Facebook, Twitter und die arabische Revolution
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 53, Heft 4, S. 66-69
ISSN: 0459-1992
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In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 53, Heft 4, S. 66-69
ISSN: 0459-1992
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 52, Heft 4, S. 59-62
ISSN: 0459-1992
In: Die politische Meinung, Band 55, Heft 491, S. 72-75
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Band 53, Heft 466, S. 69-72
ISSN: 0032-3446
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 18, Heft 1, S. 127-132
ISSN: 1430-6387
In: Die politische Meinung, Band 53, Heft 459, S. 47-51
ISSN: 0032-3446
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 44, Heft 2, S. 31-34
ISSN: 0459-1992
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 31, Politikwissenschaft Bd. 185
In: Die politische Meinung, Band 53, Heft 2, S. 47-51
Hannah Arendt ist, so der Verfasser, die einzige Frau, die in den traditionellen Kanon politischer Denker, angeführt von Platon und Aristoteles, Eingang gefunden hat, und so ist sie denn auch auf dem Titelbild des Buches Klassiker der Politikwissenschaft neben Aristoteles abgebildet. Arendts Idee des Politischen ist geboren aus der Erinnerung an die griechische Polis. Sie verbindet das mit den Ideen menschlicher Freiheit und Spontaneität, für die ein Raum der Entfaltung - also ein Ort der Politik - da sein muss. Dieser Ansatz hebt sich ab vom landläufigen, eher bürokratischen Verständnis von Politik, das allein auf Organisation und Herrschaft abzielt. Sie hat keine systematische Theorie entwickelt, aber, so die These, hat theoretische Grundlagen für die politische Urteilskraft entworfen, die ihre Erfahrungszeit weit überdauern und die man braucht, um die Zeitläufe zu verstehen. Sie hat Elemente einer politischen Zivilisationstheorie entwickelt, in der die Bürger als cives, als Citoyens, nicht aber als Bourgeois die grundlegenden Gestalten darstellen, denn es geht ihr um Freiheit, um politisches Handeln und die zivile Republik, an der möglichst alle sich politisch handelnd beteiligen können. (ICF2)
In: Die politische Meinung, Band 54, Heft 9, S. 69-72
In einer weitgehend säkularisierten Gesellschaft gibt es, so der Verfasser, ein Informationsbedürfnis: "Was bewegt die Christen eigentlich?" Oft besteht von Seiten der Kirche die Tendenz, fertige Lösungen als Beschlüsse der Bischofskonferenz oder der Synode wie einen massiven Block in die Redaktionen zu stellen. Aber das bedeutet zugleich, dass die Kirchen ihre Problemlagen und Entwicklungsprozesse zu wenig darstellen. Schließlich könnte man auch über noch offene Fragen die Medien informieren. Der Bürgerrundfunk und die Offenen Kanäle bieten gute Möglichkeiten, wie sich Christen vor Ort in die Gesellschaft einbringen können. Kirche und Religion können, so die These, heute nur als Angebot kommuniziert werden, wobei Authentizität und Glaubwürdigkeit sehr wichtig sind. Aber keine vermittelte Kommunikation kann den unmittelbaren Vollzug von Religion - das religiöse Erleben - ersetzen. (ICF2)
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 45, Heft 2, S. 45-46
ISSN: 0459-1992
In: Deutschland Archiv, Band 35, Heft 2, S. 277-284
ISSN: 0012-1428
World Affairs Online
In: Deutschland Archiv, Band 35, Heft 2, S. 277-284
ISSN: 0012-1428
In: Civis: mit Sonde, Heft 2-3, S. 50-57
ISSN: 1432-6027