Politik im Wandel - Themen der Zeit: ausgewählte Vorträge 1987 bis 1997
In: Agenda Politik 13
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In: Agenda Politik 13
In: Beiträge zur Politikwissenschaft und Verwaltungswissenschaft 32/90
In: Beiträge zur Innovation 3
In: Medienwirkungen in der internationalen Politik Teil 2
In: Godesberger Taschenbücher
In: Wissenschaftliche Reihe 13
In: Athenäum-Taschenbücher 4119
In: Praktische Sozialwissenschaft
In: Sozialwissenschaften
In: Godesberger Taschenbücher
In: Wissenschaftliche Reihe 6
In: Studien zur Politikwissenschaft, 1
World Affairs Online
In: Staat und Politik 5
In: Staat und Politik 5
I. Hauptteil: Einleitung, Definitionen, Methodologie, Abgrenzungen -- Abschnitt A: Einleitung -- Abschnitt B: Staatsrechtliche Definition und Prüfung des Begriffes »Interessenverbände« -- Abschnitt C: Methodologie und Systematik -- Abschnitt D: Das Legalgewicht der Interessenverbände -- II. Hauptteil: Die Stellung der Interessenverbände nach den Grundrechten -- Abschnitt A: Allgemeiner Teil -- Abschnitt B: Besonderer Teil I: Die Grundrechte als verfassungsrechtliche Grundlage der Interessenverbände -- Abschnitt B: Besonderer Teil II: Die Grundrechte als verfassungsmäßige Grenze der Interessenverbände -- III. Hauptteil: Die Stellung der Interessenverbände nach der Institutions- und Kompetenzordnung des Grundgesetzes Einleitung -- Abschnitt A: Allgemeiner (dogmatischer) Teil -- Abschnitt B: Besonderer Teil -- IV. Hauptteil: Auswertende Schlußbemerkungen Auswertende Schlußbemerkungen -- Stichwortverzeichnis.
In: Nachhaltige Kommunalpolitik: ein Anforderungsprofil ; Rüdiger Robert zum 65. Geburtstag, S. 9-18
Nachhaltige Kommunalpolitik ist ein eigenständiges Politikfeld, in dem die Aufgaben des eigenen und des übertragenen Wirkungskreises ganzheitlich strategisch und operational geplant und gestaltet werden. Nachhaltigkeit ist mehr und mehr zum zentralen Leitbild von Kommunen geworden. Dazu hat auch die sog. Kommunalisierung von Umweltschutzaufgaben beitragen. Der Beitrag geht der Bedeutung und dem Ziel nachhaltiger Kommunalpolitik nach und betrachtet dabei insbesondere Teilaufgaben der Kommune auf dem Gebiet des Klimaschutzes und der Reduktion von Schadstoffbelastungen. Außerdem wird das neue Selbstverständnis der kommunalen Ebene als umweltpolitischer Handlungsträger im Bereich der Stadtökologie skizziert und ein Blick auf Umwelt als Standortfaktor geworfen. (ICB2)
In: Politik als Wissenschaft: Festschrift für Wilfried Röhrich zum 70. Geburtstag, S. 285-315
Seit einigen Jahren beschäftigt sich eine immer größer werdende wissenschaftliche und praktische Diskussion mit der Globalisierung der Finanzmärkte, der Waren- und Dienstleistungsmärkte, der Arbeitsmärkte und mit der globalen Wissensgesellschaft. Zugleich spielt neben der Globalisierung in den letzten Jahren der Begriff der Regionalisierung in gesellschaftspolitischen und wissenschaftlichen Diskussionen eine zentrale Rolle. Immer mehr wird die Regionalisierung als die andere Seite der Globalisierung betrachtet. Der Beitrag fragt danach, wie dies zu erklären ist. Die Aktualität der auf die Region bezogenen Diskussion hat im wesentlichen zwei Ursachen: Je weiter die Globalisierung als "Entgrenzung" in vielen Bereichen fortschreitet, umso mehr wird die Frage aktuell, welche Auswirkungen dies für das wirtschaftliche, soziale und politische Handeln in den begrenzten Räumen der Welt, also in den Regionen und "vor Ort", hat. Das ist der eine Grund für die parallel zur Globalisierung stattfindende Diskussion um Regionalisierung. Die zweite Quelle der Aktualität der Regionalisierungsdiskussion ist: die Erkenntnis, dass für viele Aktivitäten lokale Einheiten zu klein geworden sind. Die Regionalpolitik steht im Kontext einer Vielzahl von Unternehmen, die sich im weltweiten Wettbewerb behaupten müssen. Der Beitrag verdeutlicht das Instrument der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" durch einen Vergleich der deutschen Erfahrungen mit gegenwärtigen Problemen in Russland. (ICA2)