Sonic Monstrosity and Visionary Women
In: Anglistik: international journal of English studies, Band 30, Heft 3, S. 89-105
ISSN: 2625-2147
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In: Anglistik: international journal of English studies, Band 30, Heft 3, S. 89-105
ISSN: 2625-2147
In: sapere aude - aude vivere
In dieser Verlagsreihe ein schmales Bändchen des apl. Philosophieprofessors, Unternehmensberaters und Roman- und Sachbuchautors über die titelgebende Weisheitsformel aus der antiken griechischen Philosophie. Da der Mensch im Unterschied zum Tier in der Lage ist, sich selbst eigenbestimmt zu formen, ist er mit diesem Imperativ zur Selbstwerdung und Selbstbildung im Interesse eines guten Lebens aufgefordert. Nach einer kurzen Rückschau auf die Geschichte der Ideen der Selbstwerdung von Platon über das Christentum bis Kant zeigt der Verfasser in neun Kapiteln Lebensziele auf, die es auf dem Weg zum eigentlichen und wahren Menschen zu erreichen gilt: Beantwortung von elementaren Lebensfragen, moralische Charakterbildung, Streben nach Ganzheit und Einheit, Talententfaltung u.a.m. Mit Schwarz-Weiss-Fotos im Text und Fussnoten darunter. Im Anhang Literaturhinweise und Personenregister. - Das Büchlein definiert das Bemühen um Selbstfindung als "ganzheitliche" Aufgabe und gibt den Leser*innen Inspirationen und Orientierungen zu ihrer Verwirklichung an die Hand. (2)
Der Mensch, so sagt es ein bekanntes Wort Herders, ist der erste Freigelassene der Schöpfung, das nicht festgestellte Tier (Nietzsche). Wir sind uns aufgegeben, wir sollen etwas aus uns machen. Die Kunst der Selbstwerdung und Selbstbildung gehört zu den großen Herausforderungen der Lebenskunst. Wir sollen und müssen uns also bilden. Aber wie und wohin? Der Band "Werde, der du bist!" geht diesen Fragen nach und setzt sich dabei auch mit den Ideologien unserer Zeit auseinander, etwa dem Selbstoptimierungskult, der genetischen Optimierung oder dem Transhumanismus.
In: Intersections, interdisciplinary studies in modern culture volume 77
Acknowledgements -- List of illustrations -- Note on the editor -- Notes on the contributors -- Introduction / Cornel Zwierlein -- In parte d'infedeli: a papal informant in Istanbul (1607-1608) / Edoardo Angione -- The album Amicorum of the Athonite monk Theoklitos Polyeidis and the agency of perambulating Greek alms collectors in the Holy Roman Empire (18th Century) / Stefano Saracino -- The great imposture: Eastern Christian rogues and counterfeiters in Rome, c. 17th-19th centuries / Cesare Santus -- Nomads in the early modern republic of letters: the transient correspondents of Henry Oldenburg and the Early Royal Society of London / Iordan Avramov -- Travelling scholastics: the emergence of an empirical normative authority in early modern Spanish America / José Luis Egío -- Johann Heinrich Callenberg's Orient / Simon Mills -- Solomon Negri: the self-fashioning of an Arab Christian in early modern Europe / Paula Manstetten -- From erstwhile captive to cultural erudite: the career of Korean-born Samurai, Wakita Kyūbei / David Nelson -- Stories of Spanish captivity in Istanbul: from trauma to empowerment / Ana M. Rodríguez-Rodríguez -- Between America and the Maghrib: the Marquis of Varinas and the weapons of the exile / Adolfo Polo y La Borda -- In the blind spot of the state: Trieste in the 18th-century trans-imperial Adriatic Society / David Do Paço -- Religious feeling and the construction of a merchant's identity in the Greek trade networks of the late eighteenth century / Maria-Tsampika Lampitsi -- From Bern with love: the spy with a taste for the exquisite in early modern Istanbul / Marloes Cornelissen -- Dispersed things: European merchant households in the Levant / Cornel Zwierlein -- Index.
In: Philosophie erzählt 6
In: Philosophie erzählt 6
Es zeichnen sich bestimmte Muster ab, die offensichtlich immer wieder zu beobachten sind und die sowohl mit dem Phänomen großer Krisen selbst als auch mit der Natur des Menschen verknüpft sind. Was können wir aus diesen Einsichten für unsere gegenwärtigen Herausforderungen lernen? Denn auch wir sind tief in Pandemien und vor allem in eine ökologische Krise verstrickt, insbesondere in den Klimawandel. Wir, die wir inmitten mächtiger Umwälzungen stehen, müssen lernen, unsere Zukunft lebensfreundlich zu gestalten.
In: Library of Economic History Ser.
Large city fires were a huge threat in premodern Central European every-day life; only quite late, institutional forms of fire insurances emerged as a post-disaster instrument of damage recovery. During the nineteenth century, insurance agencies spread through the World forming a plurality of modernities, safe or unsafe.
In: Einführungen in die Geschichtswissenschaft
In: Frühe Neuzeit Band 2
In: UTB 5439
In: Geschichte
In: Einführungen in die Geschichtswissenschaft
In: Frühe Neuzeit Band 2
In: Einführungen in die Geschichtswissenschaft. Frühe Neuzeit 2
In: UTB 5439
In: Geschichte
In: utb-studi-e-book
Die Frühe Neuzeit ist die Zeit der Umgestaltung Europas, der Transformation politischer Herrschaft, von Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft und der globalen Vernetzung. Politische Theorie, von Machiavelli, über Bodin, Hobbes und Locke bis zu namenlosen Autoren von handschriftlichen Gutachten, Kameralismus-Kompendien und merkantilistischen Kleinschriften prägten diese Prozesse. Das Buch führt Studierende vom Bachelor- bis zum Master-Niveau anspruchsvoll und zugleich verständlich in diese faszinierende frühneuzeitliche Welt ein.
In: Cahiers d'humanisme et Renaissance N° 131
In this major new study, the history of the French and British trading empires in the early modern Mediterranean is used as a setting to test a new approach to the history of ignorance: how can we understand the very act of ignoring - in political, economic, religious, cultural and scientific communication - as a fundamental trigger that sets knowledge in motion? Zwierlein explores whether the Scientific Revolution between 1650 and 1750 can be understood as just one of what were in fact many simultaneous epistemic movements and considers the role of the European empires in this phenomenon. Deconstructing central categories like the mercantilist 'national', the exchange of 'confessions' between Western and Eastern Christians and the bridging of cultural gaps between European and Ottoman subjects, Zwierlein argues that understanding what was not known by historical agents can be just as important as the history of knowledge itself
In: Geschichte und Gesellschaft 38.2012,3
In: Umwelt und Gesellschaft Bd. 3
Die Studie untersucht Umfang und Wahrnehmung grosser Brandkatastrophen der Vormoderne sowie die Entwicklung des Versicherungsprinzips und der Feuerversicherung vom 15. bis ins 19. Jahrhundert. In der Vormoderne stellten Stadtbrände eine der grösstmöglichen Katastrophen überhaupt dar: Sie vernichteten alles Hab und Gut, brannten Städte bis auf den Grund nieder und markierten zugleich die Grenzen der Beherrschbarkeit der Natur. Feuerversicherungen waren seit dem 17. Jahrhundert als Vorläufer heutiger Versicherungsgiganten die frühesten Formen institutioneller serieller Katastrophenbeobachtung. Cornel Zwierlein verfolgt Umfang, Charakter und Wahrnehmung grosser Brandkatastophen der Vormoderne, die Entwicklung des Versicherungsprinzips und der Feuerversicherung in Deutschland und England von der Frühzeit im 15. bis in die Hochzeit der Globalisierung im 19. Jahrhundert, von Istanbul über Kalkutta/Bombay bis in die USA. Die Studie liefert damit einen wesentlichen Beitrag zur Katastrophen- und Sicherheitsgeschichte.
In: Historical social research
Die Schere zwischen technischem Können und ethischer Reflexion, zwischen Verfügungs- und Orientierungswissen wächst auch in der Medizin. Vermeintlich klare Linien lösen sich auf, Grauzonen stellen sich ein. Entsprechend besteht ein starkes Bedürfnis nach konkreter ethischer Orientierung. Gerade darum ist es auch notwendig, die Grundlagen des ärztlichen Ethos und der medizinischen Ethik erneut zu bedenken. Die hiermit vorgelegten Essays dienen dieser Grundlagenreflexion. Sie kreisen, in der Verbindung von Anthropologie, Ethik und Hermeneutik, um die zentralen Begriffe des Dialogs und der Begegnung sowie einer Ethik der Intransparenz oder Ethik des Nichtwissens.