Vertiefung und Erweiterung, eine Strategie für die Europäische Union
In: Brüsseler Vorträge der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. 8
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In: Brüsseler Vorträge der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. 8
In: (Materialien zur Tagungs- u. Seminararbeit d. Politischen Akademie Eichholz 26)
In: Kulturpolitische Korrespondenz: KK ; Berichte, Meinungen, Dokumente, Heft 1366, S. 3-6
ISSN: 0451-0534
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In: Das gemeinsame Europa - viele Wege, kein Ziel?, S. 169-190
Der Beitrag behandelt die integrierende und spaltende Kraft unterschiedlicher Erinnerungskulturen in West- und Osteuropa, die politische Bedeutung der neuen EU-Staaten in Mitteleuropa und die Bedeutung der Werte, Interessen und Ziele in der erweiterten EU aus mitteleuropäischer Sicht. Er benennt offene Fragen und empfiehlt einen tieferen und ernsthafteren Dialog über kritische kulturelle und politische Probleme, um die notwendigen Voraussetzungen einer europäischen Wiedervereinigung zu schaffen. (ICEÜbers)
In: KAS-Auslandsinformationen, Heft 5, S. 25-45
"Bei den Parlamentswahlen in Ungarn am 7. und 21. April 2002 hat es zum dritten Mal nach 1990 wieder einen Regierungswechsel gegeben. Nach einem zunächst eher lahmen Wahlkampf, der kurz vor dem ersten Wahlgang schärfere und polarisierende Elemente in die Auseinandersetzung aufnahm und sich zwischen den beiden Wahlgängen von Seiten der Verlierer FIDESZ/MDF in Massenkundgebungen steigerte, die Hunderttausende auf die Straßen und Plätze von Budapest und anderen Städten des Landes brachte, konnten auch zwei Rekordwahlbeteiligungen nichts daran ändern, dass sich Ministerpräsident Viktor Orban schließlich, wenn auch knapp, der neuen Regierungskoalition, bestehend aus der sozialistischen MSZP und der linksliberalen SZDSZ geschlagen geben musste. Vor FIDESZ/MPP und MDF liegt nun eine Zeit der Opposition bis zu den nächsten Wahlen im Jahre 2006." (Autorenreferat)
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 18, Heft 5, S. 25-45
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 11, Heft 7, S. 98-111
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Band 36, Heft 264, S. 77-83
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Band 31, Heft 1, S. 16-23
ISSN: 0032-3446
Das Weltwirtschaftssystem ist anarchischer Natur. Die Entwicklungsländer streben nach einer hierarchischen Ordnung, um so einen Machtausgleich zwischen ihnen und den Industrieländern zu erzielen. Die Erfüllung dieses Wunsches ist utopisch und unnötig, da Gesetze, ihrem Wesen nach neutral, von allein nicht mehr Gerechtigkeit bringen, sie werden erst durch menschliches Handeln als positiv oder negativ bestimmt. Darum muß die christliche Verantwortung zur Richtschnur unternehmerischen und politischen Handelns gemacht werden und somit für mehr Gerechtigkeit und Ausgleich zwischen Entwicklungsländern und Industrienationen sorgen. (TP)
In: Die politische Meinung, Band 27, Heft 200, S. 59-68
ISSN: 0032-3446
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In: Die politische Meinung, Band 27, Heft 203, S. 76-80
ISSN: 0032-3446
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In: Die politische Meinung, Band 25, Heft 3/4, S. 36-49
ISSN: 0032-3446
Der Artikel basiert auf der Überlegung, daß die politischen Bewegungen der zweiten Hälfte der 70er Jahre in Lateinamerika eine positive Wendung für den Kontinent in den 80er Jahren ermöglichen könnten. Die Situation in Nicaraqua, Ecuador, Peru, El Salvador, Venezuela werden beispialhaft diskutiert. In Nicaraqua wurde die älteste Familiendynastie Lateinamerikas erfolgreich vertrieben. In Bolivien überlebte der Demokratisierungsprozeß zwei Staatsstreiche und verschiedene Revolutionsversuche. In Ecuador und Peru bereitete die Armee selbst den Weg zurück zur Demokratie. In El Salvador wurde ein Pakt zwischen dem Militär und dem Volk geschlossen, und in Venezuela kam die Opposition wieder zur Macht. Dieses und andere Ereignisse sind als hoffnungsvolle Zeichen, daß Demokratisierung in Lateinamerika möglich ist, anzusehen, manchmal sogar in Zusammenarbeit mit dem Militär. Der Aufsatz geht insbesondere auf die Rolle der Christdemokraten ein, die unmittelbar die Politik von Costa Rica, Venezuela, Ecuador und El Salvador bestimmen und die in anderen Ländern auch an Einfluß gewinnen. (GPÜbers)
In: IIS-Auslandsinformationen, Heft 4, S. 1-15
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In: Die politische Meinung, Band 25, Heft 189, S. 36-49
ISSN: 0032-3446
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