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Water scarcity is one of the leading challenges for sustainable development in the context of climate change, particularly for agriculturally reliant countries. Inadequate water supplies tend to generate environmental and health issues. Improvements in water supply systems should give priority to the region with the most severe mismatch between water supply and demand. To set priorities for the improvement of water supply systems, this study proposed a water supply-demand balance model to quantify the water supply-demand gap in the Koshi River basin and compared it with the traditional water vulnerability model. The results suggested that (1) the water supply-demand balance model had good applicability to the Koshi River basin and was superior to traditional models in identifying the region with the most severe mismatch; (2) the shortage of agricultural water was much more serious than that of domestic water in the basin; (3) the largest supply-demand gap of domestic water was in Tarai and that of agricultural water was in the hill areas; and (4) Four districts, including Lalitpur, Mahottari, Makwanpur, and Solukhumbu, were found to be the most water-stressed regions and priority should be given to them. Based on these findings, the priority setting in the improvement of water supply systems and adaptation strategies for mitigating water stress from the perspectives of the government, communities, and households were presented. It helps design water supply systems that match heterogeneous demands and optimize systems operation. Targeted improvements in water supply systems can make limited funds available to benefit more residents.

Diese Studie verwendet die Methode der Hausman-Taylor-2SLS Fehler-Komponenten zur Schätzung der Determinanten von Chinas Intraindustriellem Handel (IIT) im Investitionsgütersektor mit seinen 26 Partnerländern. Sie disaggregiert IIT in horizontalen IIT (HIIT) und vertikalen IIT (VIIT). Investitionsgüter, Endprodukte und Halbfertigwaren werden separat geschätzt, um die Unterschiede des Handels zu interpretieren. Es zeigt sich, dass die wirtschaftliche Ähnlichkeit mit IIT-Halbfertigwaren signifikant negativ korreliert ist, aber bei IIT-Endprodukten keine Signifikanz besteht. Der Faktor Ausstattung weist keine Signifikanz bei der Bestimmung von IIT-Halbfertigwaren auf, obwohl er mit IIT-Endprodukten signifikant positiv korreliert ist. Wirtschaftsgröße ist sowohl mit IIT-Endprodukten als auch mit IIT-Halbfertigwaren signifikant negativ korreliert. Entfernung wirkt sich auf das Niveau von IIT-Endprodukten aus, hat aber einen geringeren Einfluss auf IIT-Halbfertigwaren. China hat im Bereich Halbfertigwaren relativ wenig intraindustriellen Handel mit ASEAN-Staaten. Da jedoch VIIT einen dominierenden Einfluss auf TIIT ausübt, bestehen keine bedeutenden Unterschiede zwischen den Schätzungsergebnissen von TIIT und VIIT. -- Intraindustrieller Handel ; Panelökonometrie

"Chinas Handelsüberschuss ist in den vergangenen zwei Jahren geradezu explodiert - ganz besonders gegenüber den USA und der EU-25. Im Westen mehren sich daher die Befürchtungen, dass die chinesischen Exportüberschüsse zu Arbeitsplatzverlusten führen können. Tatsächlich nimmt der Anteil Chinas am Welthandel rasch zu, und der Strukturwandel der Chinesischen Exporte von einfachen Produkten hin zu Hightecherzeugnissen wird ebenfalls als bedrohlich angesehen. Aus Sicht der Autorin ist dies jedoch nur eine Seite der Medaille; die andere ist Chinas Potenzial als enormer Absatzmarkt, das mittelfristig an Bedeutung gewinnen wird, Diesen Aspekt sollte mehr Aufmerksamkeit gezollt werden. Damit sich dieses Potenzial auch entfalten kann, ist jedoch zusätzliche Unterstützung von der Regierung erforderlich. Die Politik muss die zunehmende soziale Ungleichheit innerhalb Chinas angehen und eine höhere Inlandsnachfrage ermöglichen." (Autorenreferat)