Albrecht Alt, Die Ursprünge des israelitischen Rechts
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Romanistische Abteilung, Band 55, Heft 1, S. 359-361
ISSN: 2304-4934
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In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Romanistische Abteilung, Band 55, Heft 1, S. 359-361
ISSN: 2304-4934
In: Die DDR und die Dritte Welt Bd. 9
World Affairs Online
In: Veröffentlichungen des Collegium Carolinum 72
In: Papyrologica Coloniensia 23
Das Institut für Altertumskunde der Universität zu Köln besitzt eine Sammlung von 187 ptolemäischen und 17 thematisch 'verwandten' Bronzemünzen. Diese Stücke repräsentieren 184 Typen, die Sammlung weist also kaum Dubletten auf. Viele Typen sind sehr selten, elf zum Teil sehr wichtige bisher unbekannt (Nr. 1, C (hinter 6), 47, 101, 119, 124, 127, 139, L (hinter 161), 176 und 180). In diesem Katalog sind die Münzen chronologisch geordnet und durchnumeriert. Exemplare, die nicht eigentlich pharaonisches bzw. pto lemäisches Geld waren, sind alphabetisch bezeichnet, von 'A' bis '0'. Münzen mit Gegenstempeln sind - wenn es sinnvoll erschien - an die chronologische Stelle der Gegenstempelung eingeordnet, nicht an die Stelle der Prägung der Münze. Jedes Exemplar ist mit Hilfe der Indices am Schluss dieses Kataloges leicht aufzufinden. Die Fotos habe ich erstellt; auch die Gestaltung stammt von mir. Für die Übernahme der Fotokosten sei der Nordrhein-Westfälischen Akade mie der Wissenschaften gedankt. Im Prinzip wurde der Text (links) gegenüber dem Bild (rechts) an geordnet (nur an drei Stellen lag es nahe, drei Textseiten zusammenzu fassen). Zusammengehörende Bilder, etwa im 'Kontext' einer Emission, wurden nach Möglichkeit auf einer einzigen Tafel montiert. Zusätzlich zu den Fotos in Originalgrösse sind einige vergrösserte Abbildungen (ohne Nummer) auf jeweils derselben Tafel beigegeben.
In: Beiträge zur Friedensethik, 18
Die Sozialethik hat in den Pastoralbriefen einen hohen Stellenwert. Sie begegnet zunächst innerhalb des Verständnisses der zentralen ethischen Grundbegriffe "Gewissen", "Gesetz", "gesunde Lehre". Sodann tritt sie zutage in den tragenden Grundhaltungen "Frömmigkeit", "Besonnenheit", "Gerechtigkeit". Diese Sozialethik bezieht ihre Orientierungen und Wertmaßstäbe nach Form und Inhalt zum Großteil aus der durch die hellenistisch-römische Popularphilosophie geprägten Umwelt, zugleich aber auch aus der spezifisch christlichen Sicht und Überlieferung. Die Anlehnung an die gesellschaftlichen Gegebenheiten der Umwelt geschieht aus einem missionspragmatischen Grund: Die Kirche soll für ihre Umwelt als der Bereich erkennbar werden, in dem sich deren Erwartungen und Idealvorstellungen hinsichtlich des menschlichen Gemeinschaftslebens verwirklichen.
World Affairs Online
In: Handausgabe österreichischer Gesetze und Verordnungen 226a
In: Handausgabe österreichischer Gesetze und Verordnungen 206/h
In: Handausgabe österreichischer Gesetze und Verordnungen 206/f
In: Dürr's vaterländische Bücherei 53