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Jürgen Habermas' Theorie des kommunikativen Handelns gehört zu den Klassikern wissenschaftlicher Theorie. Grundlegend ist die Annahme rational kompetenter Akteur_innen, die sich, möglicherweise gegen das Eigeninteresse, vom besseren Argument überzeugen lassen. Doch es existieren Machtstrukturen, die bereits im Vorhinein darüber entscheiden, welche Sprechakte überhaupt erhoben oder gehört werden. Unter Einbeziehung der Überlegungen von Derrida, Lacan, Foucault und Luhmann rekonstruiert Angelika Zahn die Argumentation von Habermas. Das Ziel ist die Entwicklung einer Theorie des kommunikativen Handelns, die das von Habermas herausgearbeitete normative Potenzial nicht voraussetzt, sondern es als eine empirisch zu beantwortende Frage entwirft.

"The enlargement of the EU in 2004 and 2007 has led to greatly increased free movement of workers from 'new' to 'old' Member States. The unprecedented scale of this migration has had a profound impact on the regulation of labour law in Europe. This book compares the ways trade unions have responded to the effects of the enlargements, and in particular to the increased migration of workers across borders. It undertakes a contextualised comparison of trade union responses in Austria, Germany, Ireland, Sweden and the UK and examines the relationship between trade unions and labour law at a national and European level. This analysis indicates the kinds of laws that would benefit trade unions at a national and European level. Finally, the book illustrates how trade unions can use law to better respond to changing regulatory and opportunity structures"--

Between November 1938 and December 1941 more than 300 citizens of Jewish heritage sought assistance from the Munich couple Rudolf and Annemarie Cohen, who succeeded in rescuing around 200 people by helping them find contacts, arranging for emigration, and organizing financial support. The visitor logs, edited by Peter Zahn, document the fate of 326 families comprising more than 1,000 people.

Hauptbeschreibung Das Thema "verantwortliche Kreditvergabe" bezieht sich auf Forderungen, Kreditgeber und Kreditvermittler verstärkt in die Pflicht zu nehmen, um der gegenwärtig hohen Verbraucherüberschuldung entgegenzuwirken. Aktualität erlangte die Thematik im Rahmen der Diskussionen um die Novellierung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG und der durch unverantwortliche Kreditvergaben mit ausgelösten Finanzmarktkrise. Dies nimmt Marcus Zahn zum Anlass, verschiedene kreditrechtliche Verbraucherschutzkonzepte des deutschen und des europäischen Rechts im Hinblick auf ihre Stärken und Schwächen zu untersuchen. Untersuchungsgegenstände sind dabei das vor der Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie geltende deutsche Recht, der Vorschlag der Europäischen Kommission für eine neue Verbraucherkreditrichtlinie von 2002, das Schweizer Konsumkreditgesetz sowie die Verbraucherkreditrichtlinie 2008/48/EG einschließlich des novellierten deutschen Verbraucherkredit- und Kreditvermittlungsrechts. Der Autor untersucht die verschiedenen Konzepte aus rechtlicher und rechtspolitischer Sicht, um schließlich unter Einbeziehungen aktueller Überlegungen der Europäischen Kommission zur Frage der europäischen Regulierung der Hypothekarkreditmärkte eigene Lösungsansätze zu entwickeln. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Auslegung der einzelnen Verhaltenspflichten des Kreditgebers und des Kreditvermittlers im neuen Verbraucherkreditrecht. Dabei befasst sich der Autor mit Inhalt und Reichweite der Verhaltenspflichten sowie den Folgen von Verstößen. Besondere Aufmerksamkeit erfahren dabei die als "Relikte" verantwortlicher Kreditvergabe angesehenen Pflichten zur Bewertung der Kreditwürdigkeit (Art. 8 VerbKrRL) sowie zur angemessenen Erläuterung (Art. 5 Abs. 6 VerbKrRL) durch den Kreditgeber/Kreditvermittler. Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: Erster

Introduction -- The contribution of "mainstream" theories to the explanation of female delinquency / Robert Agnew -- Feminist theories of girls' delinquency / Jody Miller and Christopher W. Mullins -- Trends in girls' delinquency and the gender gap: statistical assessment of diverse sources / Darrell Steffensmeier and Jennifer Schwartz -- Biopsychological factors, gender, and delinquency / Diana Fishbein, Shari Miller-Johnson, Donna Marie Winn, and Gayle Dakof -- Family influences on girls' delinquency / Candace Kruttschnitt, and Peggy Giordano -- Peer influences on girls' delinquency / Peggy Giordano -- Girls, schooling, and delinquency / Allison Ann Payne, Denise C. Gottfredson, and Candace Kruttschnitt -- Gender differences in neighborhood effects and delinquency / Margaret A. Zahn and Angela Browne -- The context of girls' violence: peer groups, families, schools, and communities / Merry Morash and Meda Chesney-Lind -- Young women and street gangs / Jody Miller -- Girls in the juvenile justice system / Barry C. Feld -- Appendix: Girls study group members -- References

Verlagstext: Wie kann die RFID-Infrastruktur in Bibliotheken verstärkt genutzt werden, wie kann die Nutzung aussehen und wie kann man sie umsetzen?