Suchergebnisse

The search for Islamism within the United States has created recent headlines there, some of them not altogether serious, but in the United Kingdom, where I've lived for the last year, scrutiny of Islamic extremism and its leading causes is a more urgent issue. Since 2003, at least one major terrorist attack on British soil has been either carried out or thwarted every year. The Muslim Brotherhood's most recognizable Western spokesperson, Kamal el-Helbawi, has lived in London for decades. (He recently said in Tehran that Iran was a model state for human rights. He also eulogized Osama bin Laden.) PressTV, the Iranian state-owned 'news' channel, has its English-language headquarters in London: during the Green Revolution in 2009, it featured prison interrogations of Iranian dissidents as 'exclusive' interviews. The Finsbury Park mosque produced Richard Reid, the Bromley-born Briton who tried to blow up a plane with a now-infamous 'shoe bomb.' University College London graduated Umar Farouk Abdulmutallab, a Nigerian who two years ago this Christmas tried to ignite his explosive-laden underwear in the skies above Detroit. To a degree unknown in America, intimations of religious totalitarianism are everywhere rattling around this antique world capital. Adapted from the source document.

Die Arbeit präzisiert die vom EuGH entwickelten Kriterien zur Zulässigkeit Goldener Aktien und benennt die Voraussetzungen für eine gemeinschaftsrechtlich zulässige staatliche Einflussnahme im privaten Wirtschaftssektor. Anhand dieser Maßstäbe müssen sich nunmehr vor allem nationale Abschottungsmaßnahmen gegen Übernahmeversuche messen lassen. Die Untersuchung erörtert eingehend das Phänomen Goldene Aktie und setzt sich mit der grundfreiheitlichen Bewertung der staatlichen Sonderrechte durch die Europäische Kommission und den Europäischen Gerichtshof auseinander. Kritisch wird die sekundärrechtliche Privilegierung Goldener Aktien durch die Übernahmerichtlinie bewertet, die dennoch akzeptiert werden muss

Die süd- und mittelhessische Neonazi-Szene hat sich in den vergangenen Jahren qualitativ verändert, wie der Autor anhand eines Vergleichs der Aufmarschplanungen aus den Jahren 2001 und 2007 sowie der jeweiligen Rolle des heute 23jährigen Landesvorsitzenden Marcel Wöll exemplarisch zeigt. Er skizziert ferner die Lebenswelten und strategischen Konzepte der Rechtsextremisten zwischen subkulturellem Underground, völkischen Parallelwelten und gesellschaftlicher Mitte. In einem weiteren Kapitel gibt er Einblicke in die Kameradschaftsszene der Freien Nationalisten Rhein-Main (FNRM) und problematisiert abschließend das Versagen von Politik und Zivilgesellschaft. (ICI)