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In: dtv 1159
"Die Konzentrationslager Hitlers und Himmlers sind heute historisch, sie sind nur ein Beispiel für vielfach andere, neuere Höllen; und wie Viktor Frankl seine Lager-Zeit überwand, das ist inzwischen anwendbar geworden auf viele, nicht nur deutsche Situationen, die Zweifel am Sinn des Lebens nahelegen."
Biologische Vielfalt bzw. Biodiversität in den Sektoren Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft wird mit dem Begriff "Agrobiodiversität" fokussiert. Dessen Bedeutung bezieht sich auf i) die genetischen Ressourcen von Kulturpflanzen, Nutztieren und Fischen sowie nicht domestizierte ("wilde") biologische Ressourcen innerhalb von Acker-, Wald-, Weide- und aquatischen Okosystemen sowie ii) auf Elemente der Biodiversität, die für Ökosystemfunktionen von Produktionssystemen ("assoziierte Biodiversität") entscheidend sind bzw. "ökologische Dienstleistungen" gewahrleisten (z.B. Bodenbildung, Nährstoffumsatz, Bestäubung, Wasserschutz, Klimaregulation, Kohlenstoffspeicherung). Die große Bedeutung land- und forstwirtschaftlicher Flächennutzung fur die Agrobiodiversität, deren vielfältige Gefährdung und Zielvorgaben zu ihrer Erhaltung und Nutzung erklaren die wachsende Bedeutung des Themas im Zuständigkeitsbereich des BMELV. Zur Erarbeitung von Grundlagen zur Politikberatung wird in den Forschungseinrichtungen des BMELV das Thema Biodiversität bzw. Agrobiodiversitat in vielfältiger Weise wissenschaftlich bearbeitet. Die wissenschaftliche Analyse der komplexen Bedeutung von Agrobiodiversität erfordert die Beteiligung einer großen Breite an wissenschaftlichen Disziplinen und den Einsatz diverser Methoden. Die Forschungsansätze reichen dazu von der Ebene der Molekularbiologie bis hin zur Ebene komplexer Ökosysteme bzw. von Landschaften und erfordern den Sachverstand zahlreicher Disziplinen aus dem Bereich der Agrar- bzw. Naturwissenschaften sowie der Gesellschafts- und Ingenieurwissenschaften, die in den Forschungseinrichtungen des BMELV vorhanden sind. Der vorliegende Beitrag beschreibt Inhalte und Stellenwert des Themas Agrobiodiversität im Forschungsplan des BMELV und stellt die beteiligten Forschungsstrukturen vor. ; Biodiversity in agriculture, forestry, fishery and food industry is focused by the term "agrobiodiversity". Its meaning refers to i) genetic resources of cultural plants, livestock and fish as well as non domesticated ("wild") biological resources within fields, forests, pastures and aquatic ecosystems and ii) elements of biodiversity, which are crucial for ecological functions of production systems ("associated biodiversity") or which provide "ecosystem services" (e.g. soil formation, nutrient turnover, pollination, water protection, climate regulation, carbon storage). The enormous impact of human activities in agriculture, forestry and fisheries on agrobiodiversity and its endangerment by multiple factors as well as particular objectives to maintain biodiversity are an explanation for the increasing research activities related to this topic within the research institutions of the Federal Ministry of Food, Agriculture and Consumer Protection (BMELV). In order to cover the complex aspects of agrobiodiversity a wide range of research fields and also research methods have to be applied. This includes molecular biology as well as the assessment of complex ecosystems or landscapes, and requires the input of knowledge from natural and social sciences as well as from economical research. The present contribution briefly summarizes the content and importance of research related to agrobiodiversity within the responsibility of the BMELV and introduces the research institutions related to the field of agrobiodiversity.
BASE
In: Haymon-Taschenbuch
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
In: Reihe A, Angewandte Wissenschaft 442
In: Landbauforschung Völkenrode
In: Sonderheft 310
In: Landbauforschung Völkenrode
In: Sonderheft 316
Der Bericht beschreibt zunächst die Szenarien des globalen und regionalen Klimawandels, geht dann auf die möglichen Folgen der Veränderungen einzelner Klimaelemente (Temperatur, Niederschlag, Kohlendioxid- und Ozongehalt der Atmosphäre etc.) für die Pflanzen- und Tierproduktion ein und fasst abschließend eine Reihe möglicher Anpassungsmaßnahmen zusammen. Zum Beispiel kann Weizen von einem höheren Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre profitieren, wird aber weniger Ertragszuwächse haben, als noch vor einigen Jahren angenommen. Bei Raps geht der Ölgehalt bei hohen Temperaturen zurück, was sich für die Verwendung als Biodiesel negativ auswirkt, dagegen steigt der Eiweißgehalt, was bei der Tierfütterung von Vorteil ist. Der Landwirt kann unter anderem durch die Wahl geeigneter Sorten auf erwartete Temperatur- oder Trockenheitsszenarien in seiner Region reagieren (Quelle: Pressemitteilung des Johann Heinrich von Thünen-Instituts)
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 9, Heft 4, S. 201-209
ISSN: 1865-5084
Wenn Kinder schwer misshandelt werden oder wegen grober Vernachlässigung sterben, sind wir schockiert und fragen: Wie hätte dieses Kind gerettet werden können? Was muss in der sozialen Praxis der Jugendämter beachtet werden, damit das Wohl eines Kindes geschützt wird? Die unterschiedlichen Aspekte dieses Handelns untersuchen ausgewiesene Experten in diesem Lehrbuch: Sie klären über den rechtlichen Rahmen auf, zeichnen ein fachliches Profil und skizzieren die notwendige Organisationsstruktur bei Kriseninterventionen. Stellvertretend für andere Kinderschicksale wird der skandalöse Fall von Kevin aus Bremen nachvollzogen. Ein handlungsorientiertes Lehrbuch zu den Regeln der Kunst bei Kriseninterventionen -- damit vernachlässigte Kinder in Zukunft die ihnen zustehende Hilfe bekommen. Herausgeber ist das Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. (ISS)Mit Beiträgen von Dr. jur. Thomas Meysen, Fachlicher Leiter des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) in Heidelberg; Prof. Dr. Christian Schrapper, Universität Konstanz-Landau; Prof. Dr. Joachim Merchel, Fachhochschule Münster; Dr. jur. Christoph Hoppensack, Staatsrat a.D. aus Bremen
In: Soziale Arbeit
Wenn Kinder schwer misshandelt werden oder wegen grober Vernachlässigung sogar sterben, sind wir schockiert und fragen: Wie hätte dieses Kind gerettet werden können? Was muss in der sozialen Praxis der Jugendämter beachtet werden, damit das Wohl eines Kindes geschützt wird? Die unterschiedlichen Aspekte dieses Handelns untersuchen ausgewiesene Experten in diesem Lehrbuch und klären über den rechtlichen Rahmen auf, zeichnen ein fachliches Profil und skizzieren die notwendige Organisationsstruktur bei Kriseninterventionen. In einem Exkurs wird der skandalöse Fall von Kevin aus Bremen nachvollzogen. Ein handlungsorientiertes Lehrbuch zu den Regeln der Kunst bei Kriseninterventionen -- damit vernachlässigte Kinder in Zukunft frühzeitig Hilfe bekommen.InhaltEinleitungvon Hans-Georg Weigel und Dieter KreftI Das Recht zum Schutz von Kindernvon Thomas Meysenbr> 1 Elternrecht und staatliches Wächteramt: Eine Aufforderung an den Gesetzgeber1.1 Verfassungsrechtliche Vorgaben1.2 Staatliches Wächteramt, das SBG VIII und das BGB2 Kindeswohl zwischen Entwicklungsförderung und Gefährdung3 Schutzauftrag der Kinder- und Jugendhilfe bei Kindeswohlgefährdung (õ8a SGB VIII)3.1 Gewichtige Anhaltspunkte für eine Gefährdung als Aktivierung des Schutzauftrags3.2 Gefährdungseinschätzung3.3 Einbeziehung von Stellen außerhalb der Kinder- und Jugendhilfe3.4 Mitteilung an das Jugendamt durch die Einrichtung oder den Dienst3.5 Anrufung des Familiengerichts und Inobhutnahme3.6 Grundzüge des Datenschutzes im Kinderschutz4 Familiengerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls (õ1666 BGB)5 Kooperation im Kinderschutz5.1 Mit der Gesundheitshilfe: õ8a SGB VIII als Modell5.2 Mit der Schule: Ein Anfang5.3 Mit der Polizei: Abgrenzung und Zusammenarbeit5.4 Vernetzte Kooperation zum Schutz von Kindern chronisch kranker Eltern 6 Haftung und strafrechtliche Verantwortung6.1 Geteilte Verantwortlichkeiten und Verantwortung6.2 Strafrechtliche Verantwortung6.3 Zivilrechtliche Haftung sowie arbeits- und beamtenrechtliche Konsequenzen7 Rechtsentwicklung