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In: Der Sozialstaat. Fundamente und Reformdiskurse., S. 283-303
Zunächst geht die Verfasserin auf die Bedeutung und das Potenzial des bürgerschaftlichen Engagements ein. Im Rückgriff auf Staatstheorien und Bürgertugenden der Antike wird im zweiten Kapitel das Konzept der Zivilgesellschaft diskutiert, das das Verhältnis zwischen Bürger und Staat prägt, und es werden Kooperationsoptionen aufgezeigt. Maßnahmen und Programme der nationalen Engagementförderung in Deutschland werden in einem dritten Kapitel vor dem Hintergrund der gesellschaftspolitischen Überlegungen im vergangenen Jahrzehnt umrissen. Abschließend wird auf die Engagement- und Partizipationspraxis in Kommunen eingegangen, die aufgrund übersichtlicherer politischer Rahmenbedingungen und eines stärkeren lebensweltlichen Bezugs für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger prädestiniert sind. Ein praktisches Beispiel zur Jugendarbeitslosigkeit erläutert, wo die Trennlinie zwischen staatlicher Steuerung, Freiwilligentätigkeit und demokratischer Mitgestaltung durch die Bürger verläuft. (ICE2).
In: Gesellschaft innovativ: wer sind die Akteure?, S. 151-167
Zunächst werden das "Klima" des demografischen Wandels beschrieben sowie die Antworten, die die Politik darauf gefunden hat. Die Befunde zu politischen Maßnahmen ergeben erste Einblicke zu der Frage, ob und wie das Potenzial älterer Menschen aktiviert werden kann. Im nächsten Schritt werden Altersbilder und die theoretischen Voraussetzungen älterer Menschen, innovativ zu sein, kurz analysiert, um dann näher auf eher philosophische Aspekte der Gestaltung der letzten Lebensphase einzugehen und diese an praktischen Beispielen zu spiegeln. Abschließend wird das Innovationspotenzial älterer Menschen zusammenfassend bewertet. Vorschläge zur besseren Ausschöpfung dieses Innovationspotenzials werden formuliert. (ICE2)
In: Gesellschaft innovativ, S. 151-167
In: Der Sozialstaat: Fundamente und Reformdiskurse, S. 283-303
Zunächst geht die Verfasserin auf die Bedeutung und das Potenzial des bürgerschaftlichen Engagements ein. Im Rückgriff auf Staatstheorien und Bürgertugenden der Antike wird im zweiten Kapitel das Konzept der Zivilgesellschaft diskutiert, das das Verhältnis zwischen Bürger und Staat prägt, und es werden Kooperationsoptionen aufgezeigt. Maßnahmen und Programme der nationalen Engagementförderung in Deutschland werden in einem dritten Kapitel vor dem Hintergrund der gesellschaftspolitischen Überlegungen im vergangenen Jahrzehnt umrissen. Abschließend wird auf die Engagement- und Partizipationspraxis in Kommunen eingegangen, die aufgrund übersichtlicherer politischer Rahmenbedingungen und eines stärkeren lebensweltlichen Bezugs für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger prädestiniert sind. Ein praktisches Beispiel zur Jugendarbeitslosigkeit erläutert, wo die Trennlinie zwischen staatlicher Steuerung, Freiwilligentätigkeit und demokratischer Mitgestaltung durch die Bürger verläuft. (ICE2)
In: Bürger & Staat, Band 57, Heft 4, S. 260-265
ISSN: 0007-3121
Das Prinzip Nachhaltigkeit wurde in den letzten Jahren weltweit und interdisziplinär unter Anwendung vager Definitionen diskutiert. Die vorliegende Arbeit setzt daher zunächst einen begrifflichen Rahmen und analysiert das Prinzip Nachhaltigkeit aus der politisch-konzeptionellen, normierenden, bürgerschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Perspektive. Um diese theoretischen Ergebnisse und ihre Wirkung zu verifizieren, wurden sie an den empirischen Daten einer multinationalen Unternehmensbefragung gespiegelt. Dazu wurden Mitarbeiter aus sechs Ländern (Deutschland, Italien, Frankreich, GB, China, Polen) in Tiefeninterviews nach ihrer Meinung zum Thema Nachhaltigkeit befragt und die Einflüsse der genannten Perspektiven auf die Mitarbeiter im Unternehmen untersucht. Die Bedeutung der bürgerschaftlichen Perspektive und die nationalen Unterschiede bilden den Schwerpunkt der Untersuchungsergebnisse. Die Untersuchung wurde bei einem multinationalen Finanzdienstleister durchgeführt und antwortet auf die Frage nach der Durchführbarkeit globaler Nachhaltigkeitsstrategien. ; In recent years the principle of sustainability has been discussed in interdisciplinary contexts giving mostly vague definitions. This thesis sets a conceptional framework analysing sustainability from four different perspectives: politics/concept, standards, community involvement, business operations.In order to verify these theoretical results and their effects, they were compared with empirical data of a multinational corporate survey. For this purpose in-depth interviews were conducted with staff members from six countries (France, Italy, Germany, Poland, Great Britain, China) to investigate into their views of sustainability and the impact of above mentioned perspectives on staff in companies. The results highlights the Corporate Citizenship perspective and the national differences. This study was supported by a multinational financial services provider and analyses the feasibility of global sustainability strategies.
BASE
In: EURES discussion paper 31
In: Corporate Social Responsibility Across Europe, S. 111-123
In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, Heft 2, S. 44-49
What concrete contributions can social innovations make to the transition to forms of sustainable social living and economic activity? And what contributions can the social sciences make to achieve this? These questions are in the focus of this book. Thus, on the one hand, it is about specific social innovations that help us to achieve the goal of living and doing business sustainably, but on the other hand, it is also about the way in which the social sciences can be included in the social responsibility for the success of such socially innovative processes. The editors Hans-Werner Franz, Freelance Consultant for the Quality of Organizations Gerald Beck, Professor of Social Innovation and Organizational Development at Munich University of Applied Sciences Diego Compagna, Professor of Theories of Social Transformation at Munich University of Applied Sciences Peter Dürr, Professor of Knowledge and Communication Management at Munich University of Applied Sciences Wolfgang Gehra, Professor of Social Management and Public Relations at Munich University of Applied Sciences Martina Wegner, Professor for the Organization of Future Discourses at Munich University of Applied Sciences This book is a translation of an original German edition. The translation was done with the help of artificial intelligence (machine translation by the service DeepL.com). A subsequent human revision was done primarily in terms of content, so that the book will read stylistically differently from a conventional translation.
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- Einleitung -- 1 Das Buch zur Tagung -- 2 Das Buch -- 3 Der eher theoretische Teil -- 4 Innovation und Nachhaltigkeit in Organisationen und Arbeitorganisation -- 5 Innovation und Nachhaltigkeit in Regionen, Städten und Gemeinden -- 6 Sozialwissenschaftliche Interventionen -- Literatur -- In Webers Schuhen und mit Dahrendorfs Geleit: Die Wirkung sozialer Innovationen durch soziologische Klassiker verstehen -- Zusammenfassung -- 1 Soziale Innovation: Grundverständnis und Referenzrahmen -- 2 Arbeitsthese und Intention -- 3 Internetnutzung als soziale Innovation -- 4 Das Konzept der Lebenschancen -- 5 Mehr Lebenschancen durch die Internetnutzung -- Literatur -- Das "Atlas-Subjekt" und neue Formen von Subjektivierung im Zeitalter der Nachhaltigkeit -- Zusammenfassung -- 1 Die Konstruktion der Nachhaltigkeit -- 2 Die Zeitdimension der Nachhaltigkeit -- 3 Die Subjektivierung der Nachhaltigkeit -- 4 Der Tod der Utopie der Nachhaltigkeit -- 5 Nachtrag aus dem Off… -- Literatur -- Auf dem Weg zu nachhaltiger Arbeit? Zur Rolle von Arbeit in der Entwicklung nachhaltiger sozialer Innovationsprozesse -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Das Leitbild der nachhaltigen Arbeit -- 3 Innovationen und Transformationen in der Erwerbsarbeitssphäre -- 3.1 Erweiterte Subjektansprüche und nachhaltige Arbeit -- 3.2 Das Leitbild nachhaltiger Arbeit in konfliktären Konversionsprozessen -- 3.3 Bildung für einen neuen nachhaltigkeitsorientierten Berufsethos -- 4 Die Neubestimmung des Verhältnisses von bezahlten und unbezahlten Arbeiten -- 5 Resümee und Ausblick -- Literatur -- Leitbildentwicklung in Organisationen -- Zusammenfassung -- 1 Leitbilder als Impuls zur Nachhaltigkeit -- 2 Funktion und Inhalte von Leitbildern -- 2.1 Begrifflicher Rahmen -- 2.2 Differenzierung der Aussagemerkmale.