Structural Changes and Specialization in the Industry of the Southern Netherlands, 1100–1600
In: The economic history review, Band 28, Heft 2, S. 203-221
ISSN: 1468-0289
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In: The economic history review, Band 28, Heft 2, S. 203-221
ISSN: 1468-0289
In: Studies in social and economic history v. 35
In: Historical Social Research, Supplement, Heft 18, S. 83-98
In: The economic history review, Band 40, Heft 3, S. 495
ISSN: 1468-0289
In: The economic history review, Band 35, Heft 3, S. 475
ISSN: 1468-0289
In: Annales: histoire, sciences sociales, Band 25, Heft 1, S. 100-126
ISSN: 1953-8146
Depuis longtemps déjà les historiens ont fait usage de données quantitatives en étudiant scientifiquement le passé économique. A l'issue d'études descriptives, des chiffres sont repris comme tels : ils sont également insérés comme matériel d'illustration ou de preuve après opération statistique.Pour des études analytiques, des chiffres sont souvent recherchés systématiquement et étudiés à l'aide de techniques statistiques simples ou plus raffinées. L'analyse quantitative pratiquée de cette façon donne la possibilité d'acquérir une compréhension plus profonde de la structure ou du développement d'un phénomène.
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Band 2005-003
"In einer retrospektiven Betrachtung der Entwicklung der Weltwirtschaft im Verlauf der letzten hundert Jahre konzentriert sich der Autor auf die westliche Welt. Die Ereignisse werden mit Hilfe eines Zeitschemas erfasst, insbesondere durch die Einteilung in drei Perioden: Die erste Periode reicht von etwa 1895 bis 1914, die letzte Phase des so genannten 'langen 19. Jahrhunderts' mit dem Wachstumshöhepunkt der liberalen Weltwirtschaft. Die zweite Periode (1914 bis 1945) wird als langwierige Krise charakterisiert und die dritte Periode von 1945 bis heute steht im Zeichen der kräftigen Wiederbelebung der Weltwirtschaft, die primär national ausgerichtet war, durchaus aber mit Bestrebungen zur Internationalisierung weltwirtschaftlicher Aktivitäten vereinbart werden konnte. Nach einer strukturellen Krise, die bis Mitte der achtziger Jahre andauerte, wurde durch neo-liberale Maßnahmen in der Wirtschaftspolitik der Weg für den Durchbruch einer zunehmend globalisierten Ökonomie geebnet. Das Paper gibt abschließend einen Ausblick in die Zukunft einer europäischen Wirtschaft." (Autorenreferat)
In: Productivity in the economies of Europe, S. 11-29
"Das Forschungsinteresse westeuropäischer Wirtschaftshistoriker hat sich den jeweiligen ökonomischen Problemen der Zeit flexibel angepaßt. Nachdem es sich zunächst auf die Wirtschaftskonjunkturen gerichtet hatte, verlagerte es sich auf das Wirtschaftswachstum. Gegen Ende der euphorischen 1960er Jahre widmete man sich allerdings erneut der Untersuchung langer Wellen. Zu einem großen Teil befaßte sich die quantitative Wirtschaftsgeschichte mit der Erstellung einer Datenbasis. Daneben gab es bedeutende empirische Untersuchungen, die Auswirkungen auf die Wirtschaftstheorie ausübten. Die aus Amerika stammende New Economic History School zeigte keine allzu lang anhaltende Wirkung in Westeuropa. Gründe dafür wurden ausführlich an anderer Stelle dargelegt. Wichtiger ist allerdings wohl, daß westeuropäische Wirtschaftshistoriker neben dem Aufbau stärker abgesicherter Datensammlungen bedeutsame Änderungen in der Wirtschaftstheorie herbeiführten. Mit diesen wichtigen Änderungen der Theorie ist der Historiker aus der Zwangslage befreit, nun jedes wirtschaftshistorische Phänomen dem neoklassischen Rahmen einfügen zu müssen. Bei stärkerem Einsatz statistisch-ökonomischer Methoden werden die Wirtschaftshistoriker noch weiteren Einfluß auf die Wirtschaftstheorie nehmen können. So müßten die volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen, die bisher aufgestellt wurden, gründlich überprüft werden, selbst wenn sie einst in der Nachkriegszeit einen Meilenstein der Forschung darstellten. Die konstanten durchschnittlichen Wachstumsraten, die in diese volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen eingingen, müssen abgeändert werden. Man kann erwarten, daß das Forschungsprojekt zur Produktivitätsentwicklung, an dem jetzt gearbeitet wird, einen wichtigen Beitrag sowohl zu empirischen als auch zu theoretischen Aspekten zu leisten vermag. Bei der Forschung über die langen Wellen muß sicher mehr Gewicht auf die entscheidenden Komponenten des wirtschaftlichen Fortschritts gelegt werden, nämlich auf Vorgänge der Faktorsubstitution und der Faktorverwendung. Größere Aufmerksamkeit sollte auch den Länder- und Sektorenvergleichen zukommen, mit denen man jeweils ein Führen oder Nachhinken ('leads' und 'lags') aufspüren könnte." (Autorenreferat)
In: The economic history review, Band 26, Heft 4, S. 756
ISSN: 1468-0289
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 14, Heft 1
ISSN: 2196-6842