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In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Band 73, Heft 1, S. 3-10
ISSN: 0342-5258
In: Kindesmisshandlung und -vernachlässigung: interdisziplinäre Fachzeitschrift für Prävention und Intervention, Band 22, Heft 1, S. 8-15
ISSN: 2196-8004
In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Band 69, Heft 11+12, S. 450
ISSN: 0342-5258
In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Band 62, Heft 11, S. 460-471
ISSN: 0342-5258
In: Edition Sozial
In dem Werkbuch für Jugendliche und ihre BetreuerInnen werden Erfahrungen, Informationen und Tipps zur Beteiligung in den stationären Erziehungshilfen aus der Praxis für die Praxis zusammengestellt. Mechthild Wolff, Dr. phil., Jg. 1962, ist Professorin an der Fakultät Soziale Arbeit an der Hochschule Landshut. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Erziehungswissenschaftliche Aspekte Sozialer Arbeit, Kinder- und Jugendhilfe.
In: Sozial Extra, Band 46, Heft 5, S. 390-395
ISSN: 1863-8953
ZusammenfassungSchutzkonzepte zur Sicherstellung der persönlichen Rechte junger Menschen in Jugendverbänden müssen partizipativ von jungen Menschen mitgestaltet werden und non-formale Peer-Strukturen berücksichtigen. Der Beitrag zeigt praxisnahe Anknüpfungspunkte für die partizipative Weiterentwicklung von Schutzkonzepten in Jugendverbänden aus dem Projekt SchutzNorm auf.
In: Sozialmagazin: die Zeitschrift für soziale Arbeit, Heft 1-2, S. 91-97
ISSN: 0340-8469
Der Beitrag stellt exemplarisch aus dem Teilprojekt des Verbundprojekts »SchutzNorm« die Herausforderungen und Potenziale partizipativer Forschung im Kontext der Entwicklung von Schutzkonzepten in der Jugendverbandsarbeit dar. Die in dem Teilprojekt beteiligten Peer-Researcher_innen sind selbst aktive Akteur_innen in Jugendverbänden. Sie verfügen über Expertise zu jugendliche Lebenswelten sowie zu den Strukturen und Bedarfen in der Jugendverbandsarbeit.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird Macht im stationären Setting behandelt. Hierfür wird die Fragestellung behandelt, wie die Sonderform der Autoritätsmacht präventiv verhindert werden kann. Zu diesem Zweck werden essentielle Begriffe bestimmt, die historische Entwicklung des stationären Settings erläutert sowie Machtquellen und deren Bezug zu Autoritätsmacht behandelt. Zuletzt werden Ansätze für ein präventives Vorgehen gegen Autoritätsmacht für Fachkräfte und Klienten*innen erarbeitet. Das Ziel der Arbeit liegt darin, den Beteiligten einer Hilfebeziehung Methoden an die Hand zu geben, die das Entstehen von Autoritätsmacht verhindern sollen. In Bezug auf die Fachkraft wird deshalb auf die Bedeutung von organisatorischen Rahmenbedingungen, Hierarchieabbau am Beispiel von Holokratrie und durch Reflexion erreichte Machtsensibilität eingegangen. Die Kinder- und Jugendzentrierten Ansätze sind zum einen das Wissen über die eigenen Rechte, zum anderen durch Empowerment und Partizipation erreichte Beteiligung am Hilfeverlauf.
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 12, Heft 3, S. 293-312
ISSN: 2193-9713
"In diesem Beitrag werden Erkenntnisse aus Gruppendiskussionen zu den ausgewählten Aspekten Körperkontakt und Macht in professionellen Beziehungen dargestellt, die in dem Forschungsprojekt "'Ich bin sicher!' - Schutzkonzepte aus der Sicht von Jugendlichen und Betreuungspersonen" erhoben wurden. In dem aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung finanzierten Projekt wurde danach gefragt, was Kinder und Jugendliche, die in stationären Settings betreut werden, unter Schutz verstehen, ob und wo sie sich (un-)geschützt erleben und auf welche konkreten Maßnahmen Professionelle zurückgreifen, um nachhaltigen Schutz herzustellen. In den Gruppendiskussionen, die in Heimen, Internaten und (Kur-)Kliniken mit Kindern bzw. Jugendlichen und Betreuungspersonen geführt wurden, kam der Aspekt des Körperkontakts zwischen Betreuungspersonen und Kindern und Jugendlichen vielfach ins Gespräch. Angesprochen wurden Berührungen zwischen Kindern bzw. Jugendlichen und ihren Betreuungspersonen. Dies wirft die Frage auf, wie Körperkontakt zwischen diesen Parteien zu gestalten und/oder zu regulieren ist, sodass ein grenzwahrender und Macht reflektierender Umgang in Beziehungen gewährleistet ist. Dieser Beitrag rahmt zunächst das Thema Körperkontakt in professionellen Beziehungen theoretisch, es werden dann Themen aus den Gruppendiskussionen gebündelt, um daraus Herausforderungen für die Praxis herzuleiten." (Autorenreferat)
In: Reihe Votum
Verletzungen von Persönlichkeitsrechten, körperliche Übergriffe, Freiheitsberaubung und sexuelle Gewalt sind Extremvarianten ausbeuterischen bzw. unprofessionellen Verhaltens. Nachweislich kommen diese Verhaltensweisen von MitarbeiterInnen gegenüber Minderjährigen auch im Kontext von Institutionen vor, die sich eigentlich der Behandlung, Pflege, Betreuung und Erziehung widmen sollten.
In: Sozialer Wandel und Kohäsionsforschung
In: Springer eBook Collection
Diese vollständig überarbeitete und mit einer Reihe von neuen aktuellen Beiträgen ergänzte Neuauflage des Handbuchs Kinder- und Jugendhilfe fasst das Spektrum der pädagogischen, institutionellen sowie sozialpolitischen Diskussionen und Perspektiven in der Kinder- und Jugendhilfe am Anfang des 21. Jahrhunderts zusammen. Kinder- und Jugendhilfe beinhaltet heute ausdifferenzierte Angebote, Programme und Interventionsstrategien sowie soziale Unterstützungspolitiken, die sich nicht nur auf Kinder und Jugendliche in Krisensituationen oder sozial vernachlässigten Lebenslagen beziehen. Sie ist ebenso eine elementare Sozialisations- und Bildungsinstanz, die Kindheit und Jugend in unserer Gesellschaft sozial mitgestaltet. Das vollständig überarbeitete und mit einer Reihe von neuen aktuellen Beiträgen ergänzte Handbuch gibt vor diesem Hintergrund nicht nur einen Überblick über die Aufgaben und Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe, sondern greift vor allem aktuelle soziale und politische Fragen und gesellschaftliche Entwicklungen auf, die Kindheit und Jugend bestimmen und herausfordern. In den einzelnen Beiträgen werden Anregungen gegeben und Entwicklungstendenzen aufgezeigt, die in der Zukunft die Kinder- und Jugendhilfe prägen werden. Deutlich wird, dass sich die Kinder- und Jugendhilfe stärker als eine eigenständige sozial- und bildungspolitische Regulierungs- und Gestaltungsform betrachten und behaupten muss. Das Handbuch Kinder- und Jugendhilfe fasst somit das gesamte Spektrum der pädagogischen, institutionellen sowie sozialpolitischen Diskussionen und Perspektiven in der Kinder- und Jugendhilfe am Anfang des 21. Jahrhunderts zusammen. Es richtet sich an alle, die sich für die Kinder- und Jugendhilfe engagieren.