Parteienförderung im Transitionsprozess: vergleichende Analyse der parteinahen Stiftungen FES und KAS in Kenia und Südafrika
In: Studien der NRW School of Governance
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In: Studien der NRW School of Governance
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 62, Heft 2, S. 383-386
ISSN: 1862-2860
In: Studien der NRW School of Governance
Am Beispiel der Parteienförderprogramme Friedrich-Ebert- und Konrad-Adenauer-Stiftung in Kenia und Südafrika geht die vorliegende Studie folgenden Fragen nach: Welche Handlungsmöglichkeiten besitzen die parteinahen Stiftungen im Feld der Parteienförderung? Welche Konzepte liegen ihren Fördermaßnahmen zugrunde? Wie werden diese Konzepte in der Praxis umgesetzt und welche Herausforderungen müssen dabei bewältigt werden? Dabei stehen nicht zuletzt die Voraussetzungen für erfolgreiche "Transformationseffekte" durch Parteienförderung im Mittelpunkt der vergleichenden Analyse. Die Arbeit konzipiert ein Phasenmodell der Parteienförderung und stellt mit dem Kontinuum der Parteieninstitutionalisierung ein Instrument zur Analyse und Weiterentwicklung von Parteienförderung vor. Der Inhalt - Parteienförderung und Parteieninstitutionalisierung - Demokratisierungsprozesse in Sub-Sahara Afrika - Politikberatung Die Zielgruppen · Studierende, Lehrende und Wissenschaftler der Sozial- und Gesellschaftswissenschaften, insbesondere der (vergleichenden) Politikwissenschaft, der Parteienforschung, der Politikberatung, der Transformations- und Demokratisierungsforschung sowie der Entwicklungszusammenarbeit · Nationale und internationale PraktikerInnen des Bereichs Politikberatung, Demokratieförderung und Entwicklungszusammenarbeit Die Autorin Dr. Kr istina Weissenbach ist Akademische Rätin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen und Forschungskoordinatorin an der NRW School of Governance
In: Emotionen und Politik, S. 333-348
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 22, Heft 1, S. 117-126
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 22, Heft 1, S. 117-126
ISSN: 1430-6387
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politikberatung: Policy advice and political consulting ; ZPB, Band 4, Heft 1, S. 30-32
ISSN: 1865-4789
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politikberatung, Band 4, Heft 1, S. 30-32
In: Democratization, Band 17, Heft 6, S. 1225-1249
ISSN: 1743-890X
In: Democratization, Band 17, Heft 6, S. 1225-1249
ISSN: 1351-0347
World Affairs Online
In: Konsolidierungsprojekt Südafrika: 15 Jahre Post-Apartheid, S. 41-66
Der Beitrag ordnet zunächst die Bedeutung politischer Parteien im Konsolidierungsprozess ein und folgt hierbei der Argumentationslinie von von Beyme, Morlino und Merkel, dass Parteien direkt oder indirekt in alle weiteren Teilebenen der demokratischen Konsolidierung einwirken (Verfassung, Institutionen, Interessenverbände, Eliten, politische Kultur). Die Verfasserin diskutiert die Hypothese, dass die politischen Parteien diese Konsolidierungsleistung um so effektiver erbringen können, je stärker sie selber institutionalisiert sind, und misst den Grad der Institutionalisierung der politischen Parteien Südafrikas auf sieben Dimensionen: gesellschaftliche Verwurzelung, Autonomie, Organisationsniveau, Kohärenz, Programmatik, innerparteiliche Demokratie, regionale und internationale Vernetzung. Hieraus werden Schlussfolgerungen hinsichtlich des Konsolidierungsbeitrags der südafrikanischen Parteien gezogen. (ICE2)
World Affairs Online
In: Legitimitätspraxis, S. 3-10
In: Konsolidierungsprojekt Südafrika: 15 Jahre Post-Apartheid, S. 247-256
Auf institutioneller Ebene kann die Konsolidierung als fortgeschritten angesehen werden, die Gewaltenteilung funktioniert. Auf der Ebene der repräsentativen Konsolidierung hat sich - neben starken Gewerkschaften und einer starken Zivilgesellschaft - formal ein Mehrparteiensystem gebildet. Die politische Elite des Landes hält sich an die demokratischen Spielregeln. Hinsichtlich der Konsolidierung der Zivilgesellschaft sind jedoch angesichts von Armut, Arbeitslosigkeit, Ungleichheit, Kriminalität und AIDS Zweifel angebracht. (ICE2)