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Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz: Kommentar
In: Beck'sche Kommentare zum Arbeitsrecht 28
Gleichbehandlung für teilzeitbeschäftigte Mitglieder in Betriebs- und Personalräten!
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 31, Heft 6, S. 231
ISSN: 0175-9299
AGG: Auf ein Neues?
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 25, Heft 5, S. 177
ISSN: 0175-9299
Gleiches Gleichberechtigungsrecht für Alle?
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 23, Heft 11, S. 441
ISSN: 0175-9299
Arbeitsrechtliche Aspekte der Novellierung des Betriebsverfassungsgesetzes
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 52, Heft 4, S. 221-228
ISSN: 0016-9447
World Affairs Online
Autonomie im Arbeitsrecht: Möglichkeiten und Grenzen eigenverantwortlichen Handelns in der abhängigen Arbeit
In: Juristische Abhandlungen 24
Autonomie im Arbeitsrecht: Möglichkeiten und Grenzen eigenverantwortlichen Handelns in der abhängigen Arbeit
In: Juristische Abhandlungen 24
Gewerkschaften und Verantwortung im Beruf
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 35, Heft 4, S. 476-485
ISSN: 0006-4416
Das "Prinzip Verantwortung" im Arbeitsleben ist nicht geeignet, die Probleme der Technikentwicklung zu lösen. Die Anforderungen des Selbstverantwortungspostulats im Arbeitsleben verknüpfen sich mit zunehmenden Autonomie- und Sinnsuche-Interessen der Arbeitnehmer/innen. Eine Parallele finden diese "neuen" Arbeitnehmer/innen-Interessen in einem Ethik-Boom in den Unternehmen. Daraus ergeben sich auch für die Gewerkschaften neue Handlungspotentiale, die die Autorin diskutiert. (IAB)
Autonomie und Verantwortung von Industriewissenschaftler(inne)n: rechtliche Ansätze und offene Fragen
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 41, Heft 12, S. 697-706
ISSN: 0342-300X
"In der Auseinandersetzung um die Notwendigkeit von Technikkontrolle und -gestaltung spielt auch die Verantwortung des/der einzelnen eine Rolle ('ethische Technikkontrolle'). In dem Aufsatz wird untersucht, welche grundsetzlich und sonst rechtlich garantierten Autonomiespielräume Wissenschaftler/innen in der Industrie haben, um einer solchen Verantwortung gerecht zu werden. Außerdem werden Spielräume für eine Weiterentwicklung der Rechtslage benannt." (Autorenreferat)
Die Zukunft der Gewerkschaften im Rechtssystem
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 39, Heft 3, S. 238-245
ISSN: 0342-300X
Der Beitrag erörtert Rechtsfragen nach der Zukunft der Gewerkschaften vorrangig unter dem Aspekt, inwieweit sich eine Gesamtstrategie gegen die derzeitige Rechtsposition der Gewerkschaften ausmachen läßt und welche Aktivitäten von den Gewerkschaften entwickelt werden müssen, um ihre Funktion als Interessenvertretung der abhängig Arbeitenden zu erhalten und weiterzuentwickeln. Dazu gilt es nach Meinung der Autorin, Arbeitnehmergruppen wie Arbeitslose, Beschäftigte in "Randunternehmen", Randbelegschaften, Teilzeitbeschäftigte, neue Selbständige und neue Heimarbeiter stärker in die Gewerkschaftsarbeit zu integrieren. (IAB)
Forschung und Mitbestimmung = ein Tabu?: zum Mitbestimmungsabbau in Großforschungseinrichtungen
In: Mitbestimmung: das Magazin der Hans-Böckler-Stiftung, Band 30, Heft 10/11, S. 450-451
ISSN: 0723-5984
Die Autorin sieht die Mitbestimmung in Großforschungseinrichtungen gefährdet. Es wird der Fall der Braunschweiger Gesellschaft für Biotechnologische Forschung (GBF) dargelegt, dort wurde durch eine Entscheidung des Aufsichtsrates die fachliche Mitbestimmung der wissenschaftlichen und technischen Mitarbeiter abgebaut. In diesem Zusammenhang diskutiert die Autorin entsprechende Leitlinien des BMFT und sieht eine prinzipielle Tendenz zum Abbau von Mitbestimmungsmöglichkeiten in der Forschung gegeben. (RG)
Divisionalisierung, Mitbestimmung und Tarifvertrag: zur Möglichkeit der Mitbestimmungssicherung in divisionalisierten Unternehmen und Konzernen
In: Abhandlungen zum deutschen und europäischen Handels- und Wirtschaftsrecht 44
Probleme der betriebsverfassungsrechtlichen Interessenvertretung in Großforschungseinrichtungen: zum Verhältnis von Wissenschaftsfreiheit und Arbeitnehmerrechten
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 36, Heft 9, S. 561-571
ISSN: 0342-300X
In der Arbeit wird untersucht, inwieweit der Tendenzschutzparagraph des Betriebsverfassungsgesetzes (Paragr. 118 BetrVG) auf Großforschungseinrichtungen (GFE) Anwendung findet. Dazu wurden die Rolle der GFE im Wissenschaftsbereich aufgezeigt und die besonderen Bedingungen der Arbeit in diesen Einrichtungen dargestellt, um sodann die Frage beantworten zu können, welche rechtlichen Regelungen in Anbetracht der spezifischen Problemlage in Anwendung kommen. Dabei ergibt sich, daß der Tendenzschutz nur in eng begrenzten Fällen greift, nämlich bei überwiegender Grundlagenforschung. Er ist abzulehnen bei weitgehend gebundener Forschung und dem Betrieb von Großanlagen sowie bei Unternehmen mit stark ausgeprägter hierarchischer Struktur. (AG2)