Suchergebnisse
Filter
14 Ergebnisse
Sortierung:
Die Zweierbeziehung: das unbewusste Zusammenspiel von Partnern als Kollusion
In: Rororo 62758
Ko-Evolution: die Kunst gemeinsamen Wachsens
In: rororo 18536
In: rororo-Sachbuch
Ko-Evolution - unter diesem Begriff untersucht Jürg Willi die Entwicklung von Partnern, die miteinander ihren Lebensraum und ihre Geschichte teilen. Menschen entwickeln sich nicht unabhängig voneinander. Sie entwickeln sich aus Beziehungen heraus, ihre Persönlichkeit formt sich im gegenseitigen Sich-Beantworten, Herausfordern, Unterstützen und Begrenzen. Nach dem in dem Bestseller "Die Zweierbeziehung" die Störung von Paarbeziehungen beschrieben wurde, steht nun der einzelne als Teil von Beziehungsprozessen im Mittelpunkt.
"Ist seine Ehe auch ihre Ehe?" - Eine alte Frage in neuem Licht
In: System Familie: Forschung, Beratung, Therapie, Band 12, Heft 3, S. 132-138
ISSN: 1432-2226
Psychosoziale Medizin
In: Springer-Lehrbuch
Jugendprotest – Berichte und Analysen
In: Psychosozial 17, März '83 = 6. Jahrgang
In: rororo 7217
In: Sachbuch
Was ist mit der Jugend los? Was denkt und fühlt sie? Wohin führt ihr Protest? Von den Autoren dieses Bandes – Wissenschaftler aus Pädagogik, Psychoanalyse, Soziologie, Ethnologie und Kulturwesen – haben einige sich in die Zentren des Bebens begegeben und mit den Jugendlichen gesprochen. Andere haben sich aus der Distanz ini die Jugendlichen und ihren Protest einzufühlen versucht. Herausgekommen ist dabei ein Spektrum höchst unterschiedlicher Berichte: Die Autoren schildern ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Szene; sie lassen Jugendliche selbst zu Wort kommen; sie analysieren die institutionellen Verhältnisse, auf die Jugendliche mit Protest, aber auch mit Apathie und Resignation reagieren; und sie versuchen sich in der Deutung des neuen Jugendprotestes und seiner Hintergründe. Indem die Autoren sich auf den Protest der Jugend einlassen, gewinnen sie nicht nur ungewöhnliche Einblicke in die jugendlichen Subkulturen, sondern auch in die Art und Weise, wie wir unser gesellschaftliches Zusammenleben organisiert haben.
In deutscher Fremde: zur Lage unserer Gastarbeiter
In: Psychosozial 16, Dezember '82 = 5. Jahrgang
In: rororo 7216
In: Sachbuch
Millionen von Ausländern leben heute in den westeuropäischen Ländern. Die Begegnung mit ihnen gehört zu unseren alltäglichen Erfahrungen, sie haben unsere Straßenbilder, unsere Wochenmärkte, unser Geschäftsleben, unsere Küche, unsere Mode beeinflußt und bereichert. Sie haben die Arbeiten übernommen, die keiner von uns mehr akzeptieren wollte Sie führen die schwersten, belastendsten, gesundheitich gefährdendsten Tätigkeiten durch, ohne sie würden einige Bereiche unserer Wirtschaft nicht funktionieren. Sie leben oft in schlechten Wohnverhältnissen, in Gettos, ihre Kinder und Familien werden in der Infrastruktur unterversorgt. Sie haben in den letzten Jahrzehnten ganz wesentlich zur Vermehrung unseres Wohlstands beigetragen, aus wirtschaftlichen und sozialen Gründen benötigen wir sie weiterhin, auch wenn das wirtschaftliche Wachstum nicht mehr zunimmt. Obwohl die Existenz der Ausländer und ihrer Familien in diesem Land zum Dauerzustand geworden ist, wird darauf mit Leugnung reagiert. Die Ausländer werden diskriminiert und zunehmend einer inhumanen Vorurteilspraxis ausgesetzt. Die Konflikte spitzen sich zu. In diesem Heft werden die Probleme aufgezeigt und verdeutlicht, daß wir Lösungen für die Frage der Integration der ausländischen Arbeiter in unserer Gesellschaft finden müssen, wenn wir weiterhin den Anspruch auf eine liberale sozialstaatliche Demokratie verwirklichen wollen.