Germany's new Right as culture and politics
In: New perspectives in German studies
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In: New perspectives in German studies
World Affairs Online
In: Stuttgarter Arbeiten zur Germanistik 116
In: Journal of war & culture studies: JWCS, Band 7, Heft 4, S. 336-349
ISSN: 1752-6280
In: Journal of war & culture studies: JWCS, Band 2, Heft 1, S. 53-64
ISSN: 1752-6280
In: Die Neue Rechte - eine Gefahr für die Demokratie?, S. 95-105
Der Verfasser konstatiert eine Tendenz zur Übersystematisierung neurechten Denkens und zur Reduzierung dieses Denkens auf eindeutige politische Positionen, die zum Teil auf das Selbstbild der Neuen Rechten zurückgeführt werden kann. Das neurechte Projekt der Intellektualisierung und das Ziel der kulturellen Hegemonie bedeuten die Einbeziehung des kulturellen Bereichs. Welche komplexen und widersprüchlichen Interaktionen sich dabei ergeben, zeigt der Verfasser anhand von drei Themenbereichen: der Kulturalisierung der Politik, der Bewältigung der nationalsozialistischen Vergangenheit und des Nationalismus. Hier werden interne Probleme und Prozesse der Neuen Rechten sichtbar, die die Vielschichtigkeit und Widersprüchlichkeit dieser Bewegung sichtbar werden lassen. (ICE2)
In: Die Neue Rechte — eine Gefahr für die Demokratie?, S. 95-105
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie: (E & D), Band 10, S. 354-356
ISSN: 0938-0256
In: Sehnsucht nach Schicksal und Tiefe: der Geist der konservativen Revolution, S. 40-54
Der Autor untersucht die "konservative Revolution" als vielschichtige intellektuelle Bewegung und analysiert die Einflußfaktoren politischer Kultur in der Weimarer Republik. Das von ihm skizzierte "konservative Dilemma" zwischen altem und neuem Nationalismus nimmt er als Beispiel und stellt den gescheiterten Versuch der "Konservativen Revolutionäre" ein politisches Programm auszuarbeiten, in den Mittelpunkt seiner Arbeit. Er skizziert die Position Ernst Jüngers und beschreibt die Rezeption seiner Arbeit als symptomatisch für das Spektrum nationalistischen Denkens in der Jahren der Weimarer Republik. Der Verzicht auf eine konkretes Programm und das wachsende Interesse an einer Führerpersönlichkeit bildet Strukturen, die von den Nationalsozialisten in den dreißiger Jahren übernommen werden konnten. Ähnliche Denkmuster erkennt der Autor auch bei den neuen Rechten, die zwar den Nationalsozialismus ablehnten, andererseits aber nicht in der Lage ist "über dessen Negation hinauszugehen". Bestätigt wird damit, daß die Neue Rechte eine neue Ideologie mit einem nichtfaschistischen Inhalt bislang nicht gefunden hat, heißt die abschließende Einschätzung. (rk)
In: East central Europe: L' Europe du centre-est : eine wissenschaftliche Zeitschrift, Band 19, Heft 2, S. 165-178
ISSN: 1876-3308
In: East central Europe: L' Europe du centre-est : eine wissenschaftliche Zeitschrift, Band 19, Heft 1, S. 165-178
ISSN: 1876-3308
In: Deutschland Archiv, Band 24, Heft 10, S. 1105-1107
ISSN: 0012-1428
In: East central Europe: L' Europe du centre-est : eine wissenschaftliche Zeitschrift, Band 14, Heft 1, S. 151-178
ISSN: 1876-3308
In: Survey: a journal of Soviet and East European studies, Band 28, Heft 3 (122), S. 111-123
ISSN: 0039-6192
Beschrieben wird die Einschätzung oppositioneller Intellektueller der DDR aus der Sicht der DDR (Oppositionelle sind Minderheit ohne nennenswerten Anhang), der BRD (Meinungen der Oppositionellen sind repräsentativ für eine Vielzahl von DDR-Bürgern) und die Selbsteinschätzung von Betroffenen (Sie werden in der DDR mehr beachtet als vergleichbare Gruppen im Westen. Ob sie als Sprachrohr einer großen Gruppe oder der Mehrheit fungieren, ist nicht sicher.) Der Autor untersucht, ob es thematische Übereinstimmungen zwischen Kritik in der öffentlichen Diskussion in der DDR und den Themen der Oppositionellen gibt. Er sieht diese z.B. bei Bahro in den Themen Arbeitsmotivation, stärkere Beteiligung von Fachspezialisten an der Betriebsführung, bei Havemann und Heym im Thema der Friedensbewegung. Abschließend wird die Kritik des SED-Staates am Individualismus, fehlender Zustimmung zum Sozialismus, am Mangel an sozialem Engagement bei den jüngeren Schriftstellern der DDR dargestellt. (BIOst-Wtk)
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