors under Dutch law and the Third Directive. The ex-ante and ex-post systems of creditor protection, both existing in the Member States of the EU, and which are both supported by strong arguments, are also discussed. The fact that differences in creditor protection rules nevertheless remain may create unjustifiable differences in the position of various groups of creditors involved in one single cross-border merger. The authors conclude that the case for leaving creditor protection to the Member States is weakening. Differences in national legislation on creditor protection, defendable as they may be, are ultimately of a technical nature and create unnecessary and unjustifiable impediments. There are strong arguments, in other words, to adopt the same provisions for all transactions for the sake of simplicity, but while this may be attractive, it can lead to undesired delay. Amending the Directive at this point in time thus seems equally unfeasible. This stresses the need to make haste with at least some further harmonization of creditor protection rules related to the Third Directive.

In cross-border mergers, creditor protection is important to facilitate a smooth, efficient and transparent process necessary to facilitate the single market. As all assets and liabilities are being transferred and there is a risk that the liabilities of the acquiring company will exceed the assets, creditor protection needs to be safeguarded in legal mergers. As the title suggests, creditor protection in the context of cross-border mergers and the recently adopted directive is examined in this paper, as well as the position of creditors under Dutch law and the Third Directive. The ex-ante and ex-post systems of creditor protection, both existing in the Member States of the EU, and which are both supported by strong arguments, are also discussed. The fact that differences in creditor protection rules nevertheless remain may create unjustifiable differences in the position of various groups of creditors involved in one single cross-border merger. The authors conclude that the case for leaving creditor protection to the Member States is weakening. Differences in national legislation on creditor protection, defendable as they may be, are ultimately of a technical nature and create unnecessary and unjustifiable impediments. There are strong arguments, in other words, to adopt the same provisions for all transactions for the sake of simplicity, but while this may be attractive, it can lead to undesired delay. Amending the Directive at this point in time thus seems equally unfeasible. This stresses the need to make haste with at least some further harmonization of creditor protection rules related to the Third Directive.

The armed insurrections in north-east India have tested the Indian military might for over four decades. The region is characterised by widespread conflicts which are related to the geography of the region, the multi ethnicity of its population and the political and economic feeding grounds of discontent. The conflict dynamics range from insurgency for secession to insurgency for autonomy, from sponsored terrorism to ethnic clashes, to conflicts generated as a result of a continuous inflow of migrants from across the borders, as well as from the other states of the country. Terrorism in the region can best be understood as a rational strategy to achieve political and personal ends, both through the use of extreme violence and intimidation through the instrumentalities of the state and at times with the complicity of the state's agencies Border areas have their own problems and peculiarities. Such areas are in general less accessible, making provision of basic facilities more difficult and costly. Such areas are often more vulnerable to illegal infiltration of population, which adds pressure on their economic and environmental resources. Moreover, porous nature of the border enables easy cross border passage for insurgents and criminals including drug traffickers. Thus, governments of the states with international border are required to bear heavier burden for not only providing basic facilities to the people living in such areas but also for the broader national goal of securing the border. The Northeast region with 99 per cent of its boundary being international border, the problems and peculiarities are even more accentuated. The region consists of Assam, Arunachal Pradesh, Manipur, Meghalaya, Mizoram, Nagaland, Tripura and Sikkim. The region is located between latitudes 290 and 220 North and longitudes about 89.46 and 97.5/ East. The region is covering an area of 262185 sq. km, which is nearly 8 per cent of the total geographical area of the country. The region has a population of 389.84 Lakh that is 3.79 per cent of the total population of India. The region has a vast coverage of forest nearly 55 per cent of the total geographical area. The States of the region are surrounded by China, Bangladesh, Myanmar and Bhutan. In fact, the region has a long international border of (5182 km), which is more than 99 percent of its total geographical boundary. These States have international border with China (1395 km), Bhutan (455 km), Myanmar (1640 km), Bangladesh (1596 km) and Nepal (97 km).