Wandel der Arbeitswelt - Wandel der Schulen
In: Thema Wirtschaft 74
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In: Thema Wirtschaft 74
In: Beiträge zur Gesellschafts- und Bildungspolitik 172 = 1992,1
Lit.
In: Wirtschafts- und gesellschaftspolitische Grundinformationen 65 = 1985,3
In: Grundwissen Technik und Gesellschaft Bd. 17
In: Wirtschafts- und gesellschaftspolitische Grundinformationen 46 = 1982,2
In: Beiträge zur Gesellschafts- und Bildungspolitik 12
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 32/33, S. 34-38
ISSN: 2194-3621
"Für die Teilhabe an der Demokratie ist politische Bildung auch für Auszubildende wichtig. Die duale Berufsausbildung erfährt im öffentlichen Diskurs jedoch nicht die gebührende Wertschätzung. Ein innovativer Ansatz für den Politikunterricht an Berufsschulen besteht in der Handlungsorientierung." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 5, S. 12-16
Für die Zukunftssicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Union (EU) spielt die Bildung eine zentrale Rolle. Im Unterschied zum Hochschulbereich, der in Europa eine einheitlichere Struktur aufweist, besteht in der Berufsbildung eine große Vielfalt von verschiedenen Systemen. Die grenzüberschreitende Jobsuche gestaltet sich schwierig, wenn der Berufsabschluss in einem anderen Mitgliedstaat nicht anerkannt wird. Der Europäische Qualifikationsrahmen (EQF), den die Europäische Kommission im Sommer 2005 allen Mitgliedsstaaten vorgelegt hat, soll Abhilfe schaffen. Der EQF ist als Meta-Rahmen geplant, der es ermöglicht, nationale und sektorale Qualifikationsrahmen untereinander zu verbinden und für mehr Transparenz auf europäischer Ebene zu sorgen. In 2007/2008 soll endgültig über die Einführung eines EQF entschieden werden. Der Beitrag referiert über den Stand der gegenseitigen Anerkennung von Bildungsabschlüssen in Europa und problematisiert die praktische Relevanz es EQF. Der EQF verfolgt den Ansatz, Lernergebnisse vergleichbar zu machen, nicht konsequent, indem er formale Abschlüsse schulisch geprägter Bildungssysteme bevorzugt. Nicht zuletzt ist die Trennung in 'knowledge, skills und competences' künstlich und öffnet Tür und Tor für 'beliebige' Beschreibungen von Kompetenzen. (IAB)
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 5, S. 12-16
ISSN: 0007-5868
Für die Zukunftssicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Union (EU) spielt die Bildung eine zentrale Rolle. Im Unterschied zum Hochschulbereich, der in Europa eine einheitlichere Struktur aufweist, besteht in der Berufsbildung eine große Vielfalt von verschiedenen Systemen. Die grenzüberschreitende Jobsuche gestaltet sich schwierig, wenn der Berufsabschluss in einem anderen Mitgliedstaat nicht anerkannt wird. Der Europäische Qualifikationsrahmen (EQF), den die Europäische Kommission im Sommer 2005 allen Mitgliedsstaaten vorgelegt hat, soll Abhilfe schaffen. Der EQF ist als Meta-Rahmen geplant, der es ermöglicht, nationale und sektorale Qualifikationsrahmen untereinander zu verbinden und für mehr Transparenz auf europäischer Ebene zu sorgen. In 2007/2008 soll endgültig über die Einführung eines EQF entschieden werden. Der Beitrag referiert über den Stand der gegenseitigen Anerkennung von Bildungsabschlüssen in Europa und problematisiert die praktische Relevanz es EQF. Der EQF verfolgt den Ansatz, Lernergebnisse vergleichbar zu machen, nicht konsequent, indem er formale Abschlüsse schulisch geprägter Bildungssysteme bevorzugt. Nicht zuletzt ist die Trennung in 'knowledge, skills und competences' künstlich und öffnet Tür und Tor für 'beliebige' Beschreibungen von Kompetenzen. (IAB)
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 7, S. 17-24
"Die Zahl der Ausbildungsverträge ist 2004 erstmals seit vier Jahren wieder gestiegen. Diese positive Entwicklung geht vor allem auf das Konto des zwischen Bundesregierung und Wirtschaftsverbänden vereinbarten Ausbildungspaktes. In diesem Jahr ist ein neues Berufsbildungsgesetz in Kraft getreten. Neue Herausforderungen an die Träger der Berufsausbildung stellt auch die weiter steigende Zahl der Bewerber um einen Ausbildungsplatz. Es sind noch viele Aktivitäten, ja neue Strategien notwendig, um möglichst viele ausbildungswillige - und geeignete Jugendliche auch im zweiten Jahr des Ausbildungspaktes in Ausbildung zu bringen." (Autorenreferat)
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 7, S. 17-24
ISSN: 0007-5868
"Die Zahl der Ausbildungsverträge ist 2004 erstmals seit vier Jahren wieder gestiegen. Diese positive Entwicklung geht vor allem auf das Konto des zwischen Bundesregierung und Wirtschaftsverbänden vereinbarten Ausbildungspaktes. In diesem Jahr ist ein neues Berufsbildungsgesetz in Kraft getreten. Neue Herausforderungen an die Träger der Berufsausbildung stellt auch die weiter steigende Zahl der Bewerber um einen Ausbildungsplatz. Es sind noch viele Aktivitäten, ja neue Strategien notwendig, um möglichst viele ausbildungswillige - und geeignete Jugendliche auch im zweiten Jahr des Ausbildungspaktes in Ausbildung zu bringen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 28, S. 24-30
ISSN: 2194-3621
"Im Vordergrund der bildungspolitischen Diskussion steht die Aufgabe, junge Menschen in Berufsausbildung zu bringen. Es wird die These vertreten, dass die Kapazitäten dafür vorhanden sind; sie müssen nur kreativ genutzt werden. Dabei bildet die Berufsausbildung in Betrieb und Berufsschule den Grundstock der Qualifizierung. Aber diese knappen Ressourcen müssen für eine Übergangszeit um Formen der vollzeitschulischen Angebote erweitert werden. Damit die Absolventen anschließend eine Beschäftigung erhalten, sind die Ausbildungsgänge mit der regionalen Wirtschaft abzustimmen." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 28, S. 24-30
ISSN: 0479-611X