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"Musterzeche" Zollern II/IV: Museum für Sozial- und Kulturgeschichte des Ruhrbergbaus; Museumsführer
In: Kleine Reihe 21
In: Klartext
1889 - Bergarbeiterstreik und Wilhelminische Gesellschaft
In: Schriften. Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Westfälisches Industriemuseum 6
Neapel, Bochum, Rimini: Arbeiten in Deutschland. Urlaub in Italien ; [italienische Zuwanderung und deutsche Italiensehnsucht im Ruhrgebiet] ; Katalog zur Ausstellung des Westfälischen Industriemuseums Zeche Hannover, Bochum, 12. Juli - 26. Oktober 2003
In: Westfälisches Industriemuseum
In: Sonderband
Minister Stein, Dortmunds letzte Zeche: Bilder und Texte aus der Zeit der Stillegung : Ausstellung im Westfälischen Industriemuseum, Zeche Zollern II/IV, 28. Mai-10. Juli 1988
In: Schriften / Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Westfälisches Industriemuseum Bd. 4
Zeche Zollern II, IV in Dortmund
In: DKV-Kunstführer 299
Friedrich Wilhelm Graf von Reden (1752 - 1815): Beiträge zur Frühindustrialisierung in Oberschlesien und an der Ruhr ; [Begleitband zur Sonderausstellung des LWL-Industriemuseums "Im Auftrag Seiner Majestät." Die Reise des Oberbergrats Friedrich Wihelm von Reden von Oberschlesien ins Ruhrtal]
In: Quellen und Studien 15
Glashüttenarbeit: Bilder aus dem Westfälischen Industriemuseum und dem Museum Baruther Glashütte ; [Begleitband für eine Wanderausstellung des Westfälischen Industriemuseums und des Museums Baruther Glashütte]
In: Schriften 24
Verlagstext: Das Glasmachen übt seit jeher eine große Anziehung auf Außenstehende aus. Tourismus zu den Hüttenorten und Glasfabriken ist bereits aus der frühen Neuzeit überliefert und seit dem frühen 19. Jahrhundert auch auf graphischen Bildern dokumentiert. Heute leben die Glasmuseen an historischen Produktionsstandorten von der Attraktion einer lebendigen Glasproduktion.
Montanrevier: Bilder aus dem Ruhrgebiet und aus Oberschlesien
In: Quellen und Studien Bd. 16
Oberschlesien und das Ruhrgebiet weisen viele Gemeinsamkeiten auf. Kohle und Stahl prägten beide Regionen: Zechen und Hochöfen dominieren Arbeiterkolonien und gründerzeitliche Geschäftsviertel. Repräsentative Verwaltungsbauten, Villen und Kirchen zeugen vom Ehrgeiz, die gängigen Vorurteile zu - widerlegen, dass Industriegebiete von vornherein unwirtlich und hässlich wären. Fotos und Ansichtskarten dokumentieren Bauten und Anlagen, wie sie für mitteleuropäische Montanreviere typisch sind. Dabei wird deutlich, dass die parallele Entwicklung der Schwerindustrie um 1900 im Westen und Osten des Deutschen Kaiserreichs in einer vergleichbaren Architektursprache ihren Niederschlag fand. Die bauliche Überlieferung wird auch in ihrem historischen Zeugniswert interpretiert. Schauplatz von polnischdeutscher Geschichte war dabei nicht nur Oberschlesien. Auch im Ruhrgebiet lebten um 1900 ungefähr 450.000 "Ruhrpolen" mit polnischer Muttersprache